Elektromotor – die neusten Beiträge

Horst Lüling Permanent Magnetmotor?

Ich suche genauere Pläne und Zeichnungen zu diesen Aussagen:

Das Prinzip der magnetischen Abstoßung zwischen gleichnamigen Polen von Permanentmagneten ist ein grundlegendes Konzept der Elektrotechnik und der Physik. Wenn zwei Magnete mit ihren gleichnamigen Polen einander gegenüberstehen, stoßen sich diese ab und es entsteht eine Kraft, die versucht, die Magnete voneinander zu trennen. Diese Kraft kann genutzt werden, um eine Drehbewegung zu erzeugen.

Im Lüling Motor werden mehrere Permanentmagnete in einer kreisförmigen Anordnung angebracht. Die Magnete haben alle ihren Nordpol auf der einen Seite und ihren Südpol auf der anderen Seite. Wenn nun ein weiterer Magnet in die Mitte dieser Anordnung gebracht wird, so wird er von den gleichnamigen Polen der umgebenden Magnete abgestoßen. Dadurch entsteht eine Drehbewegung des Magneten, die genutzt werden kann, um eine Welle anzutreiben.

Die Rückkopplung im Lüling Motor wird durch eine Reihe von Spulen erreicht, die um den Magneten herum angeordnet sind. Wenn sich der Magnet dreht, ändert sich das Magnetfeld in den Spulen und erzeugt eine elektrische Spannung. Diese Spannung kann genutzt werden, um den Motor anzutreiben und seine Effizienz zu maximieren.

Gibts da nachvollziehbare Zeichnungen?

Ausserdem:

Eine externe Energiequelle wird benötigt, um den Motor anzutreiben, aber sobald er in Gang gesetzt wurde, nutzt er die magnetische Abstoßung zwischen den gleichnamigen Polen der Permanentmagnete, um eine Drehbewegung zu erzeugen, die dann genutzt werden kann, um Arbeit zu verrichten. Die Rückkopplung im System sorgt dafür, dass die Effizienz des Motors maximiert wird.

Und:

Es ist theoretisch möglich, die Rückkopplung weiter zu optimieren, um die Effizienz des Motors zu erhöhen. Ein Ansatz dafür wäre beispielsweise, die Spulen des Motors so zu gestalten, dass sie eine noch stärkere magnetische Abstoßung zwischen den gleichnamigen Polen der Permanentmagnete erzeugen können. Auch die Verwendung von speziellen Materialien mit höherer magnetischer Permeabilität und geringeren Verlusten könnte dazu beitragen, die Leistung und Effizienz des Motors zu verbessern.

Maschine, Technik, Strom, Energie, Elektromotor, Magnet, Elektrotechnik, Elektrizität, Magnetismus, Physik, Generator, Magnetfeld

auf ein BMX elektro antrieb bauen?

Ich bin 16 und bin seit kurzen fasziniert für BMX

ich will gar nicht lange drum rum reden, icv bi. 1.84 gross und diese grösse ist ziemlich gross für ein BMX auch wenn es 20Zoll ist

Deswegen ist Bergauffahren nur mit viel Anstrengung zu Meistern, Ich gehe normalerweise nach dem Arbeiten noch ins Gym (3-4mal in der Woche)

und dieses ist etwa 3.5km entfernt und geht stark runter, dies bedeutet zum heimfahren hat es eine ziemliche Steigung und zusätzlich nach dem gym nochmal eine Anstrengung für sich.

Jetzt ist mir die Idee gekommen ein Bafang Mid Motor zu kaufen und so ein Ebike kit an mein BMX zu Installieren jedoch kenne ich mich mit solchen motoren oder allgemein e-Bikes wirklich schlecht aus, reichen schon 250W? oder 500W? oder braucht es sogar 750W?

Hier Ein Bafang 250W Mid Motor (E-Bike kit)

Mein Ziel ist es das ganze Sehr versteckt zu bauen, Den Motor kann man schlecht verstecken aber die Kabel für z.b. das Display würde ich innen durch den Rahmen ziehen wenn dies möglich ist.

Hier Ein „Elektro-BMX“ dass es so schon auf dem Markt gibt

nur ist es schon fast kein BMX mehr von der grösse her

Meine Frage ist ob sich hier jemand auskennt und mir erklären kann wie ich da am besten vorgehen soll bei meinem Projekt

Ich habe schon auf Youtube oder Internet gesucht aber anscheinend gab es noch nicht all zu viele die meine Idee hatten und vorallem nicht, diese auf YouTube zu Posten

Naja… Wollte es eigentlich kurz halten aber ich bin begeistert von diesem Projekt und will ein Meisterwerk schaffen

Danke fürs Durchlesen und ich bin sehr gespannt auf eure Antworten

Vielen Dank im voraus :)

Bild zum Beitrag
Elektronik, Elektromotor, BMX, Motor, E-Bike

Wie kann man aus Wechselstrom 3 Phasen machen?

Hallo ich möchte es mal versuchen, mit einem DDR-Asynchronmotor ein Elektrofahrrad zu bauen. Der Motor braucht Wechselstrom, ich kann aber nicht mit nem riesigen Kabel durch den Ort fahren.

Meine Überlegung: Autobatterie --> Wechselrichter von 12VDC zu 230VAC.

Mit Kondensator (18MFD) würde das schon gehen bei dem Motor (250W, 220V und 1,52A und cos phi 0,74).

Vom Wechselrichter würde ich dann einen Spannungsregler verwenden bis maximal 230V, damit ich den Strom verringern und somit die Leistung begrenzen kann, damit mir der Motor unter Last nicht anfackelt.

Ich müsste versuchen, parallel zu den Ritzeln noch eine Riemenscheibe am Rad anzubringen und dann mit richtiger Übersetzung zum Motor arbeiten. Ich denke 250W sind auf dem Fahrrad spürbar, es soll ja nicht schnell sein, nur besser den Berg hochkommen.

Ich möchte kreativ sein und kein fertiges Motorset kaufen, sondern mal was ganz exklusives bauen.

Ich habe gesehen, Dreiphasenwechselrichter kosten tausende Euro. Als Lehrling kann und will ich mir das nicht leisten.

Bitte helft mir ein wenig, ich bin dankbar über alle Ratschläge.

Mein Bedenken ist, wenn ich nur Einphasenstrom via Kondensator nehme, ändert sich doch der Strom im Betrieb.

Wenn der Motor im Betrieb warm wird, steigt doch der elektrische Widerstand. Bei gleicher Spannung müsste also Strom und Leistung abnehmen und dann haut die Kapazität vom Kondensator nicht mehr hin und es wird noch heißer. Theoretisch kann ich den Motor dann immer nur kurz betreiben.

Was sagt ihr dazu?

Fahrrad, Elektromotor, Batterie, Elektrik, Spannung, E-Bike, Kondensator, Physik, Generator, Drehstrom

DDR-Verkabelung am Elektromotor welche Farben?

Hallo Leute. In der Scheune fand ich ein Eigenbau Motor, umgerüstet zum Schleifstein mit separatem Kondensator, Stromanschluss und einem Schaltkasten. Am Motor befindet sich kein Kasten mit Klemmbrett, lediglich ein 3-adriges Kabel kommt aus dem Motor heraus.

Der Kondensator hat ebenfalls 3 Kabel, die direkt aus dem Gehäuse kommen.

Meine Frage ist, welches Kabel welche Bedeutung hat und wie die Schaltung zu verstehen ist, es funktioniert auf jeden Fall.

Ich habe mal eine übersichtliche Zeichnung der Anschlüsse gemacht.

Wie zu sehen kommen von der Stromquelle schwarz, grau und rot, was meined Wissens in der DDR für Außenleiter/Neutralleiter/Erdung steht.

Aus dem Kondensator kommt schwarz, braun und dunkelbraun.

Aus dem Motor kommt rot, braun und schwarz. Wofür stehen diese 3 Farben in Kombination?

Rot vom Motor ist nur mit Kondensator braun verbunden.

Braun vom Motor ist mit Schwarz vom Stecker verbunden.

Schwarz vom Motor ist mit Schwarz vom Kondensator verbunden.

Rotbraun vom Kondensator geht auf Erdung wie Rot vom Stecker.

Grau vom Stecker ist über eine Brücke mit den beiden schwarzen Kabeln von Motor und Kondensator verbunden.

Das Bild macht alles klarer.

Wie kann ich das verstehen?

Stecker-Grau müsste ja Minus sein. Ist das Motorkabel, was damit verbunden ist, dann auch Minus pder Plus also Außenleiter?

Ist Stecker/Motot mit Plus/Minus verbunden oder immer gleiches auf gleiches? Ich habe kaum Ahnung von Elektrik, möchte sie aber erlernen und mein Wissen erweitern.

Danke im Voraus für ausführliche Erklärungen und eigene Erfahrung.

Am wichtigsten sind mir die drei Kabel aus dem Asynchronmotor einer DDR-Waschmaschine. Wofür steht braun, schwarz und rot, die an die Kupferwicklungen im Motor geschlossen sind?

Der Motor hat:

220V/0,84A/50Hz/cos phi 0,65/1465 Umdr. pro min und 5 oder 6 Mygrofarad.

Bild zum Beitrag
Elektromotor, Elektrik, Kabel, Kondensator, Physik

Meistgelesene Beiträge zum Thema Elektromotor