Angst vor Französisch Arbeit?

Hi! Vorerst sollte man wissen, das Französisch mein Parade Fach ist und ich bis jetzt immer eine 1 hatte (ohne angeben zu wollen). Ich bin in der 9. Klasse auf einem Gymnasium und jetzt haben wir heute die Arbeit wiederbekommen und ich habe eine 3 Plus. Für mich nicht wirklich gut aber im mündlichen habe ich eine 1 und in diesem Halbjahr gibt es ja noch eine zweite Arbeit, bei der ich das von der ersten wieder rausholen kann. Jetzt mein Problem: Ich weiß, dass ich fast nichts für die Arbeit gelernt habe und sie deswegen versaut habe aber ich habe mir vorgenommen ab jetzt immer Vokabeln und Grammatik zu lernen (jeden Abend) weil ich Französisch zu meiner Sprache machen möchte und unglaublich ehrgeizig sein kann xD Das Problem dieser Arbeir war die Textproduktion, bei der ich nur eine 3 hatte weil ich die Aufgabe einfach gefühlt falsch verstanden habe und mich überhaupt nicht in die Situation hineinversetzen könnte sodass ich nicht aus meiner Perspektive (wie vorgesehen) geschrieben habe sondern wie irgendeine blöde Zicke und die Lehrerin hatte mit mir da auch nochmal drüber gesprochen dass ich es halt einfach nicht aus meiner Sichtweise geschrieben habe weil sie weiß dass ich so nicht bin (was auch stimmt) ich habe auf jeden Fall jetzt schon Angst vor der nächsten Arbeit dass ich mich wieder nicht in die Aufgabe hineinversetzen kann weil mir das noch nie in irgendeiner Arbeit passiert ist und von der Arbeit hängt letzendlich meine 1 ab. Und ja, ich hänge wirklich sehr an meiner 1 und werde natürlich auch viel mehr lernen für die Arbeit weil es ja an mir lag dass die Arbeit so schlecht war aber die Angst wird durch gute Vorbereitung wohl auch nicht weggehen oder?

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Ist das Saarland überhaupt geeignet, um dort Französisch als Verkehrssprache zu etablieren?

Es wurde ja vor einigen Jahren die sogenannte Frankreich-Startegie des Saarlandes von der dortigen Landesregierung beschlossen. D.h., dass sich Französisch bis 2043 im Saarland als zweite Verkehrssprache etabliert haben soll. Aber kann das überhaupt funktionieren? Sicher, das Saarland ist wohl von allen Bundesländern am ehesten für einen Schritt dieser Art bereit: Es hat geschichtlich schon mehrmals zum Einflussbereichs Frankreichs gehört, es grenzt an Luxemburg und Frankreich (Belgien ist auch nicht weit ab) und Französisch wird dort von allen Schülern zumindest zeitweise gelernt. Aber reicht das? Ist das Saarland deshalb dafür wirklich geeignet? Ich muss sagen, dass ich die Informationen, die ich im Internet zu dem Thema gefunden habe nur mangelhaft oder gar nicht Antwort auf meine Fragen geben. Ich war bisher leider auch noch nie im Saarland und kenne überhaupt niemanden, der in diesem Bundesland lebt. Ich hoffe, dass auf dieser Seite auch einge Saarländer(innen) bzw. Personen, die sich mit der hier behandelten Thematik gut auskennen, angemeldet sind, die mir berichten können, wie es denn nun wirklich um das Französisch im Saarland steht. Wie gut spricht der durchschnittliche Saarländer bzw. die durchschnittliche Saarländerin Französisch? Kann man als z.B. frankophoner Tourist ins Saarland reisen und dort Französisch mit der einheimischen Bevölkerung als Brückensprache nutzen (so wie das sonst meist mit Englisch im Ausland fuktioniert)? Hat das Saarland überhaupt die Vorraussetzungen seine Kinder zweisprachig zu erziehen: Also gibt es z.B. genug bilinguale Kitas, Schulen und Lehrkräfte? Wird das Projekt von der Bevölkerung unterstützt? Nimmt man im Saarland überhaupt wahr, dass es jenes Projekt gibt? Gibt es nennenswerte Gegeninitiativen? Meint Ihr/ Meinen Sie, dass das überhaupt funktioniert?

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