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Freund und Snapchat?

Hey,

mein Freund hat Snapchat, welches er nicht regelmäßig benutzt. Er nutzt es nur nach seinen Worten um sich die alten Bilder anzuschauen. Nun kommen wir zu meinem Problem:

Er hat auf Snapchat mehrere Hunderte Frauen m, mit denen er auch Kontakt und weiteres hatte(nicht mit allen). Ich bin seit über einem Jahr mit ihm zusammen und ich wollte das er die Frauen löscht bzw entfernt. Ich hatte einmal gesehen das er ne Stunde auf Snapchat war, also fand ich das blöd das er dort noch so viele alte Kontakte hat. Nach seien. Worten nutzt er Snapchat nicbt was gut möglich ist aber ich finde es trotzdem blöd das er die Frauen nicbt entfernt hat. Nach einer langen Diskussion hat er angeblich die ganzen Frauen entfernt, ich musste wirklich lange mit ihm reden das er die ganzen Leute von dort entfernt, weil er es nicht wollte ( weil er Snapchat ja nur für Bilder nutzt, aber eine Stunde lang ?)

nun paar Wochen später hab ich ihn gefragt kannst du mir mal dein Snapchat zeigen und was kommt nun: ein Nein. Es wäre seine Privatsphäre. Ich frage mich was das soll , er entfernt erst nah einem Jahr und mehreren Streitigkeiten die ganzen Frauen und er will mir nichtmal zeigen das er sie entfernt hat.

Was hält ihr davon überreagiere ich ? Ich finde eigentlich sollte es selbstverständlich sein, dass er ohne das ich das sagen muss und viel viel früher die ganzen weiblichen Kontakte entfernt, da er mit den meisten nicht freundschaftlich war sondern mit beziehungsintension.

ich finde auch das es nichts mkt Privatsphäre zu tun hat das ich ihn frage ob er mir zeigen kann das er die Frauen wirklich entfernt hat.

das ganze ist nämlich schon so lange ein Thema

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Wie hat sich euer Leben verändert als ihr euch einen Assistenzhund (oder normalem Hund) geholt habt?

Ich habe gerade ein riesen Problem ond komme einfach nicht weiter.

Vor über einem Jahr habe ich Diabetes bekommen und es hat mein Leben komplett ausrinander genommen. Ich habe keinerlei Symptome bei hohem oder tiefem Blutzucker, auch nicht bei Werten, die eigentlich bereits Gefährlich sind. Zusätzlich neige ich aber zu unterzuckerungen, was ein grosses Problem darstellt. Anfangs war ich noch selbstständig und habe versucht mein Leben ganz normal weiter zu leben, doch es kam immer wieder zu Situationen, wo ich mit extrem gefährlichen Werten alleine irgendwo war und überlegt habe, ob ich mir selbst einen Notarzt rufen soll, solange ich noch dazu in der Lage bin.

Mittlerweile traue ich mich deshalb kaum noch alleine aus dem Haus. Nachts kann ich erst nicht einschlafen und wache dann immer wieder auf, weil ich das Gefühl habe dass etwas mit meinem Blutzucker nicht stimmt, obwohl meistens alles in Ordnung ist. Tagsüber bin ich deshalb immer Müde, habe für nichts mehr energie und kann mich auf nichts mehr konzentrieren. Vor ein paar Monaten habe ich dann auch die Diagnose Depression bekommen.

Ich will einfach nur irgendwie mein Leben und meine Freiheit und Selbstständigkeit zurück und habe die Hoffnung, dass ein Assistenzhund mir dabei helfen könnte. Ich habe auch alles schon vorbereitet. Ich habe meine Familie bearbeitet, damit ich einen Hund holen darf. Ich habe in wenigen Monaten meinen Lehrabschluss und habe mich bereits für die Matura nach der Lehre (teilzeit) angemeldet, um genügend Zeit für die Ausbildung des Hundes zu haben. Und mich bei einer Ausbildungsstätte für Assistenzhunde beworben. Alles was noch fehlt ist eine Bescheinigung von meinem Arzt und dann könnte es losgehen. Jetzt wo es fast so weit ist plagen mich aber auf einmal zweifel. Das Problem ist dass diesen Freitag der endgültige Anmeldeschluss für die Matura ist und ich mich bis dann entscheiden haben muss ob ich es wirklich durchziehen will oder ob ich mich stattdessen für das vollzeit Pensum anmelde und die Hunde-Sache vorerst sein lasse.

Ich wollte eigentlich Medizin studieren, wird das überhaupt noch möglich sein? Was ist wenn der Hund schlussendlich mehr Aufwand als Hilfe bringt? Werde ich mit Hund noch einen Job finden? Werde ich noch all die Länder bereisen können, von denen ich schon so lange Träume? Werde ich noch einen Freund finden wenn ich mit Assistenzhund rumlaufe? Oder Freunde?

Wie hat sich euer Leben nach der Anschaffung eines Assistenzhundes oder Hundes verändert? Habt ihr es jemals bereut? Musstet ihr Träume dafür aufgeben?

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Ich will mich nicht nochmal treffen?

Hey,

ich bin zurzeit in einer Jazzband als Teil eines halbjährigen Kurses. Da ist dieser ca. 25 Jahre alte Typ (ich bin 18), der eine Freundschaft/Beziehung/etc. mit mir aufbauen will.

Ich glaube, er hat keine Freunde, weil er 2 mal das Studium abgebrochen hat und weggezogen ist. Außerdem ist er ziemlich unruhig und unsicher, ein bisschen taktlos könnte man sagen (no offense, aber es ist mir einfach aufgefallen). An sich ist er natürlich ein netter Typ.

In der Band haben wir anfangs nicht super viel geredet, bis wir halt 2 mal zusammen kurz Bahn gefahren sind. Da habe ich dann versucht, dass Gespräch irgendwie aufrechtzuerhalten, damit es nicht zu awkward wird (ich bin selber eigentlich nicht so die Plaudertasche bei Neubekannten).

Plötzlich hat er dann in der Weihnachtszeit gefragt, ob wir Silvesterabend zusammen verbringen wollen, was für mich schon ein bisschen weird war. Ich habe dann gesagt, dass ich schon Pläne habe, wollte ihm jetzt aber auch nicht komplett nen Korb geben und so kam es, dass wir uns dann später getroffen haben.

Das Treffen war für mich eher unangenehm; ich hatte von Anfang an kein gutes Gefühl. Das Gespräch kam gar nicht ins Fließen, da war einfach 0 Chemie meiner Meinung nach. Ich habe spontan versucht, irgendwelche Themen zum Reden zu finden, aber es war immer nur ein kurzes Hin- und Her. Ich wurde selber schon Nervös bei der nervösen Art von ihm.

Später hat er dann gefragt, ob wir uns nochmal treffen wollen (anscheinend lief es gut für ihn). Ich bin erstmal ausgewichen und meinte, ich hätte viel zu tun.

Bei wiederholter Nachfrage seinerseits sagte ich ihm dann aber, dass ich lieber auf der Ebene von Bandmitgliedern bleiben möchte (Alles über WhatsApp übrigens, weil er sowas immer nur geschrieben hat). Da meinte er dann auf einmal, okay, er war sich eigentlich auch nicht sicher. Also ich dachte, er hätte es da gecheckt.

Aber jetzt hat er mir nochmal geschrieben und gefragt ob ich mir wirklich sicher sei und ob wir uns nicht doch nochmal treffen wollen, weil wir ja eigentlich gut reden konnten und dass ich plötzlich so formell geworden sei.

Das ist mir schon echt unangenehm, vor allem von einem älteren Typen. Was sollte ich darauf antworten?? Ich finde ihn als Bandkollegen halt ganz nett und will ihn jetzt auch nicht hart zurückweisen, aber das, was er da macht, ist echt dubios. Er tut mir irgendwie leid weil er so verzweifelt rüberkommt, aber möchte mich ungern mit jemandem nur aus Mitleid treffen.

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Wie findest du es, wenn ein Freund sich mit jemandem anfreundet, der dich nicht mag und dich unfair behandelt.

Habe mal in einem Restaurant gejobbt mit zwei anderen Minijoberinnen. Ich und eine der beiden in der Küche und die andere im Service. Mit der ich in der Küche gearbeitet habe, habe ich mich super verstanden und wir sind bis heute befreundet. Mit der aus dem Service hatten wir weniger zutun, aber haben uns auch erstmal gut verstanden.

Als ich mit meiner Ausbildung in meinem Hauptjob fertig wurde, hatte ich für meinen Minijob weniger Zeit und wurde daher weniger im Restaurant eingeteilt. Das wusste der Chef auch und es war mit ihm abgesprochen. Und die aus dem Service musste häufiger einspringen und auch in der Küche arbeiten (was ihr wohl nicht so gut gefiel). Da fing es an, dass sie sich oft über mich aufgeregt hat und mich sogar öfter bei unserem Chef schlecht geredet hat und mir Dinge unterstellte, die nicht stimmten. Meine andere Kollegin (mit der ich auch befreundet war/bin) hat mir das alles erzählt und fand das auch ziemlich unfair von ihr.

Irgendwann habe ich dann gekündigt. Hauptsächlich aus dem Grund, dass es mir mit meinem Hauptjob zu stressig wurde und ich finanziell auch nicht mehr auf einen Minijob angewiesen war. Als ich dann die letzten Male da war und alle von meiner Kündigung wussten, wurde sie die aus dem Service besonders schlimm. Sie hat sich ständig lauthals über mich aufgeregt, mich bei vielen Kollegen schlecht geredet und mich sogar teilweise beleidigt. Einmal musste ich sogar wegen ihr weinen, weil sie mich richtig angeschrien und beleidigt hat. Es passte ihr wohl gar nicht, dass ich gekündigt habe, weil das für sie bedeutete, dass sie mehr arbeiten sollte. Und diesen Frust hat sie einfach an mir ausgelassen.

Meine andere befreundete Kollegen war bei den Situationen nur manchmal dabei und hat sich wenig eingemischt (was ich auch ok finde). Aber sie hat mich immer versucht aufzubauen und sagte dass sie auf meiner Seite ist ,wenn wir zu zweit über solche Situationen geredet haben. Da hat sie sich dann auch oft über das Verhalten der anderen mir gegenüber aufgeregt.

Als ich dann endgültig weg war, hat meine Freundin sich dann plötzlich gut mit ihr verstanden und sie haben oft privat etwas zusammen unternommen. Mit mir unternimmt sie zwar auch noch viel und wir sind wie gesagt befreundet. Aber ich finde es irgendwie komisch, dass die beiden sich jetzt plötzlich so gut verstehen, dass sie sogar privat was zusammen machen. Ich sage da auch nichts zu und würde jetzt keinen Aufstand machen. Aber wenn jemand eine gute Freundin von mir so unfair und gemein behandeln würde, wie sie es mir gegenüber getan hat, dann wäre ich vermutlich sehr skeptisch dieser Person gegenüber und würde zwar versuchen mich immernoch auf der Arbeit gut mit ihr zu stellen, aber ich würde nicht noch was privat mit ihr unternehmen und mich mit ihr anfreunden.

Wie seht ihr das? Findet ihr es blöd, wenn Freunde von euch sich mit euren "Freinden" anfreunden oder wäre es euch komplett egal solange eure Freundschaft nicht darunter leidet?

Ist mir egal/ fände ich in Ordnung 50%
Fände ich blöd 50%
Arbeit, Freunde, Feinde

Was soll ich von ihrer Nachricht halten?

Hallo.

Ich habe heute eine Nachricht von einer Bekannten aus vergangener Zeit erhalten. Wir waren vor 5 Jahren etwa noch in Kontakt. Ich habe mich auch mit ihren Brüdern verstanden, wir haben ab und an mit anderen mal was zusammen unternommen und kannten uns eben aus der Schule.

Ich habe ihr dann zu Silvester einfach mal auf einen Post auf einer Plattform geantwortet und ihr ein frohes neues Jahr gewünscht.

Seitdem folgt sie mir dort und hat mir zwei kurze Nachrichten privat im Chat geschrieben.

Ich habe mir dann überlegt den Kontakt wieder aufzunehmen, mich danach erkundigt wie es ihren Brüdern und ihr geht und was sie so alle machen.

Nun hat sie mir nach etlichen Monaten "geantwortet".

Ich weiß nicht wie sie ihre Antwort meint und was ich davon halten soll.

Sie hat mir ein Foto ohne Text gesendet, darauf zu sehen ein Mann den ich kenne, auf dessen Schoß sie sitzt. Wahrscheinlich ihr Freund. Beide lächelnd.

Das Foto musste geöffnet werden und könnte nur ein einziges Mal gesehen habe.

Bis jetzt habe ich darauf nicht geantwortet.

Was meint ihr dazu?

Wer hat mit so etwas vielleicht schon Erfahrung gemacht?

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Wie findet man freunde als Jugendlicher (17)?

Hey also ich bin 17 werde aber in paar tagen 18. Habe nicht so wirklich freunde ich habe zwar noch Kontakt zu 3 Schulfreunden aus der Oberschule aber ich bin immer der jenige der sagt lass mal treffen meistens sind wir dann auch nur Fahrrad gefahren... Also ich brauche neue Freunde mit den ich so spontan sachen machen kann. Ich merk einfach immer mehr wie ich meine Zelt verschwende jedes Wochenende sitze ich Zuhaue und guck Youtube, Netflix oder zock was fühl mich auch echt immer einsamer. Ich muss jetzt nicht jedes Wochenende rausgehen oder so aber ab und zu. Vor kurzem war Tag der offenen Tür bei unserer Schule da habe ich mich dann auch mit den 3en verabredet haben auch noch 4 andere getroffen haben so ein bisschen erzählt aber halt nichts mit wir müssen uns mal privat oder so treffen. Dann habe ich vor kurzem Theorie Fahrschule gemacht auch ein bisschen mit der Hoffnung das da jüngere dabei sind es waren auch 2 dabei aber die kannten sich schon und haben sich immer in der kurzen Pause unterhalten und da wollte ich nicht da zwischen 'Grätschen'. Wo Weihnachten war bin ich auch auf einem Weihnachtsmarkt gegangen um mit ein bisschen glück jemanden kennenzulernen aber ist Wahrscheinlich ein schlechter Ort die meisten gehen ja schon mit Freunden hin. Ich bin auch eher ein zurückhaltender Typ vorallem am Anfang aber wenn man sich längerer Zeit kennt geht es eigentlich. Und um befreundet zu sein muss man sich ja irgendwie schon längere Zeit kennen eigentlich war die Schulzeit die perfekte Zeit um freunde zu finden naja... Und falls ihr geh feiern oder so schriebt was meint ihr damit eigentlich immer also meint ihr so Club mäßig? Und wie findet man sowelche in seiner nähe gibt man einfach Club bei google maps ein? Achso und ich mache eine Ausbildung.Danke schonmal für Antworten.

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Ist das zu viel verlangt?

Hey:) Ich stelle diese Frage für jemand Anderen, ich bitte um hilfreiche Antworten und ehrliche Meinungen. Vielen Dank, schonmal im Voraus:)

Hier die Frage:

Es geht darum, dass ich, m 31, Single bin und das schon eine ganze Weile (hatte noch nie eine Freundin). Dabei sehe ich (nach Meinung vieler) gut aus: Vor allem werden oft meine blaue Augen und mein breites Kreuz (auch Muskulatur) gelobt. Eher negativ wird meine Größe von 170 cm angesehen. 

Zum Charakter (als Rückmeldung von einigen):

Häufig bekam ich zu hören, dass mein trockener Humor eine Stärke von mir ist. Auch sei meine Stärke, die Dinge emotionslos zu analysieren. Empathie jedoch sei definitiv nicht meine Stärke (was nicht heißt, dass ich diese wenigstens ein wenig entwickeln kann). 

Beschäftigt bin ich als Ingenieur in der Kerntechnik (nachdem ich ein Physikstudium abgeschlossen habe). Was Einkommen angeht, bin ich also kein Leichtgewicht. Zu meinen weiteren Errungenschaften gehört die Tatsache, dass ich vor 20 Jahren nach Deutschland einwanderte und mich hier offensichtlich wunderbar assimiliert habe. 

Zu meinen Hobbys gehören:

Gewichte heben, sowie E-Gitarre und E-Bass spielen. Auch habe ich mutmaßlich mehr Bücher gelesen, als der Durchschnitt in meiner Generation (was zwar nicht viel ist, aber immerhin). 

Ich suche eine Frau, die nach Möglichkeit jünger ist als ich (wünschenswert in ihren 20ern). Es ist aber kein Muss. Wenn sie ein Paar Jährchen älter oder gleichaltrig ist, könnte ich da ein Auge zudrücken, wenn andere Sachen stimmen. Eine wichtige Sache wäre aber, dass sie keine Kinder hat. Denn ein fremdes Kind akzeptiere ich aus einer Reihe von Gründen nicht. 

Ist das wirklich zu viel verlangt?

Ich meine, meine Ansprüche sind doch weitaus bodenständig. Auch tue ich einiges, um mehr Frauen kennenzulernen: Ich besuche Single-Veranstaltungen, habe jahrelang Online-Dating probiert, eine Zeitungsanzeige ging auch ins Leere und aus Urlauben oder mit „auf der Straße ansprechen“ wurde es bisher auch nichts. Seitens Verwandtschaft gab es keine Gelegenheit, dass sie mich jemandem vorstellen. Freunde habe ich im Wesentlichen nicht (nur ein Paar Bekannte). Aktuell besuche ich eine christliche Gemeinde, wo ich auf eine junge Frau mal ein Auge warf, ein Verwandter von ihr es mir jedoch verboten hatte.

Was soll ich machen?

Die Einsamkeit lässt mich nicht selten verzweifeln.

Danke für's durchlesen:)

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Ich (M20) habe mehr weibliche als männliche Freunde, sagt das etwas über mich aus?

Wie im Titel beschrieben, habe ich (männlich, 20 Jahre alt) mehr weibliche als männliche Freunde. Falls jemanden der Gedanke kommt, nein ich bin nicht bi- oder homosexuell. Ich bin mir meiner Sexualität sehr bewusst und kann sagen, dass ich mich nur zu Frauen sexuell hingezogen fühle. Ebenfalls bin ich bei diesen Freundschaften nicht auf Sex oder Ähnliches aus. Und in meinen letzten Beziehungen waren diese Freundschaften auch noch nie in irgendeiner Weise ein Problem.

Klar habe ich auch 2/3 sehr gute Kumpel, aber wenn ich mir meine Freunde im Gesamten, wie auch die Tiefe der Freundschaften, angucke, ist mir vor kurzem aufgefallen, dass das Gegengeschlecht dann doch eher überwiegt und ich habe mich gefragt woran das liegen könnte, da in meinem Umkreis die Männer auch eher männliche Freunde haben.

Und wenn ich so auf meinen ja noch recht kurzen Zeitstrahl zurückschaue, ist mir ebenfalls aufgefallen, dass ich schon immer weibliche Freunde in meinem näherem Umkreis hatte, ob Kindergarten oder bis hin zur Oberstufe.
Auch fällt es mir eindeutig leichter mit Freundinnen, über meine Gefühle zu reden und mich zu öffnen, selbst wenn ich die Bindung zu meinen guten Kumpel eigentlich als stärker beschreiben würde, weil mich diese schon viel länger und besser kennen.

Es liegt auch nicht daran, dass ich mich mit einem Geschlecht nicht gut verstehen kann. Auf Partys ist es nämlich dann wiederum auch doch eher der Fall, dass ich überwiegend mit der männlichen Fraktion zu tun habe. Jedoch weiter als einen guten Abend reicht die Connection meistens nicht.

Von meiner persönlichen Wahrnehmung her kommt es mir auch so vor, als würde ich Frauen ein gutes Stück besser verstehen und nachvollziehen können, als Gleichaltrige meines Geschlechts. Das könnte auch ein Grund sein, warum ich so gut mit Frauen und Frauen mit mir klar kommen.

Eigentlich habe ich auch gar nicht so konkret eine Frage, ich wundere mich nur ob ich damit eher alleine bin oder ob es anderen Männern auch so geht, bzw. ob manche Frauen auch eher das andere Geschlecht als Freunde haben und ob das alles irgendwas über mich aussagt?

Falls Du bis hier hin aufmerksam gelesen hast, würde mich auch interessieren ob Du beschriebenes Szenario eher als positiv oder negativ empfindest (gerne dazu schreiben wie alt und ob du W oder M bist ^^).

Freunde, Freundeskreis

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