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Wie erklärt man folgenden angstzustand jemandem am besten?

ich hatte zwei wochenlang einen schlimmen angstzustand das hat sich aus soviel aus allem zusammengesetzt gehabt:(:(

  • es fing mit kreischenden ohrenschmerzen an die wie glas über eine tafel quietschten
  • es geht dann weiter das ich todesangst vor polizeiautos und soo habe egal woo auch vor uniformierten
  • leute die einen draußen dauernd beleidigen
  • schlecht zu fuß
  • dann dauernd sturm regen und atemprobleme
  • dann kaputte füße
  • dann privat wie einem vorgeschrieben wird wie man zusein und was man dauernd zu nehmen hat
  • dann schlafmangel weil sich der schlafrythmus dauernd änderte
  • dann eine geburtstagsfeier mit flackerlicht im durchzug sitzend schreckliche kaputte lautspreche die auf die ohren schlugen kaputtes licht und blitzlichtgewitter bei familientreffen
  • die dauerpechsträhne die man dauernd hat
  • dann sich sorgenmachende fragen und menschen die man liebt
  • angst vor der zukunft wir werden alle älter / wie sieht die zukunft aus / ich hätte echt angst davor menschen die mir wichtig sind zu verlieren auch durchs alter
  • panikattacken / heulanfälle / albträume
  • angst vor menschen massen
  • angst auf großen plätzen alleine zusein
  • angst alleine zu wohnen weil man die stille piepen hört
  • angst das nie wieder etwas soo wird wie früher
  • beleidigungen und verpailung die man online abkriegt
  • das alles immer soo schnell wusch und weg ist und dann wieder gut ist
  • gefühlsmäßiges auf und ab
  • zu viel anschiss manchmal
  • das man manchmal nur noch weinen will
  • das man manchmal einfach nur noch pech hat
  • dann dauernd kreislaufprobleme
  • manchmal nicht genügend luft kriegt beim ein und ausatmen
  • das man manchmal wie eine sternschnuppe oder ein blitz durch die gegend fliegen will
  • das man von freunden keine antwort bekommt (einem freund von mir leider auch der einzige im echten leben)
  • und wenn man etwas mit der familie machen möchte das es dann heißt nein musst duu nicht mit uns machen
  • und wenn man albträume hat das das was alles passiert oder alles auf dieser liste und ein paar andere sachen auch dort mitreinschwämmen und man dann nicht mehr weiß wie man reagieren oder was man noch sagen soll weil man für fast niemanden perfekt ist soo wie man ist
  • und das sind nur die sachen aus den letzten paar monaten
Liebe, Leben, Männer, Angst, Mädchen, Menschen, Freunde, Frauen, Beziehung, Jungs

Leute, was soll ich tun?

mein Vater will über Weihnachten und Silvester ins Ausland fahren mit meinen 2 Geschwistern und mir, und dort zu Freunden fahren, und seiner Familie wahrscheinlich, und auch Sachen klären mit dem Anwalt weil der Bruder von ihm alles versucht zu verkaufen was seinen Eltern gehört hat, und mein Vater hat vorher angerufen und meinte in so einem strengen Ton "kommst du mit oder nicht, und das ihr nicht kommen müsst, ich runter gehen muss sonst verkauft er alles und ich muss wissen weil ich planen muss"

ich finde eigentlich das man am Weihnachten und Silvester zusammen mit der Familie sein sollte, aber ich denke momentan stark darüber nach nicht mitzugehen weil letztes mal waren wir dauernd bei Freunden von ihm, alles ging immer gefühlt nach seinem Kopf, dort wo wir waren hatte man nicht wirklich Privatsphäre mein Vater machte öfters Stress, und ich hab mich unwohl gefühlt. Jetzt dazu kommt dann noch der Stress weil mein Vater viele eigene Sachen klären muss und ich hab kein bock überall mitzugehen.

ich deshalb nicht was ich tun soll.. Ich überlege ganze Zeit ob ich vielleicht einfach nicht mitgehen sollte und dann über Weihnachten etwas mit meinem Onkel mache und ich dann halt meine Ruhe habe oder ob ich einfach mitgehe und schaue wie es kommt..

Nicht mitgehen mit Familie und Vater 89%
Mitgehen mit Familie und Vater 11%
Freizeit, Leben, Gesundheit, Familie, Freundschaft, Mädchen, Lebensmittel, Menschen, Freunde, Beziehung, Weihnachten, Trennung, Psychologie, Beziehungsprobleme, Fremdgehen, Freundin, Menschenrechte, Menschheit, Menstruation, Psyche, Streit, mentale Gesundheit

Würdest Du jemandem, dessen Partner die Freundschaft zu Dir unterbindet und kontrollierend ist, unter falschem Absender ein Geschenk zu Weihnachten schicken?

Ein guter Freund von mir ist in einer Partnerschaft, in der er stark kontrolliert wird und Kontakte zu Freunden, die der Partnerin nicht passen, unterbunden werden.

Stattdessen soll er Zeit mit ihrem Freundeskreis und ihren Hobbies verbringen.

Ich hatte ihm letztes Jahr ein Mitbringsel aus dem Urlaub mitgebracht, aber aufgrund der Lage nie die Chance gehabt, es zu überreichen, er hat aber bereits Bilder davon gesehen.

Es ist nichts von hohem Wert, sondern etwas Ideelles.

Danach ist er umgezogen und lebt nun mit der Partnerin zusammen, die auch mitbekommt, welche Post er bekommt.

Ich würde ihm gerne das Geschenk zu Weihnachten zusenden, da es hier schon über 1 Jahr liegt und "zu ihm will".

Allerdings möchte ich ihn auch nicht in Schwierigkeiten bringen.

Deshalb habe ich überlegt, es unter falschem Absender zu versenden.

Ich weiß, dass er hier in der Nähe mehrere private Kurse in Zusammenhang zu seinem Hobby besucht hat und habe überlegt, mir einen Absender auszudenken der damit im Zusammenhang steht.

Und dann ein Kärtchen beizulegen "Danke für die Teilnahme, als Erinnerung dieses kleine Andenken".

Wenn er es sieht, wird er wissen, von wem es ist. Das Geschenk ist so unverfänglich, dass es keinen Verdacht erwecken würde.

Machen oder nicht machen? Einwerfen geht wegen der Entfernung nicht. Seine Adresse hatte er mir trotz der Ablehnung der Partnerin selbst gegeben.

Das Geschenk ist ein flaches Gestein, das es nur dort gibt, wo ich im Urlaub war und es dient als Handschmeichler zur Beruhigung.

Sein Hobby hat was mit der Natur zu tun und erfordert viel Ruhe und Geduld, so daß man das Geschenk dem Hobby ohne Probleme zuordnen kann.

Ich habe auch eine Weihnachtskarte, auf dem ein Tier abgebildet ist, das zu diesem Hobby exakt passt, gleichzeitig auch Teil seines Nicknames ist.

Er wird also definitiv wissen, von wem es ist. Vorwarnen möchte ich ihn nicht, da es eine Überraschung sein soll.

Definitiv sein lassen, weil... 52%
Ganz klar machen 22%
So wichtig ist das Geschenk jetzt nicht 13%
Zu riskant für ihn 9%
Man gibt sich nicht als Fake aus... 4%
Hobby, Verhalten, Freundschaft, Geschenk, anonym, Freunde, Weihnachten, Post, Psychologie, Anonymität, bester Freund, Bf, Eifersucht, Freundin, Jungs, schenken, Weihnachtsgeschenk, Absender, Fakeprofil, Fake

Bin ich eine schlechte Person? Was soll ich tun?

Hey,

Ich w/14 fühle mich seit Tagen wie eine schlechte Person wegen Dingen die damals passiert Sinn. Eigentlich bin ich keine böse Person,also denke ich zumindestens. Ich habe sehr viel Angst die Gefühle von anderen zu verletzen,bin immer so nett wie möglich zu anderen und mir wird auch immer gesagt wie nett ich denn sei. Ich denke jetzt auch nicht das ich unbedingt eine schlechte Person bin,aber es sind paar Dinge passiert die ich sehr stark bereue...

z.B. habe ich mal Wörter gesagt die man nicht so sagen sollte weil Freunde von mir das gesagt haben,ich sie nicht verlieren wollte weil ich eben niemand anderen hatte und nicht wieder allein sein wollte( z.B. Wörter die in Richtung Rassismus gehen obwohl ich ganz klar dagegen bin und auch Diskussionen führe sobald irgendjemand rassistisch ist) und es ist noch anderes passiert worüber ich jetzt nicht so reden kann aber was ich auch sehr stark bereue.Es ist zwar alles Vergangenheit,aber ich fühle mich immer noch so schlecht und weiss nicht was ich machen soll.... Die meisten Dinge davon sind halt auch wegen Freunden passiert aber ich hab mich ja selbst entschieden auch sowas zu machen,obwohl ich es eigentlich tief drinne nicht wollte.

Obwohl ich weiss dass ich gegen sowas bin und mich sehr stark von sowas distanziere,werde ich immer so in Errinerung bleiben und das belastet mich echt stark...Meine Frage ist nun ob ich jetzt ein schlechter Mensch bleiben werde obwohl ich meine Fehler eingesehen habe.

LG

Angst, Freunde, schlechtes gewissen, Schuldgefühle

Soll ich mit dem Antworten warten?

Guten Morgen, Mittag, Abend!

Ich habe einen (!) Freund, der seit längerer Zeit immer weniger antwortet und irgendwie auch immer länger braucht zum Antworten.

Langsam geht es mir echt auf die Nerven, weil ich nicht weiß, ob er überhaupt noch wirklich Kontakt zu mir möchte oder nicht. Damit ihr euch nicht wundert: Sonst telefonierten wir mindestens einmal in der Woche und wenn es nur 5 Minuten sind und schrieben auch mehr. Generell reagiert er kaum noch auf meine Witze und wenn ich frage, ob wir etwas machen wollen, ist es ihm egal.

Jetzt weiß ich zwar, dass er psychische Probleme hat und (seit Beginn unserer Freundschaft) Zuhause Schwierigkeiten hat, weshalb ich ihm geholfen hatte, in eine Wohngruppe umzuziehen, und dennoch stört es mich, dass er scheinbar darauf aus ist, den Kontakt zu mir langsam ausklingen zu lassen. Möglicherweise ist dieser gesamte Text hier, die gesamte Frage nur entstanden durch meine Unsicherheit (eventuell habe ich auch leichte Verlassensängste) oder irgendeine Emotion, deshalb brauche ich euch.

Weiter anzumerken ist, dass er sich immer öfter mit neuen Freunden trifft. Frage ich also, ob er Lust hat, etwas zu machen, so ist er müde oder sagt er sei zu depri dafür. Fragt einer von denen, dann geht er mit ihnen raus... Es macht mich traurig, denn ich war immer für ihn da, egal wann, egal wo. Selbst auf jeder Feier hängt er mit Fremden ab, statt auch mal mit mir zu reden. Ich habe ja nichts dagegen, wenn er etwas mit anderen macht, ich möchte nur, dass er auch mal wieder mit ... mir etwas macht.

Jetzt frage ich mich seit längerem, ob ich ihm auch einfach mal für ein paar Stunden bis Tage nicht antworten soll. Oder ob ich einfach aufhören sollte zu fragen, ob er Zeit mit mir verbringen möchte. Ich habe sogar überlegt, ob ich einen Schlussstrich ziehen sollte, bevor ich all meine Energie in etwas stecke, was eigentlich gar nicht mehr existiert. Ich weiß nicht, ob ich festhalten oder loslassen soll.

Ich hoffe, dass ihr mir weiterhelfen könnt, denn langsam verliere ich die Kraft.

Danke, für jede Antwort.

Freundschaft, Angst, Freunde, Jungs, Kontakt, Treffen, Kontaktabbruch

Realistische Selbsteinschätzung der Fähigkeiten: Warum sind die Hürden so hoch, um etwas zu können?

Ich habe große Probleme damit, mich korrekt einzuschätzen. Meine Erziehung wird hierbei einen großen Faktor spielen, auch wenn meine Eltern es nur gut meinten bzw. mich aufbauen wollten.

In meiner Familie sind die Hürden niedriger als überall sonst, um etwas zu "Können". Können bedeutet für uns, dass man einige Erfahrungen in dem Bereich sammeln konnte und grundsätzlich sicher ist.

Als Kind bin ich mit meiner Familie seit meinem 5./6. Lebensjahr jährlich Skifahren gewesen, wobei sich das im Jugendalter leider aus finanziellen Gründen verlief. Zunächst war ich eine Woche in der Kinderskischule. Anschließend fuhr ich mit meinem Dad, der sich das Skifahren aus finanziellen Gründen komplett selbst beibringen musste. Viele Aspekte habe ich aufgrund mangelnden Wissens meinerseits und meiner Eltern sicherlich falsch verstanden (Ich dachte z.B. dass Carven bedeutet, dass man mit den Skikanten parallel zum Hang über Eis kratzt) und mir auch einige Fehler angeeignet. Dennoch bin ich alle Pisten recht selbstbewusst und sicher gefahren. Kürzlich war ich mit Freunden fahren und wurde von ihnen komplett ausgelacht, weil ich meinte, dass ich Skifahren könnte.

Wenn es um Sprachen geht, dann "kann" man für meine Familie eine Sprache sprechen, wenn man sich zumindest auf einfache Weise verständigen kann. Für alle anderen bedeutet es, dass man sich eloquent ausdrücken kann.

Mein Weltbild ist gerade ziemlich kaputt. Im Umkehrschluss bedeuten meine Erfahrungen aber auch, dass ich ein ziemlicher Looser bin, der nichts kann. Ich verstehe aber auch nicht, wie man in so vielen Bereichen ein so hohes Niveau erreichen kann wie gefühlt alle anderen. Ich gebe mir wirklich größte Mühe, aber schaffe es einfach nicht.

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Wie reagiert ihr, wenn ihr Leuten begegnet, denen ihr nicht begegnen wollt?

Hallo,

Wie reagiert ihr, wenn ihr Leuten begegnet, denen ihr nicht begegnen wollt? Wenn das Ende mit denen eher nicht so positiv war.

Damit meine ich z.B. ehemalige Freunde und Bekannte, Ex-Partner oder Personen, mit denen was lief, ehemalige Klassenkameraden und Arbeitskollegen, Familienmitglieder usw.

Ich hatte leider ein paar Mal solche Situationen. In letzter Zeit wieder öfters. Ich finde sowas extrem unangenehm. Meistens waren das Typen, mit denen was lief, aber auch ehemalige Freunde und Bekannte sowie alte Arbeitskollegen und Klassenkameraden.

Ich hab die entweder ignoriert bzw. weggeschaut, wenn ich nicht mehr ausweichen konnte oder bin extra einen anderen Weg bzw. woanders hingegangen. Umgekehrt war es schon genauso, dass ich ignoriert wurde.

Bei ehemaligen Klassenkameraden bin ich zum Glück lockerer geworden. Ich war z.B. die letzten beiden Jahre auf Klassentreffen und da war es klar, dass ehemalige Mobber kommen würden.

Man stelle sich vor, wenn man solchen Leuten beim Arzt, im Krankenhaus, in der Therapie oder sonst wo begegnet. Da kann man nicht wirklich ausweichen.

Findet ihr, dass sowas ängstlich wirkt? Ich hab es bei anderen auch genauso so erlebt. Irgendwie traurig, dass es manchmal so geworden ist.

LG!

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Wie geht man damit um?

Ich bin in einer sehr engen und langjährigen Freundesgruppe. Wir kennen uns seit wir klein sind werden gemeinsam älter, sind füreinander da und halten auch in schlechten Zeiten zusammen.

Unter uns gibt es ansich auch keine großen Probleme bzw. Ungereimtheiten, bis auf eine Freundin aus unserer Freundesgruppe (unterschiedlicher Geschlechter btw.).

Jene Freundin nimmt abdauernd alles egal ob es persönlich gemeint war oder nicht persönlich und bezieht es im negativen auf sich.

Daher werden sachlich ruhige aber dennoch angestrengte Gespräche (kommt ja vor, beispielsweise wenn man von seinen Gedanken in der Gruppe redet, die einen z.B. die Woche belasteten) oft zu eskalierenden Diskussionen oder sogar Streits.

Es läuft oft so ab, dass diese eine Freundin im Laufe des Gespräches immer ungehaltener wird, man es aber als Rest der Gruppe anfangs schafft aufzufangen oder höflich, konstruktiv überspielt. Das Problem ist, dass jene Freundin leider auch oft ins Wort fällt, wenn sie vermutet, das eben gesagte wäre ein (indirekter) Angriff auf sie gewesen, dabei war es z.B. nur ein ruhig vorgetragenes Argument. Sie wird auch im Ton lauter, all das ohne, dass jemand anderes der Freundesgruppe vor ihr damit anfängt.

Wo wir restlichen Freunde es dann teilweise auch nicht mehr schaffen ruhig zu bleiben, ist wenn sie als für sie logische Konsequenz der von uns angeblichen Vorwürfe/Angriffe/Verletzungen ihr gegenüber (die sie eben auf sich nur fälschlich negativ bezieht) uns anfängt wirklich zu verletzen und vorwurfsvoll anzugehen. Ab da an zerfällt dann manchmal die Einhaltung der Gesprächsregeln auf allen Seiten. Aber es scheint eben uns so, als würde das jedes mal nur von unser einen Freundin ausgelöst werden, da in ähnlichen Gesprächen ohne sie so etwas fast nie passiert.

Wenn man ihr dann sagt, dass sie etwas falsch auffässt und es keine Kritik an ihr war und sie da wohl zu emotional alles negativ interpretiert, wird sie egal ob im ruhigen Ton oder im Rahmen einer solchen Diskussion in den Meisten fällen ungehalten und macht dicht.

Sichert uns (der restlichen Freundesgruppe) ironisches Verständnis zu und behibt sich in eine abwehrende Opferhaltung, wo gefühlt kein einziges Argument dann mehr sie erreicht.

Sie redet sich dann ein, dass sie ein schlechter Mensch ist und dass sie weiß, dass sie die falsche Person in unserer Freundesgruppe ist, obwohl dass so nie irgendwer von uns gesagt hat, noch dazu wir ihr versichert haben und sie angefleht haben es uns zu glauben, dass das überhaupt nicht so ist.

Wir schätzen sie wirklich sehr, daher sind wir absolut an einer Lösung dessen interessiert, scheinen aber seit Jahren keine signifikante Besserung zu erziehlen, da sie selbst in Gesprächen wo wir davon ausgehen, dass wir eine gemeinschaftliche Lösung (also wo wir nicht nur zu ihr allein sagen, dass sie sich bessern soll) erziehlen konnten, wenige Tage später das Gleiche verhalten auftritt.

Was wisst ihr zu der Situation wie würdet ihr sie versuchen zu (ver)bessern?

Verhalten, Harmonie, Freunde, Beziehung, Charakter, Gruppe, Partnerschaft, Ratlosigkeit, Streit, Trauma, Opferrolle

Geht das eurer Meinung nach in Richtung Fake Friend?

Hey! Heute ist der Todestag vom Opa von meinem besten Freund & es tut mir wahnsinnig leid. Um ihn aufzumuntern hab ich ihm einen Text vorbereitet, weil ich weiß dass es ihm heute nicht gut geht (seit Montag hat er Angst vor diesem Tag) und wie sehr er an ihm hing. Er bedankte sich für die lieben Worte, dass es sehr lieb & aufmerksam sei usw., aber dann kurz danach ging es mir schlecht. Es kommt mir mittlerweile nämlich immer mehr so vor, als ob er seine Sorgen & Probleme immer als wichtiger und schlimmer dahin stellt als die von seinem Umfeld und dabei ist es ja absolut kein Wettbewerb.

Der Todestag von meinem Opa war im Mai.

Der Todestag von unserem Familienhund war im August.

der Todestag von meiner Oma war im Oktober.

Diese drei Male hab ich keine einzige Nachricht von meinem besten Freund bekommen, obwohl er weiß was das für ein krasser Verlust für mich ist. Ich mache immer so eine Andenkens Story, weil viele Leute die Beiden & den Hund gekannt haben. Die Story wurde immer wieder von meinem besten Freund angeschaut, aber es wurde gar nichts dazu gesagt.

Er meinte nach dem Todestag von meiner Oma als wir darüber gesprochen haben, dass er nichts gesagt hat, weil er sich nicht sicher war ob ich drüber reden möchte. 1. denke ich mir aber, wenn ich nicht drüber reden könnte, dann würde ich auch keine Story machen, weil es ja klar ist; dass ich potenziell Antworten darauf bekomme 2. man hätte ja immer fragen können 3. paar liebe Worte sind doch immer drin, auch wenn man nicht drüber reden möchte. MMn hat er es sich zu einfach gemacht.

Er ist pissig wenn seine Freunde nicht wirklich auf seine Probleme eingehen, regt sich über alles und jeden auf, weil es nicht so geht wie er es gerne hätte & was die Leute immer falsch machen - er selbst kümmert sich aber auch nicht wirklich um die Probleme seiner Freunde, es ist selten, dass ich mal mein Herz ausschütte, aber wenn dann sehe ich von ihm nicht wirklich eine helfende Hand, er geht nicht wirklich auf was ein😅

Geht in Richtung Fake Friend 100%
Nein, muss nicht sein, sondern... 0%
Freundschaft, Freunde, Psychologie, Psyche

Eltern erlauben mir nicht mit Freunden zu verabreden, was soll ich tun?

Hi,

ich bin 13 Jahre alt und meine Eltern haben mich letztens Mega angeschnautzt weil ich in letzter Zeit sehr lange wach bin (bis um 0 bis 1 Uhr) und weil ich wenig Zeit mit meiner Familie verbringe oder mich „abwesend“ verhalte. Sie denken ich wäre überhaupt nicht dankbar für das was sie für mich machen und das mich nichts interessiert weshalb sie finden das ich sie schlecht oder ungerecht behandle.
Dabei ist das so dass ich Mega viel für die Schule tue (gehe auf ein Gymnasium) und lerne und nicht einmal Zeit für mich selbst und meine Hobbys habe, oder um ausreichend zu schlafen. Ich tue das für mich und meine Zukunft aber vor allem auch für meine Eltern damit sie stolz auf mich sein können.

Als ich mal eine 5+ und eine 4+ geschrieben habe waren meine Eltern total sauer und enttäuscht und meinten ich soll schonmal eine real oder eine gesamt Schule raus suchen damit die mich dort anmelden können. Ich weiß nicht ob die das wirklich ernst gemeint haben oder ob die das gesagt haben damit ich mich mehr anstrenge aber es hat mich sehr verletzt und mich auch echt fertig gemacht zu dieser Zeit.

Jetzt tue ich alles dafür damit sie wieder stolz auf mich sein können aber jetzt sind sie enttäuscht von mir das ich mich so „passiv“ oder „genervt“ verhalte (das wahrscheinlich daran liegt das ich Mega gestresst bin durch die Schule und einfach Zeit für mich brauche vor allem in meinem Alter). Jetzt darf ich mich für einen Monat nicht mehr mit Freunden verabreden und das ausgerechnet im Dezember, in den Ferien wo ich mich eigentlich schon Mega drauf gefreut habe weil ich endlich zeit für mich und meine Freunde habe aber jetzt ist alles ruiniert.

Was noch oben drauf kommt ist das ich mich nicht mit meinem Freund treffen kann obwohl er in den Ferien Geburtstag hat und ich ihn generell wenig sehen kann weil er wo anders wohnt und ich durch Schule Mega wenig Zeit habe. Und meine beste Freundin die ich seit Monaten voll wenig gesehen habe weil sie in der Psychiatrie war, kann ich in den Ferien auch nicht sehen.

Ich habe das Gefühl alles was ich mache ist falsch. Ich will einfach nur einmal von meinen Eltern hören das sie stolz auf mich sind für alles wofür ich mich angestrengt habe. Man kann auch sehen wie sehr sich meine Noten verbessert haben aber irgendwie sehen meine Eltern nur das schlechte in mir.

Ich bin auch für alles dankbar was sie je für mich getan haben. Sie sagten mir immer das sie mich lieb haben und das ich ihnen wichtig bin aber momentan habe ich das Gefühl das sie mich hassen und das meine Gefühle sie nicht interessieren. Ich weiß einfach nicht mehr was ich tun soll. Ich kann das alles einfach nicht mehr. Ich bin einfach nur müde von allem.

Schule, Freunde, Eltern, Familienprobleme, Psyche, Schulstress, Streit

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