Hätte ich gern dieses Leben?

Ich würde Kind einer Jurist:innen Familie sein gleichzeitig aber sehr kommunistisch/links

Würde zum Studium in eine angesagte Großstadt wie Berlin/Köln oder Hamburg gehen weil meine Eltern das mir alles finanzieren, selbst gedrehte Zigaretten rauchen, alle meine Klamotten wären vom Second Hand Vintage Stores.

Ich würde mit meinen Freund:innen die alle genauso sind wie ich und irgendeine Geisteswissenschaft studieren in den Urlaub fahren und jedes Wochende durch feiern, gleichzeitig eat the rich schreien bei einer Linken Gruppe aktiv sein.

vor mich hin leben und die Jugendzeit genießen

Aber nein das kann ich nicht ich hab nur ein Fachabi komme aus einer kleinbürgerlichen Familie mein Vater arbeitet irgendwas mit It und Sicherheit meine Mutter ist einfache Beamt:in ich muss höchstwahrscheinlich eine Ausbildung machen oder duales Studium weil ich für das andere zu arm bin und werde mir 23 damit fertig sein vermutlich (bin 19) also dann Abschluss oder Bachelor an der FH und im Ruhrgebiet bleiben wo alles dahin bröckelt und alle die können nach Köln oder Düsseldorf gehen

Mund ich habe nicht als einen menschen den man Freund nennen kann

Was sagt ihr?

Leben, Beruf, Studium, Schule, Familie, Freundschaft, Bewerbung, Köln, Freunde, Ausbildung, Berufswahl, Jugendliche, duales Studium, Abitur, Bachelor, Fachabitur, Fachhochschulreife, Informatik, Jugend, Liebe und Beziehung, Universität
Wie überwinden ich mich solche Themen anzusprechen?

Gude,

ich bin 17(m) und aktuell noch in der 11. Klasse auf einem Gymnasium. Bereits vor einem halben Jahr habe ich mit dem Gedanken gespielt anstatt einer allgemeinen Hochschulreife die Fachhochschulreife in Verbindung mit einer Ausbildung zu machen.

Dies habe ich nach viel Überwindung auch bei meinen Eltern angesprochen, allerdings waren die Reaktionen für mich damals einfach nur unverständlich und mich hat das echt mitgenommen. Sobald ich ihnen davon erzählt hatte waren sie sehr verwirrt, entsetzt und für mich habe sie sehr sehr sehr enttäuschend gewirkt.

Mir gegenüber wurde immer gesagt, sie wollen nur das Beste für mich und ich kann ein Stück weit jetzt auch die Reaktion nachvollziehen, da ich zu dem Zeitpunkt noch echt ganz gut war in der Schule obwohl ich nie wirklich viel gelernt habe.

Bei einem Berufsberater haben wir dann ein Gespräch geführt und auch bei einer Sozialpädagogin an unserer Schule, mit der wir uns dann geeinigt haben dass ich jetzt erstmal gucken sollte, wie die Oberstufe so ist.

Ein halbes Jahr später bin ich mir jetzt eigentlich fast sicher dass die Oberstufe absolut nichts für mich ist. Ich will das nicht falsch rüberbringen aber ich bin absolut kein unschlauer Schüler, der nichts auf die Reihe kriegt, vielmehr bin ich einfach nicht sonderlich begeistert von dem Theorieteil, welcher in der Schule etwas 95 Prozent beträgt.

Wenn ich etwas mache möchte ich ein Resultat sehen, etwas das existiert. Von einem Blatt Papier mit ein bisschen Tinte bin ich nicht sonderlich begeistert, ganz egal was das Ergebnis ist.

Ich hoffe ihr versteht was ich meine und genau das ist der Grund warum ich aktuell nicht gerade motiviert für eigentlich so alles in der Schule bin und ich kann mir ein Allgemeinbildendes Abitur gar nicht vorstellen bei mir.

Das Problem ist allerdings, dass meine Eltern fest davon ausgehen das war nur so ein kleiner "Ausrutscher" sage ich jetzt Mal mit der Idee der Ausbildung, den ich hatte. Somit stehe ich nun seit Wochen hier und weiß nicht, was ich machen soll. Ich traue mich einfach nicht das mit meinen Eltern zu besprechen. Mir haben schon viele Freunde versucht zu helfen und ich weiß, dass das, was sie zu mir gesagt haben alles stimmt, allerdings hab ich es immer wieder versucht und es dann wieder und wieder nicht geschafft mit meinen Eltern darüber zu sprechen.

Dazu kommt, dass Bewerbungsfristen teilweise in nicht Mal einer Woche schon vorbei sind an Stellen, an denen ich mich bewerben möchte.

Hat irgendwer einen guten Rat, oder auch zwei oder drei? Alls her damit ich bin gerade wirklich am verzweifeln.

Und bitte kommt mir nicht an und stellt euch auch noch auf die Seite, was ich denn tun sollte, um eine gute Zukunft zu haben das tun meine Eltern dann schon genug. Ich weiß, dass ich mit einer Fachhochschulreife einige Einschränkungen in weiterer Bildunt haben werde, allerdings in Bereichen, die mich so oder so absolut nicht interessieren.

LG

keine Ahnung wie ich mich genannt hatte sagt einfach... Ist nicht mein richtiger Name, aber sagt einfach Otto oder sowat denkt euch was aus🥴

Schule, Ausbildung, Abschluss, Abitur, Fachabitur, Fachhochschulreife, Gymnasium, Oberstufe
Erfolgreich am Start: Wie balance ich meine DJ-Karriere mit Schule und Liebe?

Hallo liebe Community,

ich stehe vor der faszinierenden Herausforderung, meine aufstrebende DJ-Karriere, die bereits mit einigen erfolgreichen Auftritten und einer soliden Follower-Basis auf Instagram gestartet ist, mit meinem schulischen Engagement und meiner Beziehung zu vereinen. Mit 17 Jahren in der Oberstufe zu sein und schon jetzt als DJ aktiv zu sein, wirft einige Fragen auf.

Nach meinem Abitur träume ich von großen Bühnen wie dem Tomorrowland. Wie kann ich meine bereits bestehende Fanbase weiter ausbauen und effektives Marketing betreiben? Welchen Content sollte ich regelmäßig auf Instagram posten, um meine Präsenz zu stärken?

Gleichzeitig ist es mir wichtig, meine schulischen Verpflichtungen nicht zu vernachlässigen. Wie kann ich meinen Zeitplan so gestalten, dass ich meine musikalische Karriere vorantreiben kann, ohne die schulischen Ziele aus den Augen zu verlieren?

Mit bereits einigen erfolgreichen Auftritten und einer wachsenden Anzahl von Followern stehe ich vor der Frage, wie ich diesen Schwung nutzen kann, um meine Träume zu verwirklichen. Wie kann ich meine Beziehung (Meine Freundin) trotz des vollen Terminkalenders stärken?

Ich freue mich auf eure Ratschläge und Erfahrungen zu diesem anspruchsvollen Balanceakt. Danke im Voraus für eure Unterstützung!

Liebe, Schule, DJ, Fachabitur, Fachhochschulreife, Musiker
In der Schule versagt und nun zur Bundeswehr?

Guten Abend, ich wollte mal fragen was ihr von meinen Plänen haltet und ob ihr da vielleicht noch ein par Tipps habt. Aber vorab erstmal ein wenig zu meiner Vorgeschichte. Ich habe einen für mich persönlich sehr guten Realschulabschluss auf dem Gymnasium gemacht (Durchschnitt 2,4) und bin danach in die Oberstufe (11. Klasse). In der 11. Klasse hatte ich allerdings sehr viele Probleme mit den Lehrern und auch privat liefs nich so gut, weshalb ich dann die 11. Klasse nicht geschafft habe. Ich habe meine Eltern darum gebeten mir zu erlauben eine Ausbildung anzufangen, doch das wollten sie nicht und so hab ich die Schule gewechselt und wiederhole jetzt gerade die 11. Jetzt läuft es allerdings wieder nicht so gut und auch privat gabs wieder viele Rückschläge wodurch sich meine Leistungen verschlechtert haben. Ich bin vor kurzem im Oktober 18 Jahre alt geworden und überlege die Schule abzubrechen und mich bei der Bundeswehr zu bewerben. Nun sind meine Bedenken das sich mein Scheitern in der 11. Klasse und mein Abbrechen sich negativ auf meine Bewerbung auswirken. Eigentlich habe ich einen ganz guten Realschulabschluss. Ich wollte übrigens schon immer zur Bundeswehr, weshalb das jetzt keine wirkliche Notlösung für mich ist.

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Fachabi oder normales Abitur?

Bin aktuell in der 12. Klasse am Gymnasium (G9). Ich habe jetzt die Entscheidung zu fällen, mache ich mein Fachabitur oder mein normales Abitur. Das Problem hierbei ist jetzt einfach, dass ich mir mega unsicher bin was das Ganze betrifft.

Einerseits habe ich so langsam genug von Schule. Damit meine ich, dass ich den ganzen Firlefanz den man häufig hat einfach nicht mehr möchte. Da mache ich lieber was Themenspezifisches (Möchte in die Technik gehen) als etwas gesamt übergreifendes. Ich bin mir auch bewusst, dass man mit einem Fachabi an einer Fachhochschule studieren kann und mit einem Bachelor die allgemeine Hochschulreife ebenfalls erwerben kann. Außerdem, dass ich nur den praktischen Teil machen müsste, wenn ich nach der 12. die Schule verlasse.

Mein Problem ist jetzt, dass ich mir absolut nicht sicher bin, was Firmen darüber denken. Denn einerseits ist das Fachabi natürlich "schlechter" als das normale Abitur. Auch wenn man es im Nachhinein nachholen kann wird es nicht immer so einen Eindruck hinterlassen: "Der hat es nicht geschafft"?

Was meint ihr zu dem Thema? Wie könnte es z.B. zukünftig Aussehen? Ich möchte halt einerseits mehr themenspezifisches Wissen mir aneignen. Aber andererseits habe ich auch immer so einen Hintergedanken...

Falls hier irgendwelche Dinge falsch genannt wurden, könnt ihr sie natürlich berichtigen. Bin kein Profi was das deutsche Schulsystem angeht

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