Wildschaden durch totes Tier auf der Straße,schadensregulierung?

Ich bin aus meinem Dorf außerorts gefahren als es dunkel war mit einem Beifahrer. Aus der ferne sah ich ein paar hundert Meter in die Ferne zwei Autos die den Warnblinker anhatten und plötzlich sehe ich nur noch ganz kurz im Lichtkegel des Scheinwerfers ein totes Reh aut der Straße und fuhr natürlich unabsichtlich voll darüber.
Es war keine abgesicherte Unfallstelle bzw. Stelle geschweigeden ein Warndreieck aufgestellt. Daraufhin fuhr ich ein paar Hundert Meter rechts ran und schaute nach einem Schaden , augenscheinlich war keiner nur Wildhaar hing unter meinem Auto, dann startete ich mein Auto und es hat geknackt und gebrummt schaltet nicht mehr richtig und knirscht beim Gas geben sehr laut. Ich bin zur Unfallstelle zurückgefahren und die zwei Autos die ich am Rand gesehen hatte waren weg ( ich gehe davon aus das dies die Verursacher des Wildunfalls waren und dann einfach weg gefahren sind).

Dann kam die Polizei und noch eine weitere Person die wie ich in der Dunkelheit über das nicht abgesicherte Wild drüber gefahren ist. Die Polizei hat die Daten aufgenommen aber ein Verursacher war nicht da, da er abgehauen ist. Nun ist meine Frage bezüglich der Schadenshaftung , denn ich denke ich habe bestimmt einen bösen Schaden so wie es sich beim fahren anhört. Da ich absolut keine Schuld daran habe und eine Vollkasko habe mit 150SB wäre dies ja abgedeckt. Allerdings sehe ich nicht ein 150 SB zu zahlen für diesen Schaden, oder wird das über den Forst bzw den Jagdpächter beglichen. Wie sieht es aus mit dem Jagdpächter bezüglich seines Wilds etc ? habt ihr da einen Tipp für mich oder konkrete Ratschläge ?
Ich bitte hierbei wirklich zu beachten das ich nicht schuld war am Wildunfall und auch nicht am daraus folgenden Schaden ,genauso wie die andere Person die ebenfalls Schäden am Auto hat. danke

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Mein Hund hätte ein Reh fast getötet. Was jetzt?

Hallo Leute. War vorhin Gassi mit meinem Jagdhund. Als plötzlich am frühen Nachmittag ein Reh mitten auf der Schneedecke stand ist mein Hund hinterher gehetzt. Habe natürlich gerufen und gepfiffen aber er ist nicht gekommen. Da der Schnee auch so tief war konnte das Reh nicht so schnell rennen deswegen waren Hund und Reh auf gleicher Höhe. Dann sind beide hinter einem Hügel verschwunden. Eine Frau die ebenfalls einen Hund hat war zu dem Zeitpunkt hinter diesem Hügel wo Hund und Reh hingerannt sind.
Mein Hund ist dann nach ca. 30 Sekunden wieder gekommen. Später habe ich dann erfahren dass die Frau die hinter dem Hügel stand gesehen hat wie mein Hund das Reh mehrmals in den Nacken/Hals gepackt hat bis sie dann mit Stöcken meinem Hund von dem Reh wegbekommen konnte. Mein Hund solle sie auch angeknurrt haben. Das Reh sei dann über einen Zaun gesprungen und verschwunden sein. Die Frau hat auch keine Blutspur gesehen.
Ich bin komplett fassungslos und aufgelöst und schon die ganze Zeit am Weinen.
Die Frau hat gesagt dass sie morgen nochmal mit mir sprechen will (in einem sehr arrogantem Ton). Die wird mich morgen fertig machen. Ich weiß dass das nicht in Ordnung ist aber was hätte ich machen sollen ?? Ich meine ich habe halt nunmal einen Jagdhund von dem ich bis vorhin noch gedacht habe dass er immer hört ,auch bei Wildtieren.
(Aber mein Hund war so nah an dem Reh da stellt das Gehirn denke ich mal bei jedem Hund auf Jagdmodus.)
Ich weiß auch dass es in diesem Gebiet Rehe gibt aber dass die um 15 Uhr bei Tiefschnee 10 Meter von uns entfernt herumstapfen hätte ich ehrlich gesagt nicht gedacht.
Mittlerweile wissen es schon viele Leute die dort wohnen. (Ich wohne nicht dort. Wir sind hier nur in den Ferien).
Ich bin kurz davor den Urlaub abzubrechen und wieder nach Hause zu fahren.
Wenn ihr mich versteht und mich nicht deswegen diskriminiert: Könnt ihr mir vielleicht ein paar Argumente geben die ich der Frau morgen sagen kann ? Ich weiß es ist Mega sche**e  gelaufen und wie gesagt ich bin total aufgelöst. Wäre nett wenn jetzt nicht nur niedermachende Antworten kommen würden:(

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Azubi wird geschlagen und findet es gut?

Ich war letzte Woche im Urlaub und habe da einen gleichaltrigen Typ kennengelernt und mich mit ihm über Ausbildung unterhalten. Er macht eine Ausbildung als forstarbeiter oder wie es genau heißt. Jedenfalls ist der Beruf an sich sehr hart. Doch er erzählte mir immer stolz wie hart sie arbeiten und dass er richtig handwerklich arbeite und nicht so wie andere. Und sein Meister wird wohl des öfteren handgreiflich wenn die Azubis dort fehler machen. Also der schlägt dann wohl richtig zu mit einem Ast sogar. (das ist kein Scherz, das meinte der wirklich ernst). Er redete fast 1,5 Stunden immer vom Beruf und jeder 3. Satz begann auch immer mit "mein Meister hat....". Es klang immer so, als ob er sich quasi über seinen Meister identifiziere oder profiliere. Nun zurück : jedenfalls sei es dort üblich, dass man dort als Azubi geschlagen wird. Und er selbst sieht das so :"ich finde es ok, was will man so einem entgegen haben, der 20 Jahre diese Arbeit schon macht und sich auskennt?". Ich habe ihm gesagt, dass ich total geschockt bin und mir das nicht gefallen lassen würde. Da meinte er, dass man da einmal aufmuckt und man dann gemobbt wird. Folgende Aussage von ihm" muck da einmal auf gegen deinen Meister und der f**kt dich so, dass du am Abend weinend aus dem Wald läufst ". Und anscheinend kann man gegen das ganze gar nix machen oder sich beschweren, da die in allen Ebenen zusammen arbeiten und das unterm Teppich verschwinden würde. Ich finde es echt krass, dass es sowas noch gibt. Wie kann es nur sowas geben?! Und vorallem, wie kann man damit noch quasi indirekt damit "prahlen" und ständig stolz von "mein Meister" und dem Job erzählen?

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Ist es eine gute Idee wenn ich mich als Schreinermeister mit Holzrücken selbständig mache und einen Harvester kaufe?

Ist es eine gute Idee wenn ich mich als Schreinermeister und Holztechniker mit Holzrücken selbständig mache und einen Harvester kaufe?

Ich habe überlegt, Lohnarbeiten durchzuführen im Bereich Baumfällarbeiten und dazu einen Harvester zu kaufen. Da ich nur über 100.000€ EK verfüge müsste ich mir eine solche Maschine gebraucht kaufen und einen LKW bräuchte ich auch um diese Maschine zu transportieren, d.h. dass ich den Rest über Kredit finanzieren müsste, d.h. gebrauchten LKW nochmals mind. 100.000€. Hat jemand Erfahrung in diesem Bereich ob sich diese Arbeit lohnt und bis wann sich so etwas armotisieren könnte. Besser wäre natürlich man hätte einen eigenen Wald und dann könnte ich selbst entscheiden was Möbelholz und Papierholz ist und die Schreinereien selbst beliefern und man hätte natürlich einen höheren Auslastungsgrad. Ich habe gesehen, dass viele Betriebe zu schnell dazu neigen, das Holz in die Kategorie Papierholz oder sogar Brennholz einzugruppieren. Ich habe für meinen Kumpel einen Küchentisch aus Birnbaum gemacht. Das Holz war schon ziemlich rund. Da kam der Zimmerer und schaute drüber und meinte, dass es Brennholz ist. Ich habe es dann aufgeschnitten und wieder verleimt und sogar noch einen sehr schönen Tisch mit 2,30m Länge daraus gemacht und Tischplattendicke 30mm. Wenn man das richtig macht geht das. Man muss das Holz nur schmäler aufschneiden und wieder verleimen und die Stücke die sehr krumm sind schneidet man am Anfang weg und den Rest richtet man an der Abrichte ab und bekommte dann noch eine ordentlich Länge und Dicke.

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