Minimalismus ist kein Trend in Italien. Italienische Einrichtung ist meist eher detailreich.

Aber wieso muss etwas repräsentativ für deren gesamte Bevölkerung sein?

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Für mich Apulien, was die Landschaft angeht. Bin jedes Jahr dort, lebe aber in der Toskana.

Die schönste Architektur ist meiner Meinung nach in der Südtoskana.

Infrastruktur und Alltag würde ich Toskana und Veneto bevorzugen.

Aber jede Region hat ihre eigenen Vorzüge. Ich liebe zB typisch sizilianische Keramik.

Was Wein anbelangt, bin ich Team Toskana und Piemont. Weine aus dem Süden sind mir zu dominant - muss man mögen.

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Bin bereits mehrfach ausgewandert. Als Teenager mit den Eltern, später dann alleine.

Die beste Wahl ist die, von der du dir wünschst, dass sie es wäre.

Bin nun seit 15 Jahren in Italien. Mir geht's bestens

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Ich schätze, es ist immer hinderlich, wenn man eine andere als die Landessprache sprechen kann.

Egal, ob das jetzt Englisch oder die eigene Muttersprache ist, weil man nur mit Menschen aus dem eigenen Land verkehrt.

Habe auch in Italien junge Deutsche kennengelernt, die nach Jahren kein Wort italienisch sprachen, weil sie nur mit anderen Deutschen unterwegs waren.

Und je größer die Gemeinschaft an eigenen Landsleuten ist, desto höher auch das Risiko, dass man in eine Parallelgesellschaft abrutscht.

Einheimische, die mit einem kurz mal auf Englisch reden, nehmen einem zwar in dem Moment die Möglichkeit, die Sprache aktiv zu üben, aber es liegt an einem selbst, ob man sich darauf ausruht oder nicht.

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Wie schnell das geht hängt davon ab, wie intensiv zu lernst und übst.

Es gibt Leute, die italienisch innerhalb von 3-4 Monaten lernen. Die sind aber oft Vorort und lernen allerdings auch in jeder freien Minute und wenden das Gelernte in der Praxis an.

Ich empfinde, dass jemand außerhalb Italiens auch 10 Jahre lang eine Sprache lernen kann und sie dennoch niemals spricht.

Wenn du keine Möglichkeit hast, für eine längere Zeit nach Italien zu reisen. Dann empfehle ich dir auf jeden Fall Tandem-Apps bei denen man mit anderen Nutzern auf deren jeweiliger Muttersprache chattet.

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Ja schon, finde ich.

Lebe in Italien und erkenne Touristen sofort. Meist daran, dass sie einfach "rausstechen" weil sie andere Modetrends verfolgen oder Kleidungsstile haben.

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Hat sie.

Ihre Aufgabe ist, für das italienische Volk einzustehen und nicht, es ans Messer zu liefern.

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Ein gutes Beispiel an funktionierendem Faschismus kannst du in den VAE sehen.

Muss man selbst wissen, wie man seine Prioritäten setzt. Ich hätte gegen ein bisschen weniger Kriminalität und sauberer Straßen nix einzuwenden.

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Gemessene Geschwindigkeit: 116kmh

Erlaubte Geschwindigkeit: 110kmh

Die 0,22kmh beziehen sich auf die Überschreitung der bereits gegebenen Toleranz.

Pech gehabt. Wenn man mit 116kmh durch den Blitzer fährt, der auf 110 eingestellt ist, passiert sowas eben. Verstehe da die Aufregung nicht..

Habe in Deutschland schon Knöllchen bekommen, weil mein Reifen auf der Parkplatzmarkierung war.

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Südländer waren mal Südeuropäer.

Heute meint man damit hauptsächlich Westasiaten und Nordafrikaner.

Als Italienerin fühle ich mich nicht mehr angesprochen von dem Begriff. Dafür ist die Globalisierung weit genug fortgeschritten, dass ich heute zwischen Europäern kaum noch unterscheide. Und wenn, dann eher in Nord-, Mittel- und Südeuropäer.

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Andere Meinung

Das tut mir genauso leid, wie wenn es jeden anderen Menschen betreffen würde.

Sein Gesundheitszustand beschäftigt mich nicht, aber ist halt nichts, das man gerne liest.

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Den Kontext musst du liefern 😄

Der Ausdruck kann sowohl gut als auch schlecht sein.

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Im gesamten Mittelmeerraum.

Lebe in der Toskana und habe jeden Sommer diverse Geckos in der Wohnung. Eidechsen auf der Fensterbank.

Skorpione hatte ich auch schon diverse. Meist nur kleine, aber ein paar Größere waren auch schon dabei.

Im Sommer sollte man hohes Gras meiden, wegen Schlangen.

Weiter südlich ist das natürlich noch intensiver. In Spanien, Griechenland, und dem restlichen Mittelmeerraum wird es nicht anders sein.

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