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Ist man sexuell unsicher, wenn man so denkt?

Mich würde mal interessieren, was ihr darüber denkt.

Meine Freundin und ich würden gerne einen MMF Dreier machen. Es war ihre Idee, sie hat diese Fantasie und ich würde mich riesig freuen, ihr diese Fantasie erfüllen zu können.

Sie hat auch schon jemanden kennengelernt, der laut eigenen Angaben 23 cm hat, ich hab so 11-12 cm.

Als ich das einem sehr engen Freund von mir (wir erzählen uns alles) beiläufig erwähnt habe, riet er mir davon ab. Er sagte, solche Dreier sollte man nur mit Männern machen, die ungefähr im selben Größenbereich sind. Als ich ihm gesagt habe, dass dass Unsinn wäre und alles in Ornung ist, solange man selbstnewusst ist, meinte er, ich das hätte damit nichts zu tun, ich könnte jeden fragen, jeder denkt so.

Mich würde mal interessieren, ob wirklich jeder so denkt oder ob er sich besonders unsicher verhält bzw. in so einer Situation verhalten würde.

Ich verstehe das Problem nicht. Was stellt er sich vor? Dass sie mich für ihn verlässt? Das wäre doch absurd. Ich sehe keinen Grund, es wegen des Größenunterschiedes des anderen nicht zu tun, meine Freundin liebt mich und hat gerne mit mir Sex (nach meiner Einschätzung) und das ist alles, was zählt.

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Warum hat Gott den Frauen so viel körperlichen Schmerz gegeben – und den Männern NICHT?

Ich bin ehrlich: Ich verstehe es nicht.

Wir Frauen haben jeden Monat unsere Periode.

Wir bluten, wir haben Krämpfe, manchmal so stark, dass wir kaum stehen können.

Dazu kommen Hormonschwankungen, PMS, Erschöpfung, emotionale Achterbahnen.

Und das alles ist körperlich real – kein „Kopfproblem“, keine Einbildung, sondern harte Realität.

Und dann Geburt? Wochenbett? Stillprobleme? Wechseljahre?

Der weibliche Körper leistet ständig, aber er leidet auch ständig.

Und jetzt sagt man mir:

> „Ja, aber Männer haben auch Druck. Die dürfen keine Gefühle zeigen."

HALLO?!

Diese gesellschaftlichen Erwartungen treffen uns Frauen genauso.

Wir dürfen nicht laut sein, nicht zu viel, nicht zu wenig, nicht unbequem.

Wir sollen schön sein, stark, einfühlsam, fleißig – und das bitte alles gleichzeitig.

Das ist also kein Argument, um den körperlichen Schmerz der Frauen zu relativieren.

Weil: Rollenbilder betreffen ALLE.

Aber wir bluten. Wir kriegen die Krämpfe. Wir riskieren Komplikationen bei der Geburt.

Wir tragen das – nicht symbolisch, sondern im Körper.

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Ich frage mich einfach:

> Warum hat Gott das so gemacht?

Warum diese unfaire Verteilung?

Wieso müssen Frauen durch so viel durch – und Männer nicht?

Wenn es wirklich einen Schöpfer gibt – wo ist die Gerechtigkeit?

Hat jemand einen Gedanken, der das irgendwie erklärt?

Ehrliche Antworten, kein Drumherumgerede.

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Ich hab gestern eine Frau kennengelernt?

Ich hab gestern im Club eine Frau kennengelernt, die mir sehr zusagt..

Ich mag sehr gerne so..

Wir hatten gestern ausgemacht, dass ich ihr heute morgens schreiben würde.

Hab ich jetzt gemacht, also ihr geschrieben, als ich wach war.

Hab sie um 3 Uhr nach Hause gebracht(Also um 3 Uhr war ich bei ihr dann), hab dann vor der Tür noch gefragt, ob ich mit reinkommen solle oder eher nicht.

Sie meinte dann nur, dass sie jetzt schlafen will und auch noch lernen, weil sie halt an ner Uni ist und sie hatte auch viel Alkohol in sich.

Dann haben wir uns umarmt, Ich hatte nochmal gesagt das sie schöne Haare hat, weil ich sie als ich sie umarmt habe, gefühlt habe.

Dann ging ich weiter und bestätigte nochmal, dass ich morgens dann schreiben werde.

Dann war ich um 3:50 ungefähr zuhause.

War dann um 8:44 wach und hab ihr geschrieben, diese Nachricht: "Hallo X, hier ist X, geht es dir gut heute? Hab viel über dich nachgedacht, fand die Zeit, die wir heute zusammen hatten, sehr positiv, Wenn du mich brauchst, komme ich jederzeit zu dir. Hab gestern nur eine Pizza gegessen und mehr nichtxD Bin jetzt etwas früh mit stärkerem Hunger aufgewacht, mach mir wohl gleich mal essen."

Das war alles, bis jetzt 17:20, Hat sie noch nicht geantwortet. Die Nachricht hat einen doppelten grauen Haken, kann es sein, das sie noch schläft? Soll ich einfach warten oder ihr nochmal schreiben? Was würdet ihr mir empfehlen, zu tun? Ich würde sie wirklich gerne wiedersehen, sie war mir sehr sympathisch..

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Sollten wir sexuelle Zurückhaltung und Exklusivität wieder mehr wertschätzen statt Sex beliebig zu leben?

Sollten wir die traditionellen Werte in Bezug auf Sexualität – wie Zurückhaltung, Exklusivität und Ernsthaftigkeit – wieder stärker schätzen, statt Sexualität inflationär und beliebig zu leben?

In der heutigen Zeit ist ein liberaler Umgang mit Sexualität weit verbreitet. Sex wird oft früh und im Laufe der Jahre mit vielen verschiedenen Partnern erlebt, manchmal auch nur zum Zweck der „Erfahrungssammlung“ – ohne tiefergehende Bindung. Früher jedoch galt Sexualität oft als etwas Besonderes, Intimes, das mit Verantwortung, Bindung und auch Zurückhaltung verbunden war.

Diese Entwicklung wirft also Fragen auf:

Haben wir durch die sexuelle Befreiung tatsächlich mehr gewonnen – oder verlieren wir dadurch Tiefe, emotionale Bedeutung und Wertschätzung für Intimität?

Ist es sinnvoll, mit der Sexualität freizügig umzugehen, oder sollten wir uns wieder mehr an alten Werten orientieren, in denen nicht Quantität, sondern Bedeutung und Verbindlichkeit zählten?

Oder ist diese Haltung bereits eine konservative oder sogar kulturkritische Gegenposition zum heutigen Liberalismus?

Sex ist regelrecht zum Konsumverhalten mutiert. Findet ihr das ok?

Worin liegt der Reiz, "sexuelle Erfahrungen" durch Menschen unterschiedlicher Menschen aus verschiedenen Kulturen, Hautfarben, etc. zu machen?

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Polizei gerufen wegen (Geruchs-) Belästigung durch Türkencafe?

Hallo,

ich wohne in einem Mehrfamilienhaus. Ich habe die Cops angerufen wegen Geruchsbelästigung und Lärmbelästigung weils unten im Türkencafe im Erdgeschoss laut ist und ständig gegrillt wird und unsere Wohnung massivst mit Rauch belästigt wird und ich dies mangels Absprache durch das Café unten nicht rechtzeitig mitbekommen habe. Die ganze Wohnung roch nach Rauch.

Soll ich die Polizei nochmal anrufen und denen sagen dass die fertig sind mit grillen oder soll ich die trotzdem kommen lassen? Die sind noch immer laut unten.

Die grillen ständig da unten und rauchen alles voll. Nicht einmal geben die vorher bescheid. Vorallem bei heißem Wetter nervt das weil ich lüften muss da es sonst zu heiß wird. Alles ist voller Rauch. Die grillen da STUNDENLANG. Es nervt.

Außerdem sind sie laut. Bis spät in die Nacht.

Die stellen Autos ohne Kennzeichen ab um die schwarz zu verkaufen unsere halben Parkplätze sind von denen belegt.

Stellen ihren Sperrmüll dort ab und lassen den dort stehen.

Gestern erwischte ich die Brüder dabei wie die die alten Couchen da abstellen. Die schnitten das Polster mit dem Messer herunter. Angeblich um es zu trennen. Aber ich glaube die machen das nur damit es schwerer ist es denen nachzuweisen also wem das gehört hat. Ich hab denen gesagt das kamm da nicht bleiben und dass der Sperrmüll hinter der Polizei gleich in der Nähe ist.

Vor ca. 1 Jahr war eine Messerstecherei.

Neulich gab es eine Schlägerei um 4 Uhr Nachts. Mein Bruder ging runter und stellte die zur Rede und hat die Polizei gerufen. Dann haben die sich gegen ihn verbündet und ihn angezeigt wegen angeblicher Beleidigung. Deswegen gehe ich auch nicht runter um mit denen zu reden. Das habe ich auch der Polizei gesagt.

Also meine soziale Ader sagt mir ich soll die Polizei aus Rücksicht anrufen und des denen sagen. Aber bestrafen will ich die auch alle. Es herrschen hier katastrophale Zustände sie ich so nicht akzeptieren kann.

Mein Nachbar war so genervt von der Müllsituation der hat 2 Mülltonnen mitten in der Nacht abgefackelt. Da liegen einfach alte Waschmaschinen,Heizungen, Türen, Kinderwagen, Sperrholz etc. rum und versammeln.

Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

Lg

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Warum glauben manche, sie müssten anderen Ländern vorschreiben, wie Menschen sich anziehen sollen?

In Syrien plant die Regierung ein neues Gesetz, das für öffentliche Strände eine Kleidungsregel vorsieht. Frauen und Männer sollen sich außerhalb des Wassers bedecken, halbnackt herumlaufen ist künftig verboten. Diese Regelung gilt aber nur für einheimische Strände, an Touristenzonen soll sich nichts ändern. Auch Männer sind betroffen und sollen sich zum Beispiel ein Shirt anziehen, wenn sie nicht gerade baden.

In deutschen Kommentaren wurde dieser Gesetzesentwurf sofort als Zeichen von Unterdrückung gewertet, besonders gegenüber Frauen. Die Tatsache, dass auch Männer betroffen sind oder dass touristische Strände ausgenommen bleiben, wurde dabei meist übergangen. Stattdessen setzte sich reflexartig die Vorstellung durch, dass eine solche Vorschrift automatisch Ausdruck fehlender Freiheit sei.

Dieser Reflex ist tief verankert. Es gibt in Deutschland eine verbreitete Haltung, dass nur der eigene Lebensstil als Maßstab gelten darf. Wer sich anders kleidet, anders lebt oder sich an anderen Werten orientiert, gilt schnell als unfrei oder rückständig. Die Möglichkeit, dass Menschen sich freiwillig für einen anderen Umgang mit Körper und Öffentlichkeit entscheiden, wird oft gar nicht erst mitgedacht.

Ein ähnlicher Widerspruch zeigt sich im Umgang mit dem Kopftuch. Wenn es getragen wird, gilt es oft als Symbol der Unterdrückung. Wenn es verboten wird, wie etwa in Frankreich, sehen viele darin keine Einschränkung der persönlichen Freiheit, sondern einen Fortschritt. Dass man Menschen damit die Entscheidung über ihren eigenen Körper und Ausdruck abspricht, wird selten hinterfragt.

Es geht hier mir nicht darum, jede Regierungspolitik zu verteidigen oder jede gesellschaftliche Norm gutzuheißen. Es geht darum, sich von der Vorstellung zu lösen, dass Freiheit nur dort existiert, wo westliche Maßstäbe gelten. Kulturelle Unterschiede bedeuten nicht automatisch Unterdrückung. Und wer andere Gesellschaften beurteilt, sollte wenigstens versuchen zu verstehen, wie sie selbst sich sehen.

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Zusammenziehen mit Ü60 - festgefahrene Gewohnheiten?

Mein Freund (62) und ich haben uns Anfang November 2024 zufällig im Kaffeehaus kennengelernt. Er ist da gerade umgezogen in eine neue Wohnung, weil er noch einmal schön wohnen wollte (so hat er es genannt).

Wir kamen beide aus unglücklichen Beziehungen, d.h. haben beide davor 10 Jahre allein gewohnt und unsere jeweiligen Partner kaum gesehen. Da ich in meiner Wohnung sowieso nie glücklich war, weil sie so klein und dunkel ist, und er mich auch jeden Tag sehen wollte, war ich von Anfang an viel bei ihm (bin nach der Arbeit erst zu mir gefahren und abends zu ihm). Logistisch und von der Strecke war das ein Wahnsinn, daher habe ich seit April bei ihm Schlüssel. Er sagt, so schnell hat er die noch nie jemandem gegeben und ich weiß das Vertrauen auch zu schätzen. Seit Mai habe ich bei ihm einen Garagenplatz gemietet und bin nur noch zum Lüften und Blumen gießen bei mir. Ich würde meine Wohnung gern kündigen, da ich sie sowieso noch nie leiden konnte, verstehe aber auch, dass ihm das zu schnell geht und behalte sie daher erst mal.

Der Knackpunkt ist nun die Platzaufteilung in seiner 120 m² Wohnung, die er kurz nach unserem Kennenlernen bezogen hat. Ich habe da: 2 Laden im Schlafzimmer (Kleidung und Unterwäsche), 2 kleine Fächer in der Küche für meinen Tee und mein Essen, 2 Fächer im Bad für meine Kosmetik, ein Fach im Vorzimmer für das Zeug, das sonst nirgends Platz hat, zB Arbeitsunterlagen. Alles zusammen würde in 2 Ikea-Säcke passen. Ich bringe regelmäßig Dinge wieder zurück in meine Wohnung, weil mir bei ihm der Platz ausgeht.

Im Wohnzimmer und im Arbeitszimmer gehört buchstäblich alles ihm. Wenn ich Homeoffice habe, sitze ich am Esstisch. Jedes Mal, schon wenn ich etwas Kleines ändern möchte, gibt es eine Diskussion. Wir haben zB mal darum gestritten, ob ich mein Handtuch umhängen darf, da es am alten Platz immer nass geworden ist.

Versteht mich nicht falsch, ich weiß sehr wohl zu schätzen, dass ich überhaupt da sein darf und will ihm auch nicht mit der Tür ins Haus fallen. Es ist nur so, dass ich eben auch Sachen besitze, die ich gern fürs Wohlgefühl um mich hätte (zB Bücher).

Er freut sich über meine Anwesenheit 24/7, wir teilen den Haushalt 50:50, aber mitbringen oder verändern soll ich möglichst nichts.

Er sagt, nun warte doch mal, bis wir länger zusammen sind.

Ich sage, jetzt ist es doch schon ein Weilchen und ich muss das Warten auch gut aushalten können und hätte gern ein paar meiner Habseligkeiten um mich. Von Möbeln rede ich ja gar nicht. Nur Bücher, Kleidung...

Er sagt, immerhin zahlst du auch keine Miete.

Ich sage, ich würde lieber meine Wohnung kündigen und das Geld ihm geben.

Er sagt, da schenkt man dir etwas und es ist auch wieder nicht recht.

Bin ich zu anspruchsvoll? Ich habe die Befürchtung, dass er meine Sachen und meinen Stil nie leiden wird können. Aber da es so lange her ist, dass ich mit jemandem zusammen gewohnt habe, fehlt mir das Gespür.

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