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Rassismus Problem in Deuschland (Änderungsbedarf)?

Hallöschen ihr Süßen,

immer wieder stell ich mir die Frage, warum Menschen andere Menschen diskriminieren. Die Ereignisse um George Flyod haben mich wirklich traurig gemacht, es wahr einfach absehbar, dass soetwas irgendwann passiert.

Alle reden immer über Amerika, vergessen aber, dass wir in Deutschland mindestens ein genauso großes Problem mit Rassismus haben. Menschen werden hier täglich dikrimminert, aber niemand macht was dagegen.

Jahrelang haben Politiker immer alles kleingeredet, obwohl es auch hier systematischen Alltagsrassismus gibt.

Glaubt ihr, dass die Spaltung der Gesellschaft in Deuschland immer größer werden wird? 30% der Menschen in Deutschland haben einen Migrationshintergrund in Deutschland. Man kann also nicht mehr davon reden, dass es "den Deutschen" gibt.

Ich habe mit vielen Deutsch-Türken, Deutsch-italienern, Deutsch-afrikaner etc geredet. Alle haben das gleiche gesagt, dass die Mehrheit der Gesellschaft Sie nicht als Deutsche akzeptieren

Einige waren wütend und haben gesagt, dass sich das Problem nur löst, wenn die Mehrheit der Menschen in Deuschland einen Migrationshintergrund hätten.

Ich muss wirklich sagen, dass da was dran ist. Ich habe gemerkt, dass Menschen mit Migrationshintergrund unglaublich tolerant sind. Menschen mit Migrationshintergrund habe immer mal wieder Erfahrung mit Rassismus gemacht, wodurch Sie sich nicht wirklich erklären können, wieso andere Menschen andere diskriminieren.

Was passiert, wenn die Mehrheit in Deutschland einen Migrationshintergrund haben?

Würde sich der Spieß vielleicht umdrehen?

Werden sich die Deutschen mit Migrationshintergrund vielleicht endlich als Deutsche fühlen?

Wer ist heute Deusch für euch und woran erkennt ihr das?

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Was macht man, wenn der Vater ein Rassist und Faschist ist?

Hatte gestern wieder mal eine sehr geistreiche (nicht!) Diskussion mit meinem Vater und meiner Schwester. Er als Rassist (Ausländer passen alle nicht zu uns, die sind alle notgeile unterf* Vergewaltiger, 90% von denen sind eh Asylbetrüger und flüchten nicht vor Krieg usw.) und Faschist (seine Meinung ist die einzig richtige, alle anderen sind nur Idioten, Gutmenschen und sehen die Realität nicht) leugnet natürlich, dass er ein Nazi ist, hat aber laut eigener Aussage keine Moral und Humanität. Meine Schwester, desinformiert und mit Vorurteilen gefüllt gibt ihm natürlich auch noch recht (die Ausländer wollen eh nur unser Geld, sollen doch in der Türkei bleiben, wenn sie verfolgt werden, sollen sie halt in Syrien bleiben).

Wie soll man nun mit solchen Menschen diskutieren? Sie sind gegen Argumente immun. Wenn man sachlich argumentiert kommen sowieso nur noch die typischen Sprüche á la Gutmenschen halt, wirst schon noch sehen, warte bist du mal Steuern zahlen musst usw.

Um es noch ein wenig zu verdeutlichen, letzte Woche wurde in meiner Heimatstadt (9000 Einwohner) jemand von 9 Leuten zusammengeschlagen. Die erste Reaktion von meinem Vater als ich es ihm erzählte war: "Hoffentlich waren es Asylanten, dann könnte ich endlich sagen, ich habs ja gesagt".

Wenn es jetzt irgendein Fremder wäre, mein Gott, ein x-beliebiger Nazi halt, aber wenn man ihn halt dauernd sieht und sich den Sch*** anhören muss... Ich lass ja grundsätzlich jeden seine Meinung, aber wenn es halt so extrem ist muss man ja schon Angst haben ihn irgendwann im Gefängnis besuchen zu müssen...

Familie, Politik, Argumentieren, Faschismus, Nationalsozialismus, Rassismus

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