Regierung steckt in einer tiefen Krise. Neuwahlen?

Einfach so weitermachen 74%
Regierung hat fertig. Neuwahlen 26%

87 Stimmen

16 Antworten

Heute hat man sich angewöhnt, bei jedem kleinen Problem nach "Neuwahlen" zu rufen. Das hatte man früher nicht getan. Zudem würden Neuwahlen auch nicht helfen.


MasterGano  29.07.2025, 22:17

Was ein Quatsch, früher wäre das viel schneller gegangen.
Brandt trat sofort zurück als ein DDR Spion enttarnt wurde in seinem Umkreis.
Schmidt trat zurück wegen Streitereien über Nachrüstung zum Nato Beschluss.

In Amerika noch viel schlimmer.
Clinton betrügt seine Frau und ganz Amerika will das er zurück tritt.
Trump vergewaltigte sehr wahrscheinlich Frauen und Kinder, kein Rücktritt in Sicht.

Einfach so weitermachen

Nicht bei jeder Nachricht über die Regierung muss man direkt Neuwahlen fordern? geht das jetzt die nächsten drei 1/2 Jahre so weiter oder zählt irgendwann auch mal wieder der gesunde Menschenverstand?

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich gehe immer wählen

csor77  08.08.2025, 10:23

Wird eher so weitergehen :-(

Nein, die Regierung steckt in keiner tiefen Krise. Niemanden interessiert tatsächlich die Besetzung des BVGs, ob da eine Frau Meier oder Frau Huber gewählt wird.

Tatsache ist, dass das BVG nach wie vor arbeitsfähig ist, weil alle Richter so lange im Amt bleiben, bis der/die Nachfolger gewählt sind.

Nur weil du eine Delle im Auto hast, musst du nicht Angst haben, dass du mit diesem Auto nicht mehr von Frankfurt nach München kommst bzw. deine Frau sich von dir scheiden lässt.

Wir neigen immer dazu, aus jeder Mücke einen Elefanten zu machen. Aber für die Hetze und das Schlechtreden dieser Regierung dient es natürlich!

Einfach so weitermachen

Sollte es Neuwahlen geben, dann müssen sie, nicht wie zuletzt, lange geplant werden. Dabei muss genug Zeit für eine fairen Wahlkampf bleiben. Solche Hauruck - Aktionen wie zuletzt bringen nichts. Werden Wahlen zu kurzfristig angesetzt kommen wir vom Regen in die Traufe.

Dass nach ein paar Wochen eine Krise eintritt, war doch schon vor den Wahlen klar.