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Ich Hasse Männer?

Warum darf so ein Buch veröffentlicht werden? Und warum finde ich kein Buch das heißt "Ich Hasse Frauen", komischerweise kommen dann nur Bücher über Männer. Ich hab nix gegen Frauen, aber ist es schon bedenklich was Frauen sich alles rausnehmen dürfen. Witzig ist ja auch, das viele sagen das der Titel bewusst so gewählt worden ist, um Aufmerksamkeit darauf zu generieren. Warum werden dann aber Männer direkt als Frauenhasser abgestempelt, wenn diese mal übertriebene Sachen raushauen?

Das ist ja oft bei der Red Pill Community so, das diese extra übertriebene sachen sagen, damit man es besser versteht und diese mehr Aufmerksamkeit bekommen. Aber diese Leute werden dann direkt von Frauen, als Frauenhasser abgestempelt. Genauso wie der Assi Toni, keine Frage wie er es formuliert hat kann man drüber streiten. (Mit seinen Beleidigungen) Aber wenn man sich mal mit dem Thema befasst hat, dann weiß man auch was er damit meint. Und das er auch recht hat. Aber natürlich sind nicht alle Frauen so, aber es gibt viele die so sind, wie es der Assi Toni beschrieben hat. (Auch aus eigener Erfahrung )

Hier eine Bewertung eines Nutzers, von einer Frau: Die einzigen Leute, die das nicht mögen, sind Männer, die sagen: „Oh, aber ich liebe Frauen!“ Natürlich tust du. Du liebst es, uns zu stalken und uns online zu belästigen, auch wenn wir nicht antworten.

Warum müssen Frauen immer sofort beschämen? Das ist irgendwie auch in ihrer Biologie verankert gefühlt. Und wenn man nur irgendetwas gegen Frauen sagt ist man gleich ein Frauenhasser. Was soll das?! Frauen dürfen heutzutage alles sagen, aber wehe du sagst etwas gegen Frauen!


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Bücher lesen mit dem Anspruch alles zu wissen?

Hallo zusammen,

ich habe nun mein drittes Bücherregal aufgebaut.

Und ich war heute in einer Buchhandlung, um ein Gutschein für einen Kollegen zu kaufen. Da ist mir natürlich die vielen Bücher sofort ins Auge gesprungen und war sofort fasziniert, das passiert mir jedes Mal, wenn ich drinne bin.

Mittlerweile habe ich eine Bücherliste, weil ich sage, ja, das Buch möchte ich lesen, aber jetzt kaufen ist noch zu früh.

Und ich bin gesellschaftlich und politisch engagiert und sollte eigentlich Bücher lesen.

Was sehe ich also im Buchladen: Zeitenwende, Kanzler, Olaf Scholz, 101 Essays, usw.

Und ich sag nur: Ok, weil Du die Woche gut gearbeitet hast, kannst Du Dir ein Buch kaufen. Bäm, es wurden drei.

Werde ich sie auch lesen? Ich hab im Bücherregal mindestens zwei Bücher, die ich lesen wollte.

Ich kann doch nicht Bücher kaufen, aber nicht lesen. Das macht kein Sinn.

Aber, warum lese ich sie nicht? Das anfängliche Interesse und die Begeisterung ist verloren gegangen? Nein, das Thema ist immer noch wichtig, und interessiert mich immer noch.

Es ist was anderes:

Der Anspruch, alles aus dem Buch im Gedächtnis zu übertragen und genauestens zu wissen. Wenn ich z. B. ein Buch über die Produktion von Obst lese, dann möchte ich auch noch nach einem Monat wissen, wie hoch die Produktion von Äpfel in der Türkei ist.

Aber so viel Detailwissen kann ich doch nicht abspeichern.

Also wozu ein Buch lesen? Damit neue Impulse zu neuen Gedanken führen? Und somit zu einer Entwicklung des Denkens?

Habe ich mal wieder einen zu hohen Anspruch an mir selbst?

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Wie findet ihr diese WaCa Fan-fiction?

Ein kühler Wind streift durch das SchattenClan-Lager. Ich sitze am Rand und starre in die Dunkelheit, ein seltsames Gefühl der Unruhe in mir. Diese Nacht fühlt sich anders an – eine Spannung liegt in der Luft, und mein Herz klopft schneller, als hätte es eine Vorahnung.

Plötzlich durchbricht ein lauter Schrei die Stille, gefolgt von hektischem Rascheln und dem aufblitzenden Fell fremder Katzen. Eindringlinge! DonnerClan-Katzen springen über die Lagermauer, ihre Augen funkeln entschlossen, und die Nacht verwandelt sich in einen Tumult aus Rufen und Krallen.

„Angriff!“ höre ich die vertraute Stimme meines Mentors, Fuchsherz. Das Lager erwacht zum Leben, und SchattenClan-Krieger strömen herbei, um die Eindringlinge abzuwehren. Meine Pfoten kribbeln, doch ich bleibe wie angewurzelt stehen, beobachte die Kämpfenden. Die Luft ist erfüllt vom Duft fremder Katzen und dem Klang klappernder Zähne und Krallen.

Da sehe ich meine Mutter, Rauchschweif, mitten im Getümmel. Ihr graues Fell schimmert im Mondlicht, und ihre Augen strahlen Entschlossenheit aus, als sie sich auf einen großen DonnerClan-Kater stürzt, der auf einen unserer Ältesten zugeht. Sie bewegt sich sicher und stark, wie sie es mir beigebracht hat – eine wahre Kriegerin.

„Düsterpfote, bleib bei den anderen Schülern!“ ruft sie mir zu, während sie den DonnerClan-Kater abwehrt. Doch kaum hat sie sich ihm entgegengestellt, stürzt eine weitere Katze aus dem Schatten auf sie zu. Ich sehe nur, wie der Gegner meine Mutter trifft, und in einem einzigen schrecklichen Moment sehe ich sie zu Boden gehen, das graue Fell plötzlich regungslos.

„Mutter!“ Meine Stimme bricht in der kühlen Nacht. Ich spüre, wie meine Pfoten mich wie von selbst zu ihr tragen, doch als ich ankomme, hebt sie nur noch schwach den Kopf. Ihr Blick sucht meinen, und trotz des Schmerzes liegt ein sanftes Lächeln auf ihren Lippen.

„Düsterpfote…“ flüstert sie, ihre Stimme leise und brüchig. „Sei stark… schütze den Clan…“

Mit einem letzten, schwachen Atemzug schließt sie die Augen. Die Stille umhüllt mich, während ich dort sitze, das Herz schwer und den Schmerz tief in mir spürend. Doch dann kommt ein anderes Gefühl auf – ein brennender Entschluss. Meine Mutter hat ihren letzten Kampf für den Clan geführt, und jetzt ist es an mir, diesen Schutz fortzuführen.

Ich wische mir die Tränen ab und blicke auf das Chaos um mich herum. Der Clan braucht mich, braucht jede Pfote im Kampf. Mit klopfendem Herzen erhebe ich mich und stürze mich in den Kampf, bereit, die DonnerClan-Katzen zurückzudrängen. Meine Krallen sind ausgefahren, und mein Blick ist fest auf die Eindringlinge gerichtet. Für meine Mutter. Für den Clan.

Neben mir kämpfen meine Clan-Gefährten mit derselben Entschlossenheit, und gemeinsam gelingt es uns, die Eindringlinge zurückzudrängen. Die DonnerClan-Krieger beginnen sich zurückzuziehen, und bald kehrt Stille ein.

Ich lasse mich schwer atmend nieder, erschöpft, aber erfüllt von einem neuen Gefühl der Stärke. Diese Nacht hat mir gezeigt, was es bedeutet, ein Krieger zu sein. Es bedeutet, alles für den Clan zu geben – so wie meine Mutter es getan hat.

PS: Sorry, aber ich habe mir keine Gedanken darüber gemacht, wann es stattfindet und ob es chronologisch irgendeinen Sinn ergibt. Eins noch: Es ist nicht von ChatGPT geschrieben! Das haben schon andere Leute hinterfragt.

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Hat George R.R. Martin sein Momentum verloren?

George R.R. Martin hat die Buchreihe "Das Lied von Eis und Feuer" geschrieben, was die Vorlage zu Game of Thrones war. Als die Serie extrem im Hype war beim Herauskommen war natürlich das Interesse vieler auch an dem umfangreicheren und inhaltlich leicht abweichenden Quellwerk bei vielen geweckt, so auch mir.

Es gab nur ein Problem: Die Reihe ist lang und die Bücher kamen wirklich langsam raus.

  1. Die Herren von Winterfell. 1997, ISBN 3-442-24729-2.
  2. Das Erbe von Winterfell. 1998, ISBN 3-442-24730-6.
  3. Der Thron der Sieben Königreiche. 2000, ISBN 3-442-24923-6.
  4. Die Saat des goldenen Löwen. 2000, ISBN 3-442-24934-1.
  5. Sturm der Schwerter. 2001, ISBN 3-442-24733-0.
  6. Die Königin der Drachen. 2002, ISBN 3-442-24734-9.
  7. Zeit der Krähen. 2006, ISBN 3-442-24350-5.
  8. Die dunkle Königin. 2006, ISBN 3-442-24416-1.
  9. Der Sohn des Greifen. 2011, ISBN 978-3-7645-3104-1.
  10. Ein Tanz mit Drachen. 2012, ISBN 978-3-7645-3102-7.

https://de.wikipedia.org/wiki/Das_Lied_von_Eis_und_Feuer#Deutsch

Danach kam lange erstmal nix. Die Serie lief weiter, überholte die Bücher und endete nicht unbedingt im Gefallen der Fans. In All der Zeit kein neues Buch.

Angeblich könnte irgendwann demnächst der 11. und der 12. deutsche Band (also der 6. Amerikanische) erscheinen, aber Martin hängt viele Jahre hinterher.

Und selbst mit diesen Büchern wäre die Reihe nicht abgeschlossen.

Findet ihr, Martins Langsamkeit hat ihm die Chance genommen, etwas ganz großes an Buchreihen zu schaffen? Viele haben ihr Interesse an der Reihe schon verloren.

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