Wie beeinflusst die Idee eines Bevölkerungsaustauschs durch Muslime den gesellschaftlichen und politischen Diskurs in Deutschland?
Meiner Ansicht nach gibt es Anzeichen und Entwicklungen, die darauf hindeuten könnten, dass ein geplanter Bevölkerungsaustausch durch Muslime in Deutschland stattfindet. Demografische Trends zeigen einen Anstieg des Anteils der muslimischen Bevölkerung durch Migration und höhere Geburtenraten im Vergleich zur einheimischen deutschen Bevölkerung.
Die Politik und gesellschaftlichen Entscheidungsträger könnten eine Politik der gezielten Einwanderung und Förderung der Zuwanderung von Muslimen verfolgen, um demografische Ziele zu erreichen oder wirtschaftliche Bedürfnisse zu erfüllen. Diese Maßnahmen könnten als Teil eines langfristigen Plans betrachtet werden, um die demografische Struktur Deutschlands zu verändern.
Es ist wichtig anzuerkennen, dass solche Entwicklungen kontrovers und politisch umstritten sind. Sie können zu Spannungen und Debatten führen über Fragen der Identität, Integration und kulturellen Vielfalt. Dennoch sollten solche Themen auf Basis von Fakten und empirischen Daten diskutiert werden, um fundierte Entscheidungen zu treffen und gegenseitiges Verständnis zu fördern.
6 Antworten
Der "geplante Bevölkerungsaustausch" ist eine lupenreine Verschwörungstheorie.
Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Auja auja, ich will auch ausgetauscht werden, dann darf ich vielleicht in Syrien oder Afghanistan wohnen. Bekomme ich dann eine Burka gestellt?
Dieses Dumpfgefasel, Rassistisch, Xenophob und Verscbwörungsgeplärre, einfach nur schlimm. Glaubst du alles was Nazis auf Tiktok verbreiten?
Aber das haben doch Björn Höcke und Martin Sellerie auf Telegram geschrieben, also muss das stimmen!1!11!!!111!1!
🤣
Das ist keine Frage, sorry, sondern eine "Sorge" vor populistischer äußerst rechter Demagogie.
Spätestens in der 3. Generation unterscheiden sich die allermeisten nicht mehr in der Anzahl der Kinder von den Einheimischen. Die Frage nach der Überfremdung stellt sich ohnehin jetzt noch nicht, man muss sehen ob und wie die Anstrengungen der nächsten Jahre und Jahrzehnte Früchte tragen. Integration bedeutet übrigens nicht Assimilation.
Ich muss allerdings auch sagen, von diesem Absatz nehme ich 2 Dinge aus,
-Gruppen, die als Großclans oder Familiengruppen bezeichnet werden und deren Ziel es ist gerade durch die große Anzahl jede Form von staatlicher Kontrolle zu erschweren.
-Personen, die ausschließlich zum Zwecke der Einreise in unser Sozialsystem kommen, ohne Aussicht und allerdings auch ohne tatsächlichen Willen, sich zu integrieren. Hier muss man entsprechend differenzieren, und mit etwas Willen geht das auch.
Steht als Diskussion da, nicht als Frage. Muss man sich noch dran gewöhnen.
Viele Bürger sind verunsichert und glauben Verschwörungstheorien.
Verunsichert? Wie bildungsfern muss man denn sein um solchen Schwachsinn zu glauben? Unbeschreiblich dämlich, was sich rechte Spinner einfallen lassen. Wer tauscht mich aus, und wohin muss ich dann umziehen? Wenn ich dann in Afghanistan wohne, bekomme ich dann meine 5.000 EUR Renten weiter?
Naja aber die Zusammensetzung verschiebt sich ja schon, das wirst du nicht leugnen könnnen.
Genauso geht es mir auch. Die Traditionelle Kultur wird zerstört, mit ihr geht auch die Ordnung und die Traditionelle Familie. In manchen Schulen wird kaum noch Deutsch gesprochen.
Bei der jetzigen Flüchtlingskrise handelt es sich um erzwungene Einwanderung, die nach der politischen Agenda von Superreichen wie George Soros und der UN sowie anderen internationalen Interessenten abläuft.
Die selbsternannten Eliten Europas haben es sich zur Aufgabe gemacht, den Kontinent seiner Identität zu berauben. Es geht um nichts Geringeres als die Schaffung einer gesichtslosen, wurzellosen Masse, die leicht zu kontrollieren und zu manipulieren ist.
Die jüngste Publikation des globalistischen European Council on Foreign Relations (ECFR) liest sich wie ein Manifest des kulturellen Selbstmords des „alten Kontinents“.
https://ecfr.eu/publication/welcome-to-barbieland-european-sentiment-in-the-year-of-wars-and-elections/
Mit einer Dreistigkeit, die ihresgleichen sucht, wird dort behauptet, Europa sei „zu weiß“ und „zu< westlich“. Es geht um nichts Geringeres als die Schaffung einer gesichtslosen, wurzellosen Masse, die leicht zu kontrollieren und zu manipulieren ist. Ein Europa ohne Identität, ohne Geschichte, ohne Stolz.
"Think Big" ist das Motto vieler Globalisten, denen die Zerstörung der Vaterländer Europas nicht schnell genug gehen kann. In einem Papier der Europäischen Union aus dem Jahr 2010 wurde ausgerechnet, wie viele sogenannte "Flüchtlinge" man noch aufnehmen könne. Dabei wurde wahrlich nicht gekleckert. Aus einer Tabelle ist zu entnehmen, dass auf Basis der aktuellen Bevölkerungsdichte noch über 3 Milliarden Menschen "Schutzsuchende" "Platz hätten".
https://home-affairs.ec.europa.eu/system/files_en?file=2020-09/final_report_relocation_of_refugees_en.pdf
Bei diesem Papier handelt es sich um eine Studie der Europäischen Kommission unter der Leitung der „Generaldirektion für Inneres“. Der Titel: Machbarkeitsstudie hinsichtlich eines Umsiedlungsmechanismus für Personen mit Anspruch auf internationalen Schutz.
Tabelle 12 zeigt dann die vermeintliche Aufnahmekapazität der Länder der EU. Die Studienautoren sahen kein Problem darin, das Vielfache an Menschen zu importieren, als aktuell an Einheimischen in diesen Ländern leben. Freilich muss man diese Zahlen auch als Mittel der Manipulation verstehen. Den Entscheidungsträgern wird eingeredet, dass ihre Länder ja ohnehin noch Platz für Millionen Zuwanderer hätten, da sollten sie sich über ein paar 100.000 keine Gedanken machen. Die Weltbevölkerung betrug im Jahr 2010 knapp 7 Milliarden Menschen. Europa solle laut dieser Studie mehr als die Hälfte davon beherbergen können, die Tabelle geht von 3,8 Milliarden Menschen aus. Das Papier macht klar, dass die illegale Massenmigration, die zu großen Teilen auch auf das Konto der deutschen Ex-Kanzlerin Merkel geht, lange Zeit vorab geplant und durchgerechnet war.
Bereits im Jahr 2000 diskutierte die UN öffentlich eine sogenannte “Austauschmigration” für den europäischen Kontinent.
https://www.un.org/en/development/desa/population/publications/pdf/ageing/replacement-es-d.pdf
Die Vereinten Nationen machen kaum ein Geheimnis aus ihren Ideen, wenn sie in öffentlich zugänglichen Dokumenten eine „Replacement Migration“ (Ersetzungs-Migration) empfehlen, um die Bevölkerungszahl in Mitteleuropa stabil zu halten.
UN-Studie „Bestanderhaltungsmigration: Eine Lösung für abnehmende und alternde Bevölkerungen?“
Die UN-Dokumente aus dem Jahr 2001 kündigen an, dass Deutschland eine konstante Bevölkerung von 81,7 Millionen Menschen nur beibehalten kann, wenn es bis zum Jahr 2050 mindestens 18 Millionen Einwanderer aufnimmt.
In dem von der UNO als Lösung für die sinkenden Geburtenraten angepriesenen Papier geht es vordergründig darum, den demographischen Rückgang westlicher Staaten aufzuhalten.
Anstatt jedoch familienfreundliche Maßnahmen zu fördern und die einheimische Bevölkerung zu stärken, untergräbt die UNO diesen Ansatz, unter anderem durch ihre Agenda 2030. Stattdessen wird Migration als die Lösung präsentiert.
Die geplante Massenmigration wird dabei von einem ganzen Netzwerk an Stiftungen und NGO’s durchgeführt – federführend durch George Soros. Die fehlende Bevölkerung wird durch Migranten von außen «replaced», also ersetzt, wodurch die einheimische Bevölkerung allmählich verschwindet und ausstirbt.