Freunde – die neusten Beiträge

War das ein indirekter Korb?

Hallo, ich bin w19 und er M18 (bald 19). Ich kenne ihn aus der Berufsschule und wir sind gute Freunde. Jedoch habe ich mich jetzt schon seit einiger Zeit in ihn verliebt, will aber die Freundschaft nicht riskieren. Wir sind mittlerweile auf einem Stand, wo wir uns die ganze Zeit necken und so.

Vielleicht sollte ich, bevor ich die Situation beschreibe sagen, dass ich weder erkenne, wenn jemand mit mir flirtet, Interesse an mir hat noch irgendwas was anderes.

Also eine Klassenkameradin hat mir, als ich ihr auf dem Flur alleine begegnet bin gesagt, dass es gerüchte gibt, dass ich ihn daten würde.. (ist in unserer BBS Klasse Nichts ungewöhnlich, nach denen habe ich schon jeden meiner Männlichen Freunde und Bekannte in der Klasse gedatet...was ich nicht habe..). Jedenfalls dachte ich, dass das der perfekte Aufhänger ist um mal grundlegend seine Reaktion darauf herauszufinden. Also habe ich ihm von dem Gerücht erzählt und so..

jedenfalls war seine Reaktion, dass er erst nur seine Augenbraue hochgezogen hat und Nichts sagte und dann meinte er sarkastisch:"Wenn das so wäre, könnte ich mich gleich erschießen!" Ich habe sarkastisch geantwortet:"wow, bin ich so scheiße, oder was?" Er, dieses Mal überraschenderweise nicht allzu sarkastisch, wie sonst:"ne, aber wir passen halt nicht zusammen. Wir sind beide depressiv und würden uns nur runterziehen."

Ja... Für mich klingt das sehr nach einem indirekten Korb... Aber Freundinnen von mir meinten, dass dem nicht zwingend so sei... Und das verwirrt mich ein wenig, aber was meint ihr?

Danke im voraus.

Männer, Mädchen, Liebeskummer, Gefühle, Freunde, Frauen, Beziehungsprobleme, Freundin, Jungs, Partnerschaft, Crush

Keine Energie mehr, um sich mit Freunden zu treffen?

Folgendes: ich arbeite relativ frisch in einem neuen Job. Dies bringt mit sich, dass ich von 5:30 - 18:00 Uhr beschäftigt und unterwegs bin. Ich bekomme auch vielen neuen Input, welches das Gehirn erstmal verarbeiten muss. Zuhause angekommen, esse ich eventuell noch etwas, bereite Dinge für den nächsten Tag vor und Ruhe mich dann nur noch aus (YT gucken, lesen etc). Dementsprechend gehe ich auch früh ins Bett. Mir fallen meistens schon so ca. 20:30 Uhr die Augen zu. Freitag und Samstag sind die einzigen Tage, wo ich mich mit Freunden treffe. Nur leider gibt es da auch ein Problem. Undzwar treffe ich mich mit einem guten Freund (A) immer zum "Party machen" privat bei einem anderen Freund/Freundin je nachdem. Logischerweise beginnen diese Verabredung erst gegen Abend und gehen bis spät in die Nacht.

Durch meine Arbeit bin ich es aber gar nicht mehr gewohnt so lange aufzugbleiben und nach einer Arbeitswoche ist man auch geschafft. Desweiteren habe ich festgestellt, dass wenn ich nach 00:00 Uhr erst einschlafe, die Schlafqualität schlechter ist. Kumpel A wird beim nächsten Treffen total ausgeruht sein, weil er zurzeit frei hat. Zudem wohnt er in einer 2-3 Stunden entfernten Stadt und da will ich eigentlich nicht unbedingt nach ein paar wenigen Stunden (1-3 h) wieder Nachhause gehen. Zudem habe ich noch einen andere Freunde, die sich am WE auch mit mir treffen wollen. So richtig Ruhe habe ich nur Sonntags.

Am Liebsten wäre es mir eigentlich, wenn ich mal ein Wochenende Ruhe habe. Keine sozialen Verpflichtungen, nur mein eigenes Ding machen etc. Ich habe schon gar keine Lust mehr, mich mit Freunden zu treffen, weil ich eben so knülle bin. Außerdem habe ich einen ziemlich langen Arbeitsweg, wo man ewig lange in der Weltgeschichte herumgurkt und da bin ich echt froh, wenn ich mal Zuhause sein kann.

Habt ihr irgendwelche Tipps, wie man das Problem lösen kann. ?

Freizeit, Arbeit, Freunde, Treffen

Wie soll ich mich verhalten?

Ich(w15) liebe Übernachtungspartys, darf aber selber keine feiern, da meine Mutter es irgendwie hasst. Ich hab sie schon oft versucht zu überreden aber das hatte alles keinen Sinn.

Jedenfalls hat jetzt endlich eine aus meiner Freundesgruppe eine Übernachtungsparty geplant mit verkleiden etc um ihren Geburtstag nach zu feiern. Ich habe mich sooo unglaublich gefreut einen wunderschönen Abend mit meinen Freunden verbringen zu können. Jetzt hat es sich herausgestellt das ich an jenem (verlängerten) Wochenende nicht kann da ich mit meiner Familie Ski fahren gehe.

Ich liebe Ski fahren und darauf habe ich mich auch schon mega gefreut, aber auf diesen Geburtstag habe ich mich halt insgesamt vieeel mehr gefreut. Mir sind Freunde wichtiger als Ski fahren. Das Problem ist, das Ski fahren steht schon viel länger fest und meine Freundin wollte anfangs auch ihren Geburtstag verschieben, damit die ganze Gruppe kann, aber an allen anderen Wochenenden kann aus irgendeinem Grund immer mindestens eine andere Person nicht.

Also blieb es an dem Wochenende und ich kann nicht hin. Ich fühl mich einfach mega scheisse jetzt schon das ich dann alleine, zwar mit meiner Familie, aber trotzdem Ski fahren bin, während meine Freunde eine Party meiner Träume haben.

Ich bin sauer auf mich selber das ich mich so fühle und es nicht meinen Freunden so richtig gönnen kann, aber ich hatte relativ schlechte Erfahrungen in der Grundschule mit dem ausgeschlossen/ausgegrenzt werden.

Jetzt weiß ich nicht genau wie ich mich verhalten soll weil alle anderen freuen sich ja auch mega und naja, ich kann die Freude halt leider nicht mehr teilen... wie soll ich vorgehen?

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Liebt mich mein Freund überhaupt?

Ich bin seit 2 Monaten mit meinem Freund zusammen den ich seit 2 jahren kenne und eigentlich war alles gut bisher. (wir haben ne Fernbeziehung) Nur gestern hatten wir einen richtig großen Streit der damit geendet hatte das ich in blockiert hatte und eine Nachricht geschrieben hatte die sich so an hörte wie als würde ich mit ihm Schluss machen. Es war ziemlich dumm ihn zu blockieren, aber ich wollte dies nur temporär tun und habe in deshalb nur auf whatsapp blockiert. Er hat dies aber falsch verstanden und hat mit dann ohne weitere Worte überall blockiert. Ich hab das gemerkt und hab ihn auf whatsapp wieder angeschrieben und hab gefragt ob alles gut wäre und das es mir leid tut das ihn blockiert habe. Ich wusste nicht das er dachte wir hätten Schluss gemacht. Auf jeden Fall sagt er dann so "ob die glaubte oder nicht das geht mir am Arsch vorbei". Wir haben dann ne Stunde drüber geredet und ich hab versucht in zu überzeugen das er mich nicht verlässt weil es ein Missverständnis war. Ich hab angefangen zu heulen aus Angst ihn zu verlieren und mir wurde übel. Dann haben wir den Streit geklärt und er meinte das er mir verzeiht aber wenn ich das nochmal mache er dann Schluss macht. Das fand ich echt übertrieben aber ich hab ihm zugestimmt. Danach haben wir noch ein bisschen über den Streit geredet und ich hab ihn gefragt wieso er denn gar nicht traurig war, denn er dachte ja anscheinend ich hätte Schluss gemacht. Er hat dann zu gegeben das es ihm eigentlich total egal war und ich meinte dann ,, dann liebst du mich doch gar nicht oder? " seine Antwort darauf war "doch aber du liebst mich halt viel mehr als ich dich, Außerdem bin ich dran gewöhnt Freunde zu verlieren lol. Du hast ja aber auch echt gebettelt das ich bleibe"

Wtf? Das ist doch keine liebe oder?

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Freund und Snapchat?

Hey,

mein Freund hat Snapchat, welches er nicht regelmäßig benutzt. Er nutzt es nur nach seinen Worten um sich die alten Bilder anzuschauen. Nun kommen wir zu meinem Problem:

Er hat auf Snapchat mehrere Hunderte Frauen m, mit denen er auch Kontakt und weiteres hatte(nicht mit allen). Ich bin seit über einem Jahr mit ihm zusammen und ich wollte das er die Frauen löscht bzw entfernt. Ich hatte einmal gesehen das er ne Stunde auf Snapchat war, also fand ich das blöd das er dort noch so viele alte Kontakte hat. Nach seien. Worten nutzt er Snapchat nicbt was gut möglich ist aber ich finde es trotzdem blöd das er die Frauen nicbt entfernt hat. Nach einer langen Diskussion hat er angeblich die ganzen Frauen entfernt, ich musste wirklich lange mit ihm reden das er die ganzen Leute von dort entfernt, weil er es nicht wollte ( weil er Snapchat ja nur für Bilder nutzt, aber eine Stunde lang ?)

nun paar Wochen später hab ich ihn gefragt kannst du mir mal dein Snapchat zeigen und was kommt nun: ein Nein. Es wäre seine Privatsphäre. Ich frage mich was das soll , er entfernt erst nah einem Jahr und mehreren Streitigkeiten die ganzen Frauen und er will mir nichtmal zeigen das er sie entfernt hat.

Was hält ihr davon überreagiere ich ? Ich finde eigentlich sollte es selbstverständlich sein, dass er ohne das ich das sagen muss und viel viel früher die ganzen weiblichen Kontakte entfernt, da er mit den meisten nicht freundschaftlich war sondern mit beziehungsintension.

ich finde auch das es nichts mkt Privatsphäre zu tun hat das ich ihn frage ob er mir zeigen kann das er die Frauen wirklich entfernt hat.

das ganze ist nämlich schon so lange ein Thema

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Wie hat sich euer Leben verändert als ihr euch einen Assistenzhund (oder normalem Hund) geholt habt?

Ich habe gerade ein riesen Problem ond komme einfach nicht weiter.

Vor über einem Jahr habe ich Diabetes bekommen und es hat mein Leben komplett ausrinander genommen. Ich habe keinerlei Symptome bei hohem oder tiefem Blutzucker, auch nicht bei Werten, die eigentlich bereits Gefährlich sind. Zusätzlich neige ich aber zu unterzuckerungen, was ein grosses Problem darstellt. Anfangs war ich noch selbstständig und habe versucht mein Leben ganz normal weiter zu leben, doch es kam immer wieder zu Situationen, wo ich mit extrem gefährlichen Werten alleine irgendwo war und überlegt habe, ob ich mir selbst einen Notarzt rufen soll, solange ich noch dazu in der Lage bin.

Mittlerweile traue ich mich deshalb kaum noch alleine aus dem Haus. Nachts kann ich erst nicht einschlafen und wache dann immer wieder auf, weil ich das Gefühl habe dass etwas mit meinem Blutzucker nicht stimmt, obwohl meistens alles in Ordnung ist. Tagsüber bin ich deshalb immer Müde, habe für nichts mehr energie und kann mich auf nichts mehr konzentrieren. Vor ein paar Monaten habe ich dann auch die Diagnose Depression bekommen.

Ich will einfach nur irgendwie mein Leben und meine Freiheit und Selbstständigkeit zurück und habe die Hoffnung, dass ein Assistenzhund mir dabei helfen könnte. Ich habe auch alles schon vorbereitet. Ich habe meine Familie bearbeitet, damit ich einen Hund holen darf. Ich habe in wenigen Monaten meinen Lehrabschluss und habe mich bereits für die Matura nach der Lehre (teilzeit) angemeldet, um genügend Zeit für die Ausbildung des Hundes zu haben. Und mich bei einer Ausbildungsstätte für Assistenzhunde beworben. Alles was noch fehlt ist eine Bescheinigung von meinem Arzt und dann könnte es losgehen. Jetzt wo es fast so weit ist plagen mich aber auf einmal zweifel. Das Problem ist dass diesen Freitag der endgültige Anmeldeschluss für die Matura ist und ich mich bis dann entscheiden haben muss ob ich es wirklich durchziehen will oder ob ich mich stattdessen für das vollzeit Pensum anmelde und die Hunde-Sache vorerst sein lasse.

Ich wollte eigentlich Medizin studieren, wird das überhaupt noch möglich sein? Was ist wenn der Hund schlussendlich mehr Aufwand als Hilfe bringt? Werde ich mit Hund noch einen Job finden? Werde ich noch all die Länder bereisen können, von denen ich schon so lange Träume? Werde ich noch einen Freund finden wenn ich mit Assistenzhund rumlaufe? Oder Freunde?

Wie hat sich euer Leben nach der Anschaffung eines Assistenzhundes oder Hundes verändert? Habt ihr es jemals bereut? Musstet ihr Träume dafür aufgeben?

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Ich will mich nicht nochmal treffen?

Hey,

ich bin zurzeit in einer Jazzband als Teil eines halbjährigen Kurses. Da ist dieser ca. 25 Jahre alte Typ (ich bin 18), der eine Freundschaft/Beziehung/etc. mit mir aufbauen will.

Ich glaube, er hat keine Freunde, weil er 2 mal das Studium abgebrochen hat und weggezogen ist. Außerdem ist er ziemlich unruhig und unsicher, ein bisschen taktlos könnte man sagen (no offense, aber es ist mir einfach aufgefallen). An sich ist er natürlich ein netter Typ.

In der Band haben wir anfangs nicht super viel geredet, bis wir halt 2 mal zusammen kurz Bahn gefahren sind. Da habe ich dann versucht, dass Gespräch irgendwie aufrechtzuerhalten, damit es nicht zu awkward wird (ich bin selber eigentlich nicht so die Plaudertasche bei Neubekannten).

Plötzlich hat er dann in der Weihnachtszeit gefragt, ob wir Silvesterabend zusammen verbringen wollen, was für mich schon ein bisschen weird war. Ich habe dann gesagt, dass ich schon Pläne habe, wollte ihm jetzt aber auch nicht komplett nen Korb geben und so kam es, dass wir uns dann später getroffen haben.

Das Treffen war für mich eher unangenehm; ich hatte von Anfang an kein gutes Gefühl. Das Gespräch kam gar nicht ins Fließen, da war einfach 0 Chemie meiner Meinung nach. Ich habe spontan versucht, irgendwelche Themen zum Reden zu finden, aber es war immer nur ein kurzes Hin- und Her. Ich wurde selber schon Nervös bei der nervösen Art von ihm.

Später hat er dann gefragt, ob wir uns nochmal treffen wollen (anscheinend lief es gut für ihn). Ich bin erstmal ausgewichen und meinte, ich hätte viel zu tun.

Bei wiederholter Nachfrage seinerseits sagte ich ihm dann aber, dass ich lieber auf der Ebene von Bandmitgliedern bleiben möchte (Alles über WhatsApp übrigens, weil er sowas immer nur geschrieben hat). Da meinte er dann auf einmal, okay, er war sich eigentlich auch nicht sicher. Also ich dachte, er hätte es da gecheckt.

Aber jetzt hat er mir nochmal geschrieben und gefragt ob ich mir wirklich sicher sei und ob wir uns nicht doch nochmal treffen wollen, weil wir ja eigentlich gut reden konnten und dass ich plötzlich so formell geworden sei.

Das ist mir schon echt unangenehm, vor allem von einem älteren Typen. Was sollte ich darauf antworten?? Ich finde ihn als Bandkollegen halt ganz nett und will ihn jetzt auch nicht hart zurückweisen, aber das, was er da macht, ist echt dubios. Er tut mir irgendwie leid weil er so verzweifelt rüberkommt, aber möchte mich ungern mit jemandem nur aus Mitleid treffen.

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Wie findest du es, wenn ein Freund sich mit jemandem anfreundet, der dich nicht mag und dich unfair behandelt.

Habe mal in einem Restaurant gejobbt mit zwei anderen Minijoberinnen. Ich und eine der beiden in der Küche und die andere im Service. Mit der ich in der Küche gearbeitet habe, habe ich mich super verstanden und wir sind bis heute befreundet. Mit der aus dem Service hatten wir weniger zutun, aber haben uns auch erstmal gut verstanden.

Als ich mit meiner Ausbildung in meinem Hauptjob fertig wurde, hatte ich für meinen Minijob weniger Zeit und wurde daher weniger im Restaurant eingeteilt. Das wusste der Chef auch und es war mit ihm abgesprochen. Und die aus dem Service musste häufiger einspringen und auch in der Küche arbeiten (was ihr wohl nicht so gut gefiel). Da fing es an, dass sie sich oft über mich aufgeregt hat und mich sogar öfter bei unserem Chef schlecht geredet hat und mir Dinge unterstellte, die nicht stimmten. Meine andere Kollegin (mit der ich auch befreundet war/bin) hat mir das alles erzählt und fand das auch ziemlich unfair von ihr.

Irgendwann habe ich dann gekündigt. Hauptsächlich aus dem Grund, dass es mir mit meinem Hauptjob zu stressig wurde und ich finanziell auch nicht mehr auf einen Minijob angewiesen war. Als ich dann die letzten Male da war und alle von meiner Kündigung wussten, wurde sie die aus dem Service besonders schlimm. Sie hat sich ständig lauthals über mich aufgeregt, mich bei vielen Kollegen schlecht geredet und mich sogar teilweise beleidigt. Einmal musste ich sogar wegen ihr weinen, weil sie mich richtig angeschrien und beleidigt hat. Es passte ihr wohl gar nicht, dass ich gekündigt habe, weil das für sie bedeutete, dass sie mehr arbeiten sollte. Und diesen Frust hat sie einfach an mir ausgelassen.

Meine andere befreundete Kollegen war bei den Situationen nur manchmal dabei und hat sich wenig eingemischt (was ich auch ok finde). Aber sie hat mich immer versucht aufzubauen und sagte dass sie auf meiner Seite ist ,wenn wir zu zweit über solche Situationen geredet haben. Da hat sie sich dann auch oft über das Verhalten der anderen mir gegenüber aufgeregt.

Als ich dann endgültig weg war, hat meine Freundin sich dann plötzlich gut mit ihr verstanden und sie haben oft privat etwas zusammen unternommen. Mit mir unternimmt sie zwar auch noch viel und wir sind wie gesagt befreundet. Aber ich finde es irgendwie komisch, dass die beiden sich jetzt plötzlich so gut verstehen, dass sie sogar privat was zusammen machen. Ich sage da auch nichts zu und würde jetzt keinen Aufstand machen. Aber wenn jemand eine gute Freundin von mir so unfair und gemein behandeln würde, wie sie es mir gegenüber getan hat, dann wäre ich vermutlich sehr skeptisch dieser Person gegenüber und würde zwar versuchen mich immernoch auf der Arbeit gut mit ihr zu stellen, aber ich würde nicht noch was privat mit ihr unternehmen und mich mit ihr anfreunden.

Wie seht ihr das? Findet ihr es blöd, wenn Freunde von euch sich mit euren "Freinden" anfreunden oder wäre es euch komplett egal solange eure Freundschaft nicht darunter leidet?

Ist mir egal/ fände ich in Ordnung 50%
Fände ich blöd 50%
Arbeit, Freunde, Feinde

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