Ich bin dagegen...

Die sogenannte „Militärhilfe“ der USA für die Ukraine ist kein Akt edler Nächstenliebe, sondern seit Jahren Teil einer transatlantischen Machtdurchsetzungspolitik, die unter dem Deckmantel von „Demokratieexport“ vor allem eigene geopolitische Interessen verfolgt.

Man muss nur den USAID-Skandal, die Operationen westlicher Geheimdienste und die dokumentierten Regime-Change-Programme betrachten, die seit Jahrzehnten in unzähligen Ländern durchgeführt wurden:

Libyen, Irak, Syrien, Maidan-Ukraine 2014 – überall war klar ersichtlich, dass nicht Demokratie, sondern Einflusssicherung und wirtschaftliche Kontrolle die treibenden Motive waren.

USAID (United States Agency for International Development) und ähnliche Organisationen fungieren dabei nicht als neutrale Entwicklungshelfer, sondern als Instrumente der Einflussnahme – durch finanzielle Steuerung sogenannter zivilgesellschaftlicher Gruppen, durch Medienkontrolle, durch Förderung gewünschter politischer Bewegungen und Schwächung unerwünschter Regierungen.

Trump stoppt nicht etwa „Hilfe“ im humanitären Sinne, sondern er entzieht einer Schattenstruktur die Mittel, mit denen geopolitische Stellvertreterkriege verlängert und nationale Souveränität untergraben werden.

Es wäre daher vollkommen irre, wenn Deutschland oder die EU diese Rolle übernehmen würden – zumal die Bürger hier bereits durch Inflation, Energiekrise und Staatsverschuldung überfordert sind.

Die EU-Staaten sollten ihre eigenen Interessen wahren und sich nicht länger als Zahlmeister und geopolitische Vasallen missbrauchen lassen.

Wer nach dem Abzug der USA die Finanzierung der Ukraine übernimmt, der betreibt nicht Friedensförderung, sondern die Verlängerung eines Stellvertreterkriegs auf europäischem Boden, der nie unsere ureigenen Interessen war.

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Nach den napoleonischen Kriegen führte Preußen umfassende Wirtschaftsreformen durch.Das Zollgesetz von 1818 schaffte Binnenzölle ab und erleichterte den Handel innerhalb des Landes.Die Gründung des Deutschen Zollvereins 1834 unter preußischer Führung schuf einen einheitlichen Wirtschaftsraum, der den Handel zwischen den deutschen Staaten förderte.Zudem wurden Gewerbefreiheit eingeführt und Bildungseinrichtungen wie das Gewerbeinstitut Berlin gegründet, um technische Kenntnisse zu vermitteln und die Industrialisierung voranzutreiben. Die Industrialisierung nahm in Preußen und später im gesamten Kaiserreich Fahrt auf.Der Ausbau des Eisenbahnnetzes spielte eine zentrale Rolle, indem er Transportkosten senkte und neue Märkte erschloss.Die Entwicklung von Schwerindustrie, insbesondere im Ruhrgebiet und in Schlesien, sowie der Aufstieg neuer Industriezweige wie der chemischen und Elektroindustrie trugen erheblich zum Wirtschaftswachstum bei. Das Kaiserreich verzeichnete ein starkes Bevölkerungswachstum, das den Arbeitsmarkt erweiterte und die Nachfrage nach Gütern steigerte.Die Urbanisierung führte zur Entstehung neuer Städte und zur Expansion bestehender urbaner Zentren, was wiederum den Bedarf an Infrastruktur und Dienstleistungen erhöhte. Die Regierung unterstützte die wirtschaftliche Entwicklung durch Investitionen in Infrastruktur und durch die Einführung von Sozialgesetzen, die die Lebensbedingungen der Arbeiter verbesserten.Diese Maßnahmen förderten den sozialen Frieden und schufen stabile Rahmenbedingungen für weiteres Wachstum. Preußen legte großen Wert auf Bildung und technologische Innovation. Die Förderung von Wissenschaft und Technik führte zu bedeutenden Erfindungen und zur Verbesserung industrieller Prozesse, was die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft auf internationaler Ebene stärkte.

Buch: Preußen und die Wurzeln des Erfolgs

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Nein

Die zweite Karte wäre durch die ethnischen und kulturellen Grenzen plausibel.

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1. Migrationspolitik ohne Integrationszwang führt zu Parallelgesellschaften

Sarrazins These:

Die deutsche Migrationspolitik fördere die Einwanderung vor allem aus bildungsfernen, muslimisch geprägten Kulturkreisen, bei gleichzeitig zu niedriger Integrationsanforderung. Das führe zu abgeschotteten Milieus mit eigenen Regeln und einem geringen Bezug zur deutschen Mehrheitsgesellschaft.

Beispiel heute:

In vielen Großstädten gibt es Bezirke, in denen kaum noch Deutsch gesprochen wird, Schulklassen mit über 90 % Migrationshintergrund, teils kaum durchsetzbare Rechtsstaatlichkeit und eine massive Überrepräsentation bei Jugendkriminalität – etwa arabisch-türkische Clanstrukturen in Berlin oder Duisburg-Marxloh als „No-Go-Area“ mit Paralleljustiz und Gewaltkultur.

2. Bildungsferne vererbt sich – und Einwanderung verschärft das Problem

Sarrazins These:

Einwanderung aus bildungsschwachen Schichten bei gleichzeitig rückläufiger Geburtenrate der einheimischen Bevölkerung führe langfristig zu einer „negativen Selektion“ der Intelligenz – also zur Abnahme des gesellschaftlichen Niveaus.

Beispiel heute:

Aktuelle Bildungsstudien wie PISA und IQB zeigen einen drastischen Leistungsabfall. Besonders auffällig: Schüler mit Migrationshintergrund schneiden deutlich schlechter ab, die Quote funktionaler Analphabeten unter jungen Migranten ist hoch, ebenso die Schulabbrecherquote. Die Schere zwischen Leistungs- und Problemklassen geht immer weiter auseinander.

3. Kulturunterschiede sind real – und sie beeinflussen Integration

Sarrazins These:

Multikulturalismus funktioniert nicht, wenn zentrale Werte wie Gleichberechtigung, Meinungsfreiheit oder säkularer Rechtsstaat nicht geteilt werden. Viele muslimische Migranten lehnen grundlegende Prinzipien der westlichen Kultur ab.

Beispiel heute:

Ehrenmorde, Zwangsehen, Antisemitismus an Schulen und religiöse Fanatisierung sind in bestimmten Migrantengruppen verbreitet. Eine Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung fand heraus, dass unter jungen Muslimen in Deutschland über 30 % antisemitische, frauenfeindliche oder islamistisch geprägte Einstellungen vertreten werden – ein Alarmzeichen für kulturelles Scheitern.

4. Politische Korrektheit verhindert Problemlösung

Sarrazins These:

Der politische Diskurs wird durch moralische Tabus und Denkverbote kontrolliert. Kritik an Migration, Islam oder Sozialmissbrauch wird reflexhaft als „rechts“ diffamiert, statt sachlich diskutiert zu werden.

Beispiel heute:

Wer Fakten über Kriminalitätsstatistiken oder Bildungsergebnisse anspricht, riskiert Ächtung oder Zensur. Zahlreiche Plattformen löschen kritische Beiträge, Diskussionen werden durch Begriffe wie „Rassismus“, „Populismus“ oder „Hassrede“ unterbunden. Der Diskurs verengt sich – und damit auch die Lösungskompetenz der Politik.

5. Der Sozialstaat wird überfordert – auch durch falsche Anreize

Sarrazins These:

Viele Migranten beziehen Sozialleistungen dauerhaft und sehen diese als selbstverständlich an. Ein Arbeitsanreiz fehlt, da Transferleistungen nicht an Integrationsfortschritte gekoppelt sind.

Beispiel heute:

Das Bürgergeld zeigt dies besonders drastisch: Der Anteil von Personen mit Migrationshintergrund in der Grundsicherung liegt weit über dem Bevölkerungsdurchschnitt. Gleichzeitig verweigern viele die Teilnahme an Sprach- oder Integrationskursen. Der Sozialstaat droht, durch diese strukturelle Inanspruchnahme auszubluten.

6. Der Islam ist kein beliebiger Glaube, sondern eine politische Ordnung

Sarrazins These:

Islam ist nicht nur Religion, sondern Gesellschaftssystem – mit einem eigenen Rechtsverständnis (Scharia), das im Widerspruch zur westlichen Ordnung steht. Integration muslimischer Zuwanderer scheitert deshalb häufig nicht an äußeren Bedingungen, sondern an innerer Unvereinbarkeit.

Beispiel heute:

Islamunterricht an Schulen führt regelmäßig zu Debatten über Inhalte. In Moscheen, finanziert aus dem Ausland (z. B. durch die Türkei oder Saudi-Arabien), werden politische und religiöse Parallelstrukturen zementiert. Viele Muslime – insbesondere konservative – lehnen westliche Werte ab wie Gleichberechtigung oder Religionskritik. Laut Studien sind teils über 60 % junger Muslime nicht bereit westliche Lebensweisen zu akzeptieren.

7. Deutschland fördert Zuwanderung der Falschen – und vertreibt die Tüchtigen

Sarrazins These:

Anstatt gezielt Fachkräfte und integrationsbereite Zuwanderer zu gewinnen, zieht Deutschland durch seine Sozialpolitik massenhaft Sozialmigranten an. Gleichzeitig verlassen Hochqualifizierte das Land – ein „Braindrain“, der die Zukunftsfähigkeit untergräbt.

Beispiel heute:

Der Migrationsforscher R. Kollinger warnte schon 2020: Deutschland verliere jährlich zehntausende gut ausgebildete Inländer ans Ausland, gleichzeitig kämen größtenteils Geringqualifizierte. Der Versuch, Pflegekräfte aus Afrika oder dem Nahen Osten zu rekrutieren, ist weitgehend gescheitert – Sprachbarrieren, geringe Ausbildung, fehlende berufliche Standards. Gleichzeitig ist die Zahl an Auswanderern mit Hochschulabschluss höher als jemals zuvor.

8. Deutschland wird von einer verantwortungslosen Elite gelenkt

Sarrazins These:

Die politische Elite lebt in abgeschotteten Milieus, ist weder volksnah noch verantwortungsbewusst, sondern verfolgt ideologische, internationalistische Ziele – oft gegen den Willen der Mehrheit.

Beispiel heute:

Politiker äußern öffentlich, „der Islam gehört zu Deutschland“ oder dass „Migration unsere Zukunft ist“. Entscheidungen wie der Atomausstieg, das Heizungsgesetz, Massenzuwanderung ohne Obergrenze oder Gender-Sprachregelungen erfolgen trotz mehrheitlicher Ablehnung in der Bevölkerung. Die politischen Institutionen entfernen sich zunehmend von den Bürgern – während Bürgerbegehren, Proteste oder kritische Meinungen als „rechts“ abgekanzelt werden.

9. Der demographische Selbstmord des Westens ist programmiert

Sarrazins These:

Die einheimische Bevölkerung schrumpft, während Migranten mit hohen Geburtenraten massiv zunehmen. Die Folge: ein demographischer Austausch mit irreversiblen Folgen für Kultur, Sozialstaat und gesellschaftlichen Zusammenhalt.

Beispiel heute:

In Berlin oder Frankfurt haben bereits über 50 % der Kinder unter sechs Jahren einen Migrationshintergrund. In einigen Stadtteilen sind es über 80 %. In Schulen sind Deutschkenntnisse Mangelware, selbst Lehrer sprechen teils gebrochenes Deutsch. Die Geburtenrate deutscher Frauen liegt unter 1,4 – zu wenig für Bestandserhalt. Gleichzeitig liegt sie bei Migrantinnen aus bestimmten Ländern deutlich höher. Das Verhältnis kippt – in Städten bereits sichtbar, im ganzen Land in wenigen Jahrzehnten.

10. Multikulturalismus führt zu Spaltung statt zu Bereicherung

Sarrazins These:

Statt zu einer pluralistischen Gesellschaft führt Multikulti zu Segmentierung: Gesellschaftliche Gruppen leben nebeneinander, aber nicht miteinander. Werte, Normen und Lebensstile driften auseinander. Konflikte nehmen zu, Zusammenhalt nimmt ab.

Beispiel heute:

Silvesterkrawalle, Gruppenvergewaltigungen, religiöse Mobbingfälle in Schulen, ethnische Konflikte in Freibädern oder auf öffentlichen Plätzen zeigen: Der soziale Zusammenhalt bröckelt. Es gibt keine „gemeinsame Leitkultur“, sondern viele konkurrierende Teilkulturen. Polizei, Feuerwehr und Rettungskräfte sind zunehmend Zielgruppen von Gewalt in migrantisch geprägten Vierteln. Integration wird nicht gelebt, sondern von oben verordnet – und unten abgelehnt.

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Beim Vergleichen von "Sex" (biologisches Geschlecht) und "Gender" (soziales Geschlecht) entsteht oft ein Paradoxon, wenn die beiden Konzepte fälschlicherweise gleichgesetzt oder untrennbar miteinander verbunden dargestellt werden.

Sex ist objektiv und biologisch feststellbar (Chromosomen, Hormone, Geschlechtsorgane). Es gibt klare biologische Grundlagen für männliche, weibliche oder intersexuelle Merkmale.Gender ist hingegen ein subjektives, kulturell geprägtes Konstrukt. Es basiert auf individuellen Identitäten, Rollenbildern und sozialen Erwartungen, die sich von Gesellschaft zu Gesellschaft unterscheiden.

Was am Gender Thema falsch läuft ist biologische Tatsachen zu leugnen oder als "veränderbar" darzustellen, wenn sie genetisch festgelegt sind.

Transsexuelle Personen, die sich dafür halten, verstehen unter Anpassung häufig eine geschlechtsangleichende Operation oder hormonelle Behandlung, um das äußere Erscheinungsbild dem "gefühlten" Geschlecht (Gender) anzupassen. Unlogik entsteht, wenn behauptet wird, dass diese Anpassung das biologische Geschlecht völlig ändern könnte. Biologische Merkmale wie Chromosomen (XX/XY) bleiben unveränderbar, selbst nach hormonellen oder chirurgischen Eingriffen. Damit wird das Konzept von Gender (subjektiv) auf Sex (objektiv) übertragen, was zu einem logischen Widerspruch führt.

Die völlige Dekonstruktion von biologischen Geschlechtern ist absurd weil wissenschaftliche Realitäten ignoriert werden. Die Realität wird geleugnet wenn "Gender" als wichtiger oder allein maßgeblich dargestellt wird und Sex als irrelevant gilt. Biologie spielt jedoch in vielen Bereichen (z. B. Medizin, Sport, Fortpflanzung) eine unverzichtbare Rolle.

Die Behauptung, dass Gender frei gewählt und unabhängig von Sex ist, steht im Widerspruch zu dem Wunsch nach medizinischer Anpassung (z. B. Hormontherapien). Wenn Gender "nur ein Gefühl" ist, wieso sollte dann eine körperliche Veränderung notwendig sein?

Der Versuch, die beiden Konzepte beliebig auszutauschen oder anzupassen, führt zu Widersprüchen und Ignorierung biologischer Realität in der Debatte um Gender und Geschlechterrollen. Hierbei geht es um die Kategorisierung von Verhaltensmustern und deren Zuweisung zu bestimmten Geschlechtern.

Gesellschaften neigen dazu, bestimmte Verhaltensweisen, Interessen oder Eigenschaften als "männlich" oder "weiblich" zu klassifizieren. Diese stereotypen Rollenzuweisungen führen dazu, dass Menschen, die "untypische" Verhaltensweisen an den Tag legen, als unpassend oder abweichend angesehen werden. Solche Bewertungen entstehen aus völlig inhaltsleeren Normen, die sich an veralteten oder willkürlich gesetzten Vorstellungen orientieren.

Verhaltensweisen wie das Spielen mit Puppen oder Autos, das Interesse an Mode oder Technik sind nicht an das biologische Geschlecht gebunden. Dennoch werden sie oft zu "Beweisen" für eine bestimmte Geschlechtsidentität oder sogar als Anzeichen dafür genommen, dass jemand "im falschen Körper" geboren sei.

Diese Annahmen ignorieren die Tatsache, dass Verhalten und Interessen nicht zwangsläufig Ausdruck einer bestimmten Gender-Identität sein müssen, sondern einfach individuelle Vorlieben darstellen.

Aus solchen starren Normen kann der Druck entstehen, sich einem bestimmten Bild anzupassen oder die eigene Identität infrage zu stellen. Statt Vielfalt zuzulassen, führt dies zu einer Überbetonung von Gender. Das kann paradoxerweise dazu führen, dass Menschen, die sich einfach außerhalb der Norm verhalten, schnell eine neue Schublade wie "nicht-binär" oder "genderqueer" angeboten bekommen, um Abweichungen zu "erklären".

Dadurch wird das Problem verschoben statt gelöst: Statt die Schubladen abzuschaffen, werden nur mehr Schubladen geschaffen. Während das biologische Geschlecht (Sex) eine objektive Realität ist, sind die Erwartungen an bestimmte Verhaltensmuster rein gesellschaftlich konstruiert. Es ist unlogisch und unnatürlich, Menschen in bestimmte Verhaltensmuster zu zwingen, nur weil sie einem bestimmten Geschlecht angehören.

Die Gender-Debatte wird oft von kulturellen Schubladen geprägt, die wenig mit der Realität zu tun haben. Verhaltensweisen und Interessen werden unnötig Geschlechtern zugeordnet, was zu falschen Annahmen über das Geschlecht führt. Letztlich sollte es darum gehen, Verhaltensmuster nicht als geschlechtsgebunden zu betrachten, sondern als Ausdruck individueller Persönlichkeit.

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Meinung des Tages: Wie bewertet Ihr das Gerichtsurteil gegen Marine Le Pen?

Marine Le Pen darf aufgrund eines Gerichtsurteils für fünf Jahre nicht bei Wahlen antreten. Le Pen selbst jedoch gibt sich kämpferisch und ruft zu landesweiten Protesten auf...

Ein hartes Urteil?

Die rechtsextreme Politikerin Marine Le Pen wurde von einem Pariser Gericht wegen der Veruntreuung öffentlicher Gelder verurteilt und für fünf Jahre von Wahlen ausgeschlossen. Darüber hinaus wurde sie zu vier Jahren Haft verurteilt, wovon zwei auf Bewährung ausgesetzt sind und die übrigen zwei durch das Tragen einer elektronischen Fußfessel abgeleistet werden sollen. Ihr Anwalt kündigte umgehend Berufung an.

Le Pen selbst sieht sich als Opfer einer politischen Entscheidung und behauptet, das Urteil sei dazu gedacht, sie gezielt von der Präsidentschaftswahl 2027 auszuschließen. Sie kündigte an, trotz des juristischen Rückschlags politisch aktiv zu bleiben.

Reaktionen

Das gestrige Urteil rief in ganz Frankreich, aber auch weltweit Reaktionen hervor: Während einige Politiker die harte Strafe als problematisch für die Demokratie erachten, verteidigen andere das Urteil und kritisieren die Angriffe auf die Justiz.

Politiker wie Viktor Orbán und Matteo Salvini sowie Vertreter der US-Regierung äußerten sich kritisch und soliradisierten sich mit Le Pen. Aus dem rechtspopulistischen Lager wird das Urteil als Angriff auf die Demokratie gewertet und als gezielte politische Maßnahme zur Verhinderung von Le Pens Kandidatur dargestellt.

Rassemblent Nation ruft zu Protesten auf

Le Pens Partei Rassemblement National (RN) hat als Reaktion auf das Urteil zu landesweiten Protesten aufgerufen. Während ihre Anhängerschaft empört reagiert, zeigt eine Umfrage, dass 42 Prozent der Franzosen das Urteil befürworten, 29 Prozent dagegen sind und weitere 29 Prozent neutral bleiben.

Das Gericht sah es als erwiesen an, dass Le Pen und weitere RN-Politiker EU-Gelder systematisch veruntreut haben. Trotz der juristischen und politischen Turbulenzen bleibt Le Pens Partei weiterhin stark in den Umfragen und könnte bei der nächsten Wahl eine entscheidende Rolle spielen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie bewertet Ihr das Urteil gegen Marine Le Pen?
  • Welche Auswirkungen könnte das Urteil auf die politische Zukunft des Rassemblement National haben?
  • Wie könnte das Urteil das Vertrauen der Bevölkerung in die Justiz beeinflussen?
  • Denkt Ihr, dass der Grund des Urteils durch Le Pens Reaktion sowie mögliche Proteste im Land in den Hintergrund geraten könnte?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Ich sehe das Urteil kritisch, weil...

Politische Justiz:

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Le Pen: Veruntreute 5 Mio. Euro und darf fünf Jahre kein Amt bekleiden.Lagarde: Veruntreute 400 Mio. Euro und wurde gut zwei Jahre später EZB-Präsidentin.

Die Unterschiede in der Verfolgung und medialen Darstellung sind zu deutlich, um Zufall zu sein. Wer dem Machtapparat Macron dient, wird geschont. Wer wie Le Pen den Machtanspruch herausfordert, wird konsequent juristisch bearbeitet.

Das nennt man nicht unabhängige Justiz, sondern politisch gesteuerte Strafverfolgung – ein klassisches Merkmal degenerierender Demokratien, in denen Opposition durch Verfahren delegitimiert und eingeschüchtert werden soll.

Ja, es sieht immer mehr nach politischer Justiz aus. Und das ist ein gefährlicher Zustand – besonders, wenn ihn viele nicht mehr erkennen.

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Die Liste ist lang! hier ein Auszug davon:

https://www.amazon.de/Jenseits-Verschw%C3%B6rung-unsichtbare-Weltregierung-entlarven/dp/1915278783/

https://www.amazon.de/Die-Jahrtausendl%C3%BCge-Das-verbotene-Wissen/dp/3945780136/

https://www.amazon.de/Die-Macht-Geheimb%C3%BCnde-Rosenkreuzer-Insiderbericht/dp/3742320130/

https://www.amazon.de/Geschichte-Zentralbanken-Versklavung-Menschheit-Stephen/dp/1913890910/

https://www.amazon.de/Das-Tavistock-Institut-Auftrag-Manipulation/dp/3941956116/

https://www.amazon.de/Das-Komitee-300-Hierarchie-Verschw%C3%B6rer/dp/3941956108

https://www.amazon.de/Illuminati-Kult-die-Welt-gekapert/dp/0991821149/

https://www.amazon.de/Freimaurerei-von-bis-John-Coleman/dp/1805400797/

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Wenn „Meinungsfreiheit“ bedeutet, nur validierte Meinungen zuzulassen, dann ist Orwell längst Schulstoff geworden.

Was hier als „demokratische Bildung“ verkauft wird, ist in Wahrheit der Ruf nach Umerziehung im ideologischen Korsett. Anstatt kritisches Denken zu fördern, wird „empowernd gefeiert“, solange das Ergebnis vorher feststeht. Schüler*innen sollen nicht mehr lernen zu denken, sondern richtig zu denken – wobei „richtig“ bedeutet: konform mit einer intersektional definierten Weltanschauung, in der abweichende Meinungen toxisch, gefährlich oder „rechts“ sind.

Die Vorstellung, Schule müsse verhindern, dass Lernende „in rechtes Gedankengut reinsliden“, ist anmaßend und gefährlich – nicht, weil man Extremismus tolerieren sollte, sondern weil hier jede Kritik am Status quo unter „rechts“ subsumiert wird. Demokratie ist kein „Safe Space“, sondern ein Ort der Auseinandersetzung. Wer nur zugelassene Meinungen duldet, hat den Begriff von Meinungsvielfalt schon verraten.

Was wir brauchen, ist nicht „emanzipatorische Bildungsarbeit im Klassenzimmer“, sondern Lehrkräfte, die das offene Ringen um Wahrheit, Kritikfähigkeit und intellektuelle Redlichkeit fördern – nicht ideologische Dressur in Regenbogenrhetorik. Wer das nicht erträgt, „slidet“ vielleicht gerade selbst in autoritäres Denken rein – nur unter anderem Vorzeichen.

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Bürokratie gilt als eine der bedeutendsten Organisationsformen moderner Staaten. Ursprünglich konzipiert zur Herstellung von Ordnung, Transparenz und Nachvollziehbarkeit, ist sie heute für viele Menschen ein Synonym für Ineffizienz, Starrsinn und realitätsferne Verwaltung. Was als Instrument zur Entlastung politischer Entscheidungsprozesse gedacht war, hat sich vielfach zu einem selbstreferenziellen System verselbständigt, das kaum noch im Dienst des Bürgers steht, sondern vor allem sich selbst legitimiert.

In der heutigen Praxis sind jedoch zunehmend Fehlentwicklungen erkennbar: Behördenentscheidungen sind oft langwierig, widersprüchlich oder schlicht absurd. Der „Behördenirrsinn“ ist keine Karikatur, sondern für viele Bürger bitterer Alltag: Anträge verschwinden, Sachverhalte werden durch formale Hürden unlösbar gemacht, einfache Anliegen ersticken im Formulardschungel. Bürokratie erzeugt damit nicht nur Frustration, sondern auch gesellschaftliche Entfremdung und Politikverdrossenheit.

Bürokratien neigen zur Ausweitung ihrer Zuständigkeit. Mit jedem neuen Regelwerk wächst die Struktur – unabhängig von tatsächlichem Nutzen. Entscheidungen werden abgesichert durch Regeln, Paragraphen und Gutachten. Verantwortung wird delegiert oder vermieden. Bürokratie belohnt Regelkonformität, nicht Kreativität oder Eigenverantwortung. Wer denkt, stört den Ablauf. Jeder Vorgang muss dokumentiert, geprüft und abgezeichnet werden – nicht, weil es nötig ist, sondern weil es systemisch verlangt wird.

In modernen Bürokratien wird der Bürger nicht als denkendes Subjekt betrachtet, sondern als zu verwaltender Fall. Die Individualität des Menschen wird systematisch ignoriert – zugunsten von Formularlogik, Paragraphendenken und „Prozessorientierung“.

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Nein

Die Frage „Ist jeder Mensch gleich viel wert?“ ist klassischer moralischer Universalismus, wie er in marxistischen, humanistischen und liberal-globalistischen Denkansätzen verbreitet ist. Dahinter steckt:

Marxismus
alle Menschen sind gleichwertige Glieder der Gesellschaft; der „Wert“ des Menschen misst sich nicht an Leistung oder Herkunft, sondern an seinem „Menschsein“.

Humanismus
der Mensch ist „an sich“ wertvoll – unabhängig von Taten, Fähigkeiten oder sozialer Rolle.

Liberalismus
alle Individuen sind formal gleich (Rechtsgleichheit) – egal was sie tun, können oder bewirken.

Christentum
jeder Mensch ist „Gottes Ebenbild“ – also gleich viel wert in spiritueller Hinsicht.

Diese Narrative haben eines gemeinsam: Sie ignorieren Realität zugunsten einer moralischen Vorstellung. Sie dienen der Legitimation von Gleichmacherei, „Inklusion“, und letztlich auch der Umverteilung – ideologisch motiviert. Die Frage setzt voraus dass materielle, soziale und kulturelle Unterschiede ungerecht sind und es „unfair“ ist, wenn ein Mensch mehr Bedeutung hat als ein anderer. Genau diese Vorstellung ist die Grundlage für „Soziale Gerechtigkeit“, „Chancengleichheit“, „Umverteilung“, „Anerkennungskultur“ und am Ende auch: Gleichschaltung

Nicht jeder Mensch ist gleich nützlich, gleich produktiv oder gleich verträglich für eine Gesellschaft. Nicht jeder trägt zur Erhaltung oder zum Fortschritt einer Zivilisation bei.

Zur Frage:

Diese Frage ist nicht nur „marxistisch gefärbt“, sie dient auch der moralischen Kontrolle: Wer widerspricht, gilt schnell als „menschenverachtend“, „faschistoid“ oder „inhuman“. Ein typisches rhetorisches Mittel zur Unterdrückung realistischer Denkweise.

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Entweder man ersetzt Geld durch eine Art Planwirtschaft (was in der Geschichte immer zu totalitärer Kontrolle führte), oder man fällt zurück auf Tauschen und Naturalien – was in komplexen Gesellschaften extrem ineffizient wäre. Wenn „Reichtum“ verschwinden soll – was heißt das konkret? Wird Privateigentum abgeschafft? Wird Leistung egalisiert? Das wäre keine gerechte Gesellschaft, sondern eine Nivellierung nach unten – in der niemand mehr Anreiz hätte, mehr zu leisten als unbedingt nötig. Soziale Gleichheit entsteht nicht durch das Abschaffen von Geld – sondern durch gerechte Chancen, faire Rahmenbedingungen und funktionierende Institutionen. Eine geldlose Welt würde neue Ungleichheiten schaffen – basierend auf Zugang, Beziehungen, körperlicher Kraft oder politischer Macht.

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Hier zeigt sich ein typisches Phänomen der modernen Empörungskultur: Doppelmoral.

Was als „rassistisch“ gilt, wird nicht neutral anhand von Inhalt oder Intention gemessen, sondern anhand politischer Zuschreibung: Wer spricht es aus, an wen ist es gerichtet, und wie ist die Gruppenzugehörigkeit?

Ein abwertender Begriff gegen Weiße gilt oft als „nicht so schlimm“, weil sie als „Privilegierte“ gelten – so die Theorie. Diese Sichtweise ist aber selbst eine Form von ideologischer Diskriminierung, denn sie misst mit zweierlei Maß: Bei Weißen ist pauschale Beleidigung erlaubt, bei anderen ist sie Tabu.

Das zeigt: Viele Sprachregelungen heute sind nicht Ergebnis einer sachlichen Analyse, sondern Ergebnis politischer Kampagagnen, Machtverhältnisse und ideologischer Deutungshoheit. Wer diese Regeln hinterfragt, wird oft sofort moralisch etikettiert – statt dass man sich mit dem Inhalt auseinandersetzt.

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Was anderes

Mit erhobenem Haupt, in dem Wissen, nicht nur für mich gelebt zu haben – sondern für mein Volk, für meine Heimat, für das Vaterland.

Nicht als Konsument, nicht als Befehlsempfänger, nicht als Rädchen im globalistischen Getriebe – sondern als einer, der wusste, woher er kam, wofür er stand, und wem er verpflichtet war.

Ich will gehen als jemand, der nicht duckmäuserisch geschwiegen hat, wenn Wahrheit unbequem wurde.

Der nicht weggesehen hat, wenn Unrecht geschah – egal ob es medial bejubelt oder staatlich abgesegnet war.

Ich will diese Erde verlassen, wie ein guter Ahne – als einer, auf den die Nachkommen mit Stolz blicken können.

Mit Dreck unter den Fingernägeln vom Anpacken, mit klarer Stirn vom Denken, mit freiem Geist vom Widerstehen.

So will ich gehen – als Mann des Volkes. Nicht perfekt. Aber aufrecht.

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Bolschewismus mag ein Wort mit russischen Wurzeln sein, aber diese Führungsform gibt es schon seit Anbeginn der Menschheit und sie ist kein russisches Ereignis. Das Wort ist in der Praxis gleichbedeutend mit Kommunismus und Marxismus, wo eine tyrannische Führungs-Clique die vereinheitlichten Massen steuert. 

Der Kommunismus erzeugt Krieg, Hungersnot, Massenmord und Tyrannei. Diese sind an sich schon erschreckend genug, doch der Schaden, den der Kommunismus anrichtet, geht weit darüber hinaus. Wie kein anderes System in der Geschichte erklärt der Kommunismus der Zivilisation selbst den Krieg, einschließlich der menschlichen Werte und der Menschenwürde. 

In nur einem Jahrhundert seit dem Aufstieg des ersten kommunistischen Regimes in Russland hat der Kommunismus mehr Menschen in den unter seiner Herrschaft stehenden Nationen ermordet als beide Weltkriege zusammen. Die Geschichte des Kommunismus ist eine Geschichte des Mordes, und jede Seite ist mit dem Blut seiner Opfer geschrieben. 

Nach offiziellen Berichten sind die kommunistischen Regime weltweit für über 100 Millionen Tote im Holodomor verantwortlich. Detaillierte Infos finden sich im „Schwarzbuch des Kommunismus“.  

Der angesehene Kommunismus-Forscher Stéphane Courtois, Herausgeber des Schwarzbuchs und politisch selbst ein Linker, gibt im Vorwort eine grobe höchst einprägsame Schätzzahl: 

Der Kommunismus forderte schon über mindestens 100 Millionen Opfer in Osteuropa, Russland, China, Südostasien und Afrika. Die über ein Jahrhundert dauernde Geschichte des Kommunismus zeigte: Wo die rote Welle rollte, breiteten sich Krieg, Chaos, Hungersnöte, Mord und Terror aus. Er hat Glauben, Kultur, Werte und Tradition der Zivilisation, die seit mehreren Jahrtausenden bestanden, zerstört.

Die Einleitung des „Schwarzbuchs des Kommunismus“ liefert eine grobe Schätzung, wie viele Menschen den kommunistischen Regimen auf der ganzen Welt zum Opfer gefallen sind. Eine Zahl von über 104 Millionen ist nachgewiesen, in der die folgenden Opferzahlen beinhaltet sind: 

“30 Millionen in der Sowjetunion 65 Millionen in China 1 Million in Vietnam 2 Millionen in Nordkorea 2 Millionen in Kambodscha 1 Millionen in Osteuropa 0,15 Millionen in Lateinamerika (hauptsächlich Kuba) 1,7 Millionen in Äthiopien 1,5 Millionen in Afghanistan 10.000 durch „die internationale kommunistische Bewegung und nicht an der Macht befindliche kommunistische Parteien.“

Die meisten Menschen, die während der kommunistischen Knechtschaft starben waren in Russland unter Lenins Terrorherrschaft und unter Stalin 30 Millionen Menschen durch den roten Terror der Kommunisten sowie auch in China starben während der großen Hungersnot verursacht durch die Kommunisten und ihre Kulturrevolution 45 Millionen Menschen zuvor auch schon durch den roten Terror mehrere Millionen, ebenso während der kommunistischen Terrorherrschaft nach der Kulturrevolution. 

Aus nunmehr freigegebenen Dokumenten der ehemaligen Sowjetunion und der osteuropäischen Staaten sowie aus offiziellen Dokumenten über die Opfer der politischen Kampagnen in China und Nordkorea hat die Öffentlichkeit ein klares Bild über die Mordsucht der Kommunisten bekommen.

Alexander Jakowlew, ein Reformpolitiker in den Zeiten der Sowjetunion und der Ära Boris Jelzin, sagte in einem Interview im Jahr 2000, dass die Zahl der Opfer in der stalinistischen Zeit mindestens 20 Millionen ausmachen. 

Marx schrieb: „Das Proletariat kann also nur weltgeschichtlich existieren, so wie der Kommunismus, seine Aktivität, nur eine “weltgeschichtliche” Existenz haben kann.“ Das heißt, die Verwirklichung des Kommunismus hängt davon ab, dass das Proletariat weltweit gemeinsame Aktionen durchführt – die kommunistische Revolution muss eine globale Bewegung sein und den globalen Kommunismus anstreben unter der falschen Etikette des Sozialismus. 

Der Kommunismus verachtet das Leben und fördert Gewalt sowie die Ablehnung und Zersetzung jeder bestehenden Ordnung. Der Kommunismus an sich ist keine strahlende Theorie zum Nutzen der Menschheit, sondern entstammt direkt dem Satanismus.

Laut Forschung des berühmten Historikers James Billington (Leiter der Bibliothek des US-Kongresses) stammt die Kommunistische Partei vom bayerischen Illuminati-Orden ab. Der Führer der Illuminati, Adam Weishaupt (1748 bis 1830) war ein Satanist, der Luzifer verehrte. Der „Bund der Gerechten“ war eine erweiterte Organisation, die von den Illuminati im Hintergrund gesteuert wurde. Im Juni 1847 hielt dieser Bund seine erste Vollversammlung in London ab und änderte dort seinen Namen in „Bund der Kommunisten“. Im November desselben Jahres beauftragte die Organisation Karl Marx und Friedrich Engels als Autoren des „Kommunistischen Manifests“. Am 21. Februar 1848 wurde das „Kommunistische Manifest“ – eine Manifestation des Bösen – veröffentlicht und der Aufstieg der kommunistischen Bewegung begann.

Karl Marx richtiger Name war Carl Heinrich Mordechai Marx.

Der Vater von Karl Marx war Hirschel Mordechai, der der Sohn von Rabbi Mordechai Marx Levi war, der der Sohn von Samuel Ben Mordechai HaLevi war, der der Sohn von Linus Ben Mordechai, der um 1400 wie Mordechai seinen Namen von Mordechai in Schwab änderte.

Somit ist die Schwab-Blutlinie des Klaus Schwab aus dem heutigen WEF, die Fortsetzung der Blutlinie von Karl Marx. Linus Ben Mordechai Schwab war der Sohn von Samuel Leopold Schwab, dem zweiten, der seinen Namen in den 1500er Jahren von Guntberger in Schwab geändert hatte. Er war der Sohn von Samuel Berger, der seinen Namen von Boulware in Guntberger änderte. Und die Boulware-Blutlinie hieß ursprünglich zur Zeit Christi die Barcharachen. Die Bacharacher änderten 1501 ihren Namen in Bauer, und 76 Jahre später, im Jahr 1577, änderten sie ihren Namen in Rothschild (Mayer Amschel Bauer). Sie sind also alle miteinander verwandt. "

Der Kommunismus besteht aus. All seine Theorien sind von Hass durchdrungen. Es fördert den Klassenkampf und führt die Wurzel jedes Problems auf die traditionellen sozialen Strukturen zurück. Es sagt, dass die Reichen die Armen ausbeuten, um Groll und Hass gegen die Reichen zu schüren und Revolution und Gewalt hervorzurufen. Die originären Ideengeber waren jüdischer Herkunft, also jedenfalls der Staatstheoretiker und kommunistische Revolutionsvisionär Marx, der Propagandist und Revolutionsführer Trotzki sowie der Bolschewiken-Führer Lenin.

Die Essenz der durch den Kommunismus kontrollierten Globalisierung besteht im Wesentlichen in der schnellen und weitreichenden Verbreitung der schlimmsten Aspekte sowohl kommunistischer als auch nicht-kommunistischer Regime. Zu den Mitteln der Verbreitung gehören große politische, wirtschaftliche, finanzielle und kulturelle Operationen, die die Grenzen zwischen Nationen und Menschen auflösen. 

Die kommunistische Ideologie des Egalitarismus und der Ethos des Kampfes haben sich zusammen mit der Globalisierung auf der ganzen Welt verbreitet. Das ist die Globalisierung der Ideologie.

Obwohl sich kommunistische Regime immer weigern, sich in die inneren Angelegenheiten anderer Länder einzumischen, beteiligen sie sich aktiv an verschiedenen internationalen Organisationen, unterstützen die Erweiterung der Funktionen der Vereinten Nationen und fordern das Konzept der Weltregierung. 

Der Kommunismus spricht durch seine Akteure immer wieder globale Probleme an und behauptet, dass diese Probleme nur durch internationale Zusammenarbeit und Machtstrukturen gelöst werden können – um schließlich eine Weltregierung zu etablieren. Folglich werden verschiedene Länder immer mehr eingeschränkt und durch eine wachsende Zahl von internationalen Verträgen reglementiert. Infolgedessen wird die nationale Souveränität geschwächt. 

Viele Gruppierungen unterstützen solche internationalen Machtstrukturen, und obwohl diese Gruppierungen nicht unbedingt Kommunisten sind, stehen ihre Ansprüche im Einklang mit den Absichten kommunistischer Ziele – das heißt, einzelne Nationen zu eliminieren und eine Weltregierung zu bilden. 

Der Kommunismus propagiert den Klassenkampf und die Abschaffung etablierter sozialer Strukturen. Im Osten startete er eine gewalttätige Revolution und gründete einen totalitären Staat, der Politik und weltliche Religion vereinte. Im Westen realisiert er einen progressiven, gewaltfreien Kommunismus durch hohe Besteuerung und die Umverteilung des Reichtums. Weltweit versucht er, die kommunistische Ideologie auf alle politischen Systeme auszudehnen, mit dem Ziel, die Nationalstaaten zu schwächen und ein globales Regierungsorgan zu errichten.  

Das im Kommunismus versprochene „Paradies auf Erden“, eine vermeintlich kollektive Gesellschaft ohne Klassen, Nationen oder Regierungen, basierend auf den Prinzipien „jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen“ wurde nie erfüllt. 

Der Kommunismus nutzt sein Versprechen, ein Paradies auf Erden zu erschaffen, um eine atheistische Vorstellung vom „sozialen Fortschritt“ zu etablieren; er nutzt den Materialismus, um das spirituelle Streben der Zivilisation, einschließlich des Glaubens an das Übernatürliche, zu untergraben, um es der kommunistischen Ideologie zu ermöglichen, sich in allen Bereichen auszubreiten. 

Marx und seine ideologisch vergifteten Vertreter hetzen bis heute im Klassenkampf gegeneinander auf, zum Krieg des Gegeneinanders, zum Terror untereinander

Der Kommunismus unterwandert Politik, Wirtschaft, Bildung, Philosophie, Geschichte, Literatur, Kunst, Sozialwissenschaft, Naturwissenschaft und sogar Glauben. Wie ein Krebsgeschwür beseitigt der Kommunismus mit seinen Metastasen andere Überzeugungen, einschließlich Glauben sowie auch den Glauben an eine höhere Macht. Der Reihe nach zerstört er die nationale Selbstständigkeit und Identität sowie die moralischen und kulturellen Traditionen der Zivilisation und führt den Menschen in die Zerstörung seiner Existenz.

Der Kommunismus hat mit Hilfe der Globalisierung eine Weltregierung aufgebaut, die die Hoheitsrechte einzelner Länder verletzt. Zudem fördert er so utopische Vorstellungen, Organisationen und Schlagworte wie den Völkerbund, die Vereinten Nationen, „regionale Integration“ oder „Weltregierung“. 

Alle Regierungen sollen unterwandert und zerrüttet werden, von innen heraus soll die souveräne Integrität der Nationen zerstört werden – dies alles unter dem Deckmantel der Verbreitung der „Demokratie“, als einem angeblichen Bollwerk gegen den Terrorismus.

Durch die Nutzung der Globalisierung in Verbindung und mit anderen Instrumenten hat der Kommunismus die menschliche Gesellschaft in nur wenigen hundert Jahren unter seine Kontrolle gebracht und die Vernichtung der Zivilisation steht bevor.

Das Ziel ist es, den Glauben, die Moral und die traditionellen Kulturen zu zerstören, von denen das Überleben der Zivilisation abhängt. Alle diese Maßnahmen zielen darauf ab, die Menschlichkeit zu zerstören. 

Sobald eine globale Regierung gebildet ist, wird der Kommunismus sein Ziel, Privateigentum, Nationen, Rassen und die traditionelle Kultur jeder Nation zu beseitigen, leicht erreichen.

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Schlecht

Liberaler Zerstörungswahn und Ignoranz wird immer offensichtlicher. Passend dazu: Öffentliches Beten auf dem Berliner Alexanderplatz als Machtdemonstration der Religion des ewigen Friedens und auch der Demos für ein Kalifat letztes Jahr mit sechsstelligen Teilnehmern und stiller Zustimmung aller anderes durch fehlender Gegendemonstration!

Wir sind Bunt, wir sind Tolerant und bald Fremd im eigenen Land.

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