Sollte es in Deutschland einen Migrationsstopp geben?
Bitte nur fundierte Argumente hervorbringen, sodass wir eine konstruktive Debatte führen können.
11 Antworten
Ein zeitlich befristeter Migrationsstopp kann als Atempause sinnvoll sein: Kommunen stoßen vielerorts an ihre Grenzen bei Wohnraum, Kitas, Schulen und Integrationskursen. Statt immer neue Zuwanderung aufzunehmen, würde ein Stopp ermöglichen, vorhandene Menschen besser zu integrieren, Sprachförderung und Arbeitsmarktprogramme zu stärken und zugleich Rückstände bei Infrastruktur aufzuholen. Zudem könnte er politischen Druck erzeugen, die Zuwanderung stärker nach Qualifikation zu steuern und die Einwanderungsgesetze klarer von Asylverfahren abzugrenzen.
Ich kenne viele Gemeinden und Städte die selbst sagen das sie überlastet sind.
Wenn man sich nur rein auf die Zahlen beschränkt, dann ist Deutschland schon allein auf Migranten angewiesen um die Wirtschaft am Leben zu halten.
Soziale, kulturelle und kulinarische... ec. Vielfalt sind da noch nicht Mal inbegriffen.
Migration selbst ist nicht problematisch. Es gibt sehr viele Migranten -Gruppen die sich gut integrieren oder zumindest nicht negativ auffallen. Es gibt zum Beispiel sehr viele asiatische Migranten in Deutschland und in manchen Orten ist deren Anteil sehr hoch. Probleme mit asiatischen Migranten, gleich welcher Nationalität gibt es allerdings auch dort nicht. Problematisch ist nur Migration nur wenn sie muslimische Gruppen betrifft. Hierbei ist es ebenfalls irrelevant welche Nationalität diese Migranten haben. Die muslimische Religion ist sehr aggressiv und verachtet jede andere Religion, während die meisten anderen Religionen tolerant mit anderen Religionen umgehen. Seltsamerweise sind die Hürden für Asiaten für eine Touristenvisum höher als für muslimische Migranten eine Aufenthaltserlaubnis zu bekommen. Jeder der schon einmal asiatische Freunde oder Verwandte nach Deutschland einladen wollte, weiß genau wovon ich spreche. Diese Ungleichbehandlung stellt eine rassistische Diskriminierung von unproblematischen Gruppen dar. Hier muss entweder den Asiaten vieles erleichtert werden oder aber für Ukrainer und Muslime müssen die exakt selben Regeln gelten.
Es gibt definitiv eine ganze Reihe von Problemen durch die hohe Zahl muslimischer Migranten. Früher war Sicherheitsdienst ind Freibädern nicht nötig und es gab sie daher nicht. Heute werden trotz Sicherheitsdiensten mehr Menschen in Schwimmbädern angegriffen, bedroht, belästigt und vergewaltigt als es früher ohne Sicherheitsdienste der Fall war. Auch waren Weihnachtsmärkte früher nie Ziel von religiös motivierten Anschlägen. Gruppenvergewaltigungen waren ebenfalls kwin Thema, ebensowenig wie sexuelle Belästigungen an Silvester durch Gruppen von Migranten. Heute ist das Standard. Auch die Gewalt gegen die Polizei, aber auch gegen Rettungsdienste und Feuerwehr ist etwas was es früher nicht gab und heute ausschließlich durch Muslime begangen wird. Kein Japaner, Koreaner, Chinese oder Thailänder hat jemals einen Hinterhalt für die Feuerwehr gelegt um sie in Gruppen anzugreifen. Das machen auch keine Schweden, Norweger, Italiener oder australische Austauschstudenten, das machen ausschließlich Muslime. Das Problem ist also nicht die Migration am sich, sondern die Frage WEN wir in unser Land lassen!
Kannst du nicht alls gutheißen weil es faktisch falach ist, oder weil die die Realität nicht gefällt???
Früher wurden solche Sachen meist nicht so bekannt wie Heute.
Das ist schlicht falsch. Heute wird durch die Medien und die Behörden vieles nicht bekannt gegeben oder nicht erwähnt dass es Migranten betrifft. Eine Gruppenvergewaltigung im Schwimmbad wäre früher ein Skandal gewesen und durch alle Medien gegangen. Ebenfalls die Gruppenvergewaltigung einer Minderjährigen durch Migranten hätte früher hohe Wellen in den Medien geschlagen, aber heute wird über diese Fälle kaum berichtet.
Es braucht keinen Migrationsstop, aber es braucht Kontrollen. Menschen, die nicht vorhaben sich sprachlich und kulturell zu integrieren und ihren Beitrag zu leisten, ziehen die Gesellschaft auf vielen Ebenen runter.
Wir brauchen keine psychisch Labilen, die unsere Bevölkerung aktiv gefährden. Und wir brauchen auch keine 10 köpfigen Familien, von denen der eine Erwachsene arbeitet und der andere sogar einen Dolmetscher für den Besuch beim Kinderarzt braucht.
nein natürlich nicht
Das sind andere Probleme, die man auch lösen kann, wenn es so weitergeht. Dafür braucht man keinen kurzfristigen Migrationsstopp. So überlastet sind wir auch wieder nicht. Du sprichst aber tatsächlich die richtigen Probleme an: Wohnraum, Infrastruktur,...