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Wir Muslime machen so etwas nicht – Warum betrügen so viele Deutsche ihre Ehepartner?

Ich bin Muslim, al-ḥamdu liLlāh.

Und ich sage es ganz offen:

Wir Muslime betrügen unsere Ehepartner nicht.

Ehebruch ist für uns Muslime etwas Abstoßendes, Ekelhaftes, Ehrloses.

In unserer Religion – im Islam – ist so etwas komplett harām und wird von der Scharīʿa streng bestraft.

Aber wenn ich mir die deutsche Gesellschaft anschaue, frage ich mich ganz ehrlich:

Warum betrügen so viele Deutsche ihre Ehefrauen oder Ehemänner?

Was ist los mit den Deutschen, dass Ehebruch hier fast wie eine Nebensache behandelt wird?

Warum ist es für so viele Deutsche „normal“, fremdzugehen?

Ihr Deutschen redet ständig von Freiheit, Gleichberechtigung, Selbstverwirklichung – aber was ist mit Treue, Ehre und Verantwortung?

Was bringt einen deutschen Mann oder eine deutsche Frau dazu, ihren Partner zu hintergehen – und das sogar zu rechtfertigen?

Bei euch ist Ehebruch kein Schandfleck mehr, sondern ein Lifestyle.

„Affären“, „Seitensprünge“, „offene Ehen“ – das sind Begriffe, die man ständig bei Deutschen hört.

Wir Muslime kennen so etwas nicht.

Unsere Ehe basiert auf Ehre (ʿird), Treue (amānah) und Gottesfurcht (taqwā).

Bei uns gibt es ḥayāʾ (Scham) – wir schämen uns vor Allāh, vor unserem Ehepartner, vor unserer Familie.

Aber bei vielen Deutschen scheint diese Scham komplett verloren gegangen zu sein.

Wie ist es so weit gekommen, dass in der deutschen Kultur Ehebruch nichts Besonderes mehr ist?

Wie kann man als deutscher Ehemann oder deutsche Ehefrau so etwas tun – und dann noch ruhig schlafen?

Wir Muslime würden das nie tun. Niemals.

Und ja – das ist ein klarer Unterschied.

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AfD und ihre Arbeitnehmerfeindlichkeit?

ich frage mich ob so viele Menschen immer noch die AfD wählen würden wenn sie wissen würden das sie wenn die AfD regieren würde.

  • Arbeitnehmerrechte eingeschränkt werden würden
  • Mindestlohn abgeschafft werden würde
  • Gewerkschaften beschränkt werden würden
  • Es längere Arbeitszeiten gäbe (10Std+)

Die AfD ist noch Arbeitgeberfreundlicher und Arbeitnehmerfeindlicher als die FDP.

Reicht Rechtsradikalismus und Faschismus (was sich deren Wähler ja wünschen ) aus um auch sowas zu rechtfertigen ?

Belege:

1. Zitate von AfD-Politikern

  • Alice Weidel (AfD-Fraktionsvorsitzende, 2018):
  • „Der Mindestlohn ist ein großes Hindernis für die Beschäftigung Geringqualifizierter.“
  • (Quelle: Interview mit der FAZ, 2018)
  • — Das zeigt Ablehnung gegenüber Mindestlohn-Erhöhungen, die für viele Arbeitnehmer wichtig sind.
  • Jörg Meuthen (ehemaliger AfD-Vorsitzender):
  • „Wir brauchen einen flexibleren Arbeitsmarkt, damit Unternehmen nicht durch überbordende Arbeitnehmerrechte belastet werden.“
  • (Rede auf Parteitag 2019)
  • — Das heißt: Arbeitnehmerrechte sollen zugunsten der Arbeitgeber gelockert werden.
  • Björn Höcke (AfD-Landeschef Thüringen):
  • „Betriebsräte sind häufig ein Hemmschuh für wirtschaftliche Dynamik und sollten nicht übermäßig viel Macht bekommen.“
  • (Interview, 2017)
  • — Kritik an Mitbestimmung, was die Position der Arbeitnehmer schwächt.

2. Auszüge aus dem AfD-Grundsatzprogramm (2020)

  • Mindestlohn:
  • „Die AfD lehnt eine weitere Erhöhung des Mindestlohns ab und fordert eine stärkere Ausrichtung an der Leistungsfähigkeit der Wirtschaft.“
  • Mindestlohn soll also begrenzt bleiben, obwohl viele Arbeitnehmer darauf angewiesen sind.
  • Arbeitsrecht und Mitbestimmung:
  • „Die AfD fordert die Reduzierung bürokratischer Belastungen für Unternehmen und sieht in übermäßigen Mitbestimmungsrechten von Betriebsräten eine Belastung.“
  • Das heißt: Arbeitnehmervertretungen sollen weniger Einfluss haben.
  • Sozialstaat:
  • „Sozialleistungen sollen strikt an die Staatsbürgerschaft gebunden werden.“
  • Das fördert soziale Spaltung und schwächt solidarische soziale Absicherung.

Beispielhafte Stellen aus offiziellen AfD-Dokumenten

  • Wahlprogramm 2021:
  • „Wir setzen uns für Deregulierung des Arbeitsmarktes ein, um mehr Flexibilität für Arbeitgeber zu schaffen.“
  • Flexibilität geht meist zulasten des Kündigungsschutzes und stabiler Arbeitsverhältnisse.
  • Sozialpolitik:
  • „Wir lehnen eine Vergesellschaftung von Unternehmen ab und wollen eine marktwirtschaftliche Ordnung stärken.“
  • Ablehnung von Sozialstaatselementen und kollektivem Schutz der Arbeitnehmer.
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