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Was würdet ihr tun (Uni, Ausbildung?

Hallo

Kurz zu meiner Situation. Ich habe letztes Jahr im Juni mein Abitur gemacht und wollte danach eigentlich dual studieren. Da ich mich leider zu spät beworben habe, dachte wir uns, dass ich einfach nen Jahr als teilzeitkraft an der Tankstelle arbeite, um danach (sprich dieses Jahr) eine vernünftige Stelle zu finden.

Dieses Jahr habe ich erfahren, dass meine Noten für ein duales studium nicht ausreichen. Das kommt also nicht in Frage. Das 1 Jahr lange warten fürs duale Studium hat sich also nicht gelohnt.

Das ist meine Ausgangssituation.

Ich möchte nicht offenlegen wo ich wohne. Sagen wir mal, ich wohne in Stuttgart. Ich habe jetzt einen Ausbildungsvertrag seitens Audi bekommen für eine Ausbildung zum Automobilkaufmann, in einem Autohaus welches das 3 größte von Audi in Deutschland ist. Das Autohaus hat einen Namen und der Chef sagte auch, dass ihm bewusst ist das es vielen Autohäusern nicht gut geht, es uns aber sehr gut geht. Wir haben auch mehrere Marken (Audi, seat, Cupra, VW etc).

Problem: nur die Hinfahrt dauert ohne Stau 52minuten. Und da gibt es auch noch die Rückfahrt. Und die Berufsschule ist auch dort, sprich jeden Tag der weg dahin. Für nen Azubi wirds denke ich ziemlich teuer. Allerdings möchte ich den zuständigen mal fragen, ob sie mir entgegenkommen könnten mit einer Tankkarte, oder einer DKV oder sonstiges. Ansonsten weiß ich auch, dass ich das von den Steuern absetzen kann. Das wäre Plan A.

Plan B:

Ich studiere direkt in meiner Stadt, undzwar Wirtschaftsingenieurswesen. Nebenbei würde ich als Werkstudent arbeiten. Das Problem ist, ich zweifele an mir selbst. Ich habe mein Abi mit 2,9 bestanden und hatte in der Abi Phase Schwierigkeiten damit, den Stoff mir reinzuballern. Es war sehr viel. Und Wirtsfhaftsingenieurswesen ist jetzt nicht das einfachste. Ich habe angst, dass ich es nicht hinbekomme. Ist es denn genau so wie im Abi oder würdet ihr Erfahrungsgemäß sagen, dass das Lernen an der Uni bzw in meinem Fall an der Hochschule angenehmer ist? Ich habe angst einfach das es zuviel wird. Jeder aus meiner Familie hat studiert aber das was ich studieren will ist halt anspruchsvoll.

Was würdet ihr sagen? Ich bin in Zwiespalt man. Habe am 12 auch nen Berufsberatungs Termin bei der Agentur für Arbeit, mal schauen.

Mein Problem mit der Ausbildung ist einfach: Der Weg und das ganze Abi, das freie Jahr, für eine vorsichtig gesagt "nur" Ausbildung? Ich würde micj nach meiner Ausbildung ja auch zu 100% noch weiter hocharbeiten aber ich weiß es nicht..

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Was soll ich machen (Schule/FSJ/Minijob)?

Ich bin im zweiten Schuljahr eines Berufskollegs und habe dann vorraussichtlich dieses Jahr meine Fachhochschulreife für mein Bundesland. Ich weiß auch schon wo ich mich bewerben will, nur habe ich die Bewerbungsfristen verpasst und muss jetzt noch ein Jahr überbrücken.

Ich könnte noch ein drittes Jahr Schule machen und hätte danach die Fachhochschulreife für ganz Deutschland. Problem dabei: Dieses zweite Jahr, was ich gerade mache, ist so stressig. Ich habe seit 2 Wochen mein Haus nur für die Schule verlassen und bin sonst nur am lernen. Ich habe keine Herbst- und Faschingsferien weil ich da mein unbezahltes Praktikum absolvieren muss. Und es stört mich, dass ich keine Prüfungsvorbereitungszeit bekomme und somit noch mehr in meiner Freizeit lernen muss. (Was für Freizeit, die habe ich eigendlich gar nicht mehr 😭)

Im dritten Jahr würde ich von 5 Tagen Schule die Woche, 2 Tage die Woche wieder ein unbezahltes Praktikum absolvieren müssen.

Ich könnte auch ein FSJ machen, da arbeite ich dann zwar die ganze Zeit aber wenigstens werde ich entlohnt und habe bisschen Freizeit.

Die dritte Option die ich machen könnte: Ein Minijob. Nicht viel Arbeit - trotzdem keine Lücke im Lebenslauf. Ich hätte genug Zeit um Sport zu machen (muss fit sein für den Sporttest, möchte mich für ein Polizeistudium bewerben) und hätte auch noch genug Freizeit.

Was wäre eine gute Idee? Hat jemand von euch schonmal Erfahrungen mit den Möglichkeiten gemacht? Seid ihr auch der Meinung, dass sich die dritte Option mit dem Minijob am meisten lohnen würde? (meine Mutter ist dagegen, bin zwar schon 18 aber wohne noch bei meinen Eltern und da haben die ja schon auch ein bisschen Mitspracherecht....)

Danke für eure Antworten.

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Nach einer Ausbildung doch noch das Fachabitur machen?

Guten Tag,

erstmal zu den Randdaten, ich bin 20Jahre Alt, habe mit 16 eine Ausbildung zum Industriemechaniker angefangen und diese im Januar 2024 beendet und bin aktuell noch immer dort tätig.

Schon kurz nach Ausbildungsstart wusste ich, dass diese Ausbildung und dieser Tätigkeitsbereich eigentlich nicht so das gelbe vom Ei ist für mich persönlich. Dennoch wollte ich diese nicht abbrechen, dass es ja immer etwas doof rüber kommt eine Ausbildung abgebrochen zu haben.

Nun bin ich auf der Suche nach dem passenden weg für mich ich meine Zukunft gestallten werden.

Und jetzt kommen wir zu meiner eigentlichen Frage, ich hätte Interesse Dual zu studieren und mache mir deswegen gedanken, da ich ja kein Fachabi/Abi habe.

Würde es tendenziell die Möglichkeit geben auf einem Berufskollege trotzdem mein Fachabi nachzuholen in einer normalen Klasse mit den Leuten die frisch von z.B. der Realschule kommen trotz des Alters (20 J.) und beendeter Ausbildung? Würde ungerne per Abendschule/Fernschule(online) oder ähnlichem mein Fachabi nachmachen.

Geldlich spielt das nicht so die riesen rolle, dass ich dann in der Zeit nicht arbeiten würde, habe genug während meiner Ausbildung und danach gesparrt um mich für eine gewisse Zeit auch ohne Einkommen über Wasser halten zu können. Ebenfalls wohne ich noch bei meinen Eltern.

Herzlichen Dank schonmal für eure Antworten!

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