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Warum ist es öfters mal der Fall, dass ein anständiger junger Mann gemieden werden... :(?

Ich hoffe es wird durch meine Frage nicht pauschalisiert...
Aber ich erlebe oft das Klischee, gemieden zu werden als anständiger junger Mann...

  • Ich bin eher eine ruhige und kalkulierte Person.
  • Bin Sprachbegabt und spreche 4 Sprachen
  • Mache Sport, entspanne mich in der Natur und achte meine Ernährung. Etwas gönne ich mir mal aber gelegentlich :D
  • Koche gerne, bin komplett selbststädnig im Haushalt. Vom Kochen, zu Wäsche, Putzen, Renovieren bis handwerkliche Tätigkeiten.
  • Kümmere mich um meine Finanzen, entwickle mich fachlich für mein Beruf
  • Achte auf meine Ersparnisse und Investitionen
  • Poste mich kaum auf Social Media, reise aber gerne im Urlaub und Wochenende City Breaks
  • Ich bin interessiert Altersarmut zu entkommen und im Alter mietfrei zu leben
  • Nehme nicht Teil an laute/krachende Partys, mag kein Alkohol trinken
  • Bringe bereits aus der Familienumgebung die Erfahrung mit Kinder, Familienverantwortung, finanzielle, emotionelle und materielle Versorgung
  • Mein Job ist unbefristet, ich bin hochgebildet abschlussmäßig
  • Frauen achten schon auf finanzielle Stabilität. Mein Nettoeinkommen im Haus ermöglicht ein sorgfreies Leben, genügende Notgroschen zu bilden, ausreichende Budgets für Zukunftsinvetionen zu tätigen (z.B. Immobilienerwerb für eine Familie) und anständig fürs Alter vorzusorgen

Ich bin 26 Jahre alt, 1.73m groß, habe hell-braune Haarfarbe und grüne Augen. So durchschnittlich aussehend, bin ich jetzt auch nicht... Wenns hilft, mein IQ ist 121 nach letzter Prüfung. Ich bin ein Kerl, der auf Allgemeinbildung achtet.

Man sagt mir ständig es sei explizit meine Schuld, weil ich nicht genug selbstbewusst auftrete. Beim Auftreten bin ich einfach ich selbst und kommmuniziere ja mit Frauen. Bin aber einfach abgelehnt... Wenn man mir dann wieder das Selbstbewusstsein als Argument bringt, fällt mir der Spruch auf: Did I ever tell you the definition of insanity?

Mag sein, dass ich einfach unverantwortlich übertreibe, aber dann emotionell fühle ich mich einfach am Boden und ich wiege ständig die Optionen, ob es nur meine Schuld ist oder viele Frauen nicht mehr wissen, wie man ein Partner auswhält...

Wenn ich eine junge Fraue zusammen mit ein Mann auf der Straße sichte, der so aussieht als, ob er lange nicht mehr geduscht hat, mal das Friseurladen besuchen soll oder seine Klamotten lange her nicht mehr gewaschsen hat. Da frage ich bin... wieso achte ich auf alles notwendige in dem Fall..?

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Wie denkt ihr über diesen Auftritt Klöckners?

Trotz scharfer Kritik vorab ist Bundestagspräsidentin Julia Klöckner (CDU) am Sonntag bei einem Sommerfest der CDU Koblenz aufgetreten. Stein des Anstoßes war der Sponsor des Festes, Frank Gotthardt: Er ist Gründer des Unternehmens CompuGroup Medical mit Sitz in Koblenz und zugleich Geldgeber der umstrittenen rechtspopulistischen Nachrichtenplattform "Nius". "Nius" steht wegen Verstößen gegen die journalistische Sorgfaltspflicht in der Kritik, die Medienanstalt Berlin-Brandenburg untersucht das Portal wegen Beschwerden.

Die Präsenz von Julia Klöckner bei einem umstrittenen Sponsor hat politische Irritationen ausgelöst. Kritiker bemängelten ihre fehlende Abgrenzung gegen rechts außen.

Klöckner schüttelte Gotthardt gut gelaunt die Hand und hielt eine Rede. Einen Fokus legte sie dabei auf das Thema Meinungsfreiheit. Diese sei nach der Flüchtlingskrise und Corona das nächste bestimmende Thema. Dabei setzte Klöckner, die gelernte Journalistin ist, die (linke) Zeitung "taz" mit "Nius" gleich. In den Methoden "sind sich beide nicht so sehr unähnlich, in ihren Vorgehensweisen", sagte sie. Das könne man kritisieren, mit Gotthardt habe sie persönlich schon "reichlich diskutiert". In der Demokratie aber sei das auszuhalten, sie greife deswegen weder die "taz" noch Gotthardt an.

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100871412/julia-kloeckner-koalitionspartner-kritisiert-auftritt-bei-nius-finanzier.html

Wie denkt Ihr darüber? Finde Ich grenzwertig wenn die Bundestagspräsidentin die Taz und Nius gleichsetzt. Was ist nur mit Klöckner los?

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Forscher sagt, Social-Media sollte bis 16 Jahre verboten sein

Die Gen Z und Alpha sind ständig online, haben Hunderte Likes – und fühlen sich trotzdem einsam: Inmitten einer Einsamkeitsepidemie, wie Studien aus Deutschland längst zeigen. Zukunftsforscher Tristan Horx schlägt Alarm – und fordert Konsequenzen: ein Social Media Verbot bis zum 16. Lebensjahr.

„Was wir ziemlich klar sagen können, ist, wenn man jungen Leuten Social Media gibt, beendet man die Kindheit. Das ist ein pädagogischer Schritt, der muss einem bewusst sein.“

Denn was uns digital verbindet, kann uns analog trennen. Die Flut an virtuellen Kontakten ersetzt keine echten Beziehungen – im Gegenteil: „Der Mensch ist ein soziales Wesen. Wir brauchen echte Nähe, Gestik, Mimik, Konflikte – keine Chatbots, die immer zustimmen“, sagt Horx. Vor allem junge Männer seien betroffen. Ihnen fehle oft das „soziale Handwerkszeug“, um tiefe Freundschaften aufzubauen. Die Folge: Rückzug oder Lebenskrisen. Im schlimmsten Fall sogar Radikalisierung in digitalen Echokammern, wie Studien zeigen.

Soziale Medien versprechen Verbindung – und schaffen doch oft das Gegenteil: Isolation, Unsicherheit und Vergleichsdruck. Zukunftsforscher Tristan Horx bringt es im Interview auf den Punkt: Digitale Plattformen nutzen unser angeborenes Bedürfnis nach Anerkennung aus – und spielen uns dabei systematisch gegeneinander aus. Jeder Klick, jedes Like wird zum Teil eines Belohnungssystems im Gehirn, das abhängig macht. Doch statt echter Verbindung entsteht Wettbewerb: Wer hat das bessere Leben, wer mehr Reichweite, wer die perfekteren Bilder? Gerade junge Menschen werden so in ein gefährliches Spiel gezogen, das sie psychisch belastet und sozial entfremdet. Ein System, das Nähe simuliert – und Einsamkeit hinterlässt.

Sollte es ein Social-Media-Verbot bis zum 16. Lebensjahr geben?
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Ja 68%
Nein, keine Begrenzung 24%
Nein, sondern : 8%
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Glaubt ihr der Queer Aktivismus zerstört sich (LGBT Community) selbst?

Ein Bsp von vielen:

Von schwulen Männern wird wieder bedingungsloser Gehorsam eingefordert. Nicht durch „heteronormative“ Männer, sondern durch queere Aktivisten und ihre Unterstützer. Was als „Fortschritt“ verkauft wird, läuft auf die Zerstörung schwulen Lebens hinaus.

https://just-gay-germany.org/de/Start/

Mit dem Slogan „Gay not queer“ stemmen sich Schwule gegen die Queer-Politik der Bundesregierung und aggressiven Transaktivismus.

Seit geraumer Zeit werden Hashtags verbreitet wie „Gay Not Queer“, inklusive Aufforderungen an Schwule und Lesben, den Regenbogen zu verlassen. Kritiker und Kritikerinnen werden wüst beschimpft und insbesondere Frauen sehen sich mit einem Hass konfrontiert, der bis vor kurzem noch undenkbar war. Nun melden sich auch vermehrt Transsexuelle und vereinzelt Transgender zu Wort und offenbaren ihre Ablehnung gegenüber queeren Gesetzesvorhaben der Ampelregierung. Sie betonen, dass sie nicht queer sind.

Queere Organisationen verfolgen eine Politik zur Durchsetzung von Gender als Geschlechtsdefinition. Diese ist aber nicht unsere Definition von Geschlecht, und wir erkennen diese für uns persönlich auch nicht an. Dies wird aber nicht respektiert. Es wird der Versuch unternommen, dies als allgemeingültig zu erklären. Wer dem nicht folgt, der muss mit Verunglimpfung, Ausgrenzung und Beleidigungen rechnen. Über Konsequenzen und Risiken wird konsequent geschwiegen und nicht geschrieben. Eine offene Debatte wird nicht zugelassen. Es wird erwartet, dass alle widerstandslos der queeren Agenda folgen. So funktioniert das aber nicht. 

https://www.cicero.de/kultur/gay-not-queer-just-gay-florian-greller

Der Frauenhass wundert mich nicht. Als erstes arbeitet man sich an Frauen ab. Diese Transaktivsten, die dafür kämpfen Biologischen Männern die sich anders identifizieren Zutritt in Frauenräume ermöglichen wollen, arbeiten sich zuerst an uns Frauen ab. Die tatsächliche Gewalt die Transsexuelle Frauen erleben im Alltag, geht von Männern aus. Darüber wird aber nicht gesprochen.

Mittlerweile gibt es Just Gay, LGB drop the T (auch eine Bewegung die sich strikt von Queer und Trans distanziert) und laut der verlinkten Artikel hat es auch Transmenschen die sich klar von diesem Queer Aktivismus distanzieren und damit nicht in Verbindung gebracht werden wollen. Darum meine Frage, zerstört sich diese LGBTQ Bewegung nicht langsam selbst? Sie spaltet sich immer weiter

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