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Was haltet ihr von meinem Charakter?

ABENTEUERROMAN:

1. Grundinformationen

Name: Jackson Cooper (Spitzname: Jack, den er hasst)

Alter: 27 Jahre (Geboren am 12. Mai 1997)

Geschlecht: MĂ€nnlich

Herkunft: New York City, USA (weiß, amerikanischer Herkunft)

Beruf: GeschÀftsmann im internationalen Projektmanagement

2. Aussehen

Haarfarbe: Pechschwarz, nach hinten gekÀmmt, leichte Welle

Augenfarbe: Dunkelbraun

Körperbau: 1,85 m groß, muskulös, aber nicht ĂŒbertrieben

GesichtszĂŒge: Kantige GesichtszĂŒge, markantes Kinn

Kleidung: Maßgeschneiderte AnzĂŒge, lĂ€ssige Accessoires (z.B. schwarze Lederhandschuhe, silberne Armbanduhr)

Körpersprache: Ruhig, selbstsicher, aufmerksam

3. Persönlichkeit

StÀrken: Entschlossen, klug, stressresistent, verantwortungsbewusst

SchwĂ€chen: Emotional zurĂŒckhaltend, schwer zugĂ€nglich, kĂŒhl

Ängste: Angst vor EnttĂ€uschung und Verletzlichkeit

Vorlieben: Reisen, Abenteuer, Zeit fĂŒr sich selbst

Abneigungen: Kontrollverlust, UnzuverlÀssigkeit

Charakterentwicklung: Lernt, sich emotional zu öffnen, besonders in der Beziehung zu Ruby

Verhalten unter Druck: Ruhig, analytisch, lösungsorientiert

4. Hintergrundgeschichte

Familie: Vater (Michael, GeschÀftsmann), Mutter (Samantha, Innenarchitektin), Schwester (Olivia, 24, verheiratet, leitet Tierklinik)

Erfahrungen: Privilegierte Kindheit, frĂŒh in die GeschĂ€ftswelt eingefĂŒhrt

Ausbildung: Studium in Wirtschaft und Management an Harvard

Freunde: Hat enge Freunde, öffnet sich aber nur wenigen

5. Motivation und Ziele

Langfristiges Ziel: Internationales GeschĂ€ftsimperium aufbauen und emotionale ErfĂŒllung finden

Warum: Unter Druck von seinem Vater, aber wĂ€chst ĂŒber beruflichen Erfolg hinaus

Hindernisse: Bleibt ruhig, aber muss lernen, auch Emotionen zuzulassen

6. Sprache und Dialog

Sprechweise: Klar und prĂ€zise, sachlich, aber mit ĂŒberraschender WĂ€rme in persönlichen GesprĂ€chen

Tonfall: Ruhig und kontrolliert, wird in intimen Momenten weicher

7. Beziehungen

Interaktionen: Höflich, respektvoll, aber zurĂŒckhaltend

Rivalen: GeschÀftliche Rivalen, innerer Konflikt in der Beziehung zu Ruby

8. Innere Welt

Gedanken: Rational, aber mit innerer Unzufriedenheit und der Suche nach tieferen Beziehungen

Überzeugungen: Glaube an harte Arbeit und Disziplin, lernt aber, dass Beziehungen und Emotionen wichtig sind

9. Symbolik und Merkmale

Besondere Symbole: Goldene Armbanduhr, von Großvater vererbt, symbolisiert Tradition und Fortschritt

Naturverbundenheit: Starke Verbindung zum Bergsteigen, symbolisiert Herausforderungen und Ruhe

10. Zitate

"Es gibt immer einen Weg, wenn du ruhig bleibst."

"GefĂŒhle? Die lasse ich lieber zu Hause."

"Die Arbeit kommt immer zuerst."

wie findet ihr Jackson?

Buch, Abenteuer, Autor, Charakter, Roman

Augsburg erlÀsst Betretungsverbot gegen Martin Sellner?

Die Stadt Augsburg hat gegen den rechten Autor Martin Sellner ein Betretungsverbot fĂŒr das gesamte Stadtgebiet verhĂ€ngt (siehe hier). Ein solches Betretungsverbot ist nur zur Verhinderung von Straftaten zulĂ€ssig.

FĂŒr seine VerhĂ€ngung genĂŒgt die Möglichkeit, dass jemand vielleicht eine Straftat begehen könnte, indes nicht aus. Viel mehr muss der Staat im Voraus anhand konkreter Tatsachen belegen, dass eine erhebliche Wahrscheinlichkeit der Begehung von Straftaten durch die mit dem Aufenthaltsverbot belegte Person besteht.

Was ohnehin schwierig ist, erweist sich im Fall von Martin Sellner als Ding der Unmöglichkeit: Denn Sellner ist trotz jahrelangem Aktivismus und zahlreicher Besuche in Deutschland kein einziges Mal vorbestraft. Gleichwohl wurde das Betretungsverbot gegen ihn erlassen.

Es ist allerdings nicht das erste Mal, dass der deutsche Staat sich im "Kampf gegen Rechts" ĂŒber geltendes Recht hinwegsetzt: Bereits das Einreiseverbot gegen Sellner, die KĂŒndigung eines Mietvertrages mit der AfD durch die Stadt Essen oder das Verbot des "Compact"-Magazins wurden von Gerichten gekippt.

Doch den deutschen Staat scheint das nicht zu interessieren - er erlĂ€sst einfach lustig weiter offenkundig rechtswidrige Maßnahmen. Ob diese spĂ€ter vor Gericht aufgehoben werden, kann ihm egal sein - denn das hat fĂŒr ihn keinerlei Konsequenzen.

FĂŒr Martin Sellner und andere, die staatlicherseits derart schikaniert werden, hat es diese indes schon: Denn solche Maßnahmen sind erst einmal gĂŒltig und können trotz ihrer offenkundigen Rechtswidrigkeit bis zu einer anderslautenden Gerichtsentscheidung durchgesetzt werden. Und bis es zu einer solchen kommt, dauert es nicht nur - ihre Erreichung raubt auch viel Zeit und Geld, die man ansonsten in politischen Aktivismus gesteckt hĂ€tte. Genau auf diese LĂ€hmung von AktivitĂ€t zielt der Staat mit derlei Maßnahmen ab.

Anders als viele zu glauben scheinen, ist es ĂŒbrigens auch nicht verboten, verfassungswidrige Meinungen zu vertreten. Verfassungswidrige Meinungen unterliegen genau so dem Schutz der Meinungsfreiheit wie verfassungskonforme Meinungen. Das Bundesverfassungsgericht hat dazu im sog. Wunsiedel-Beschluss ausgefĂŒhrt:

Art. 5 Abs. 1 Satz 1 GG gewĂ€hrleistet jedermann das Recht, seine Meinung frei zu Ă€ußern und zu verbreiten. Meinungen sind durch die subjektive Beziehung des Einzelnen zum Inhalt seiner Aussage geprĂ€gt (vgl. BVerfGE 7, 198 <210>). (...) Insofern lassen sie sich auch nicht als wahr oder unwahr erweisen. Sie genießen den Schutz des Grundrechts, ohne dass es darauf ankommt, ob die Äußerung begrĂŒndet oder grundlos, emotional oder rational ist, als wertvoll oder wertlos, gefĂ€hrlich oder harmlos eingeschĂ€tzt wird (vgl. BVerfGE 90, 241 <247>). Die BĂŒrger sind dabei rechtlich auch nicht gehalten, die der Verfassung zugrunde liegenden Wertsetzungen persönlich zu teilen. Das Grundgesetz baut zwar auf der Erwartung auf, dass die BĂŒrger die allgemeinen Werte der Verfassung akzeptieren und verwirklichen, erzwingt die WerteloyalitĂ€t aber nicht (vgl. BVerfG, BeschlĂŒsse der 1. Kammer des Ersten Senats vom 24. MĂ€rz 2001 - 1 BvQ 13/01 -, NJW 2001, S. 2069 <2070> und vom 15. September 2008 - 1 BvR 1565/05 -, NJW 2009, S. 908 <909>).
GeschĂŒtzt sind damit von Art. 5 Abs. 1 GG auch Meinungen, die auf eine grundlegende Änderung der politischen Ordnung zielen, unabhĂ€ngig davon, ob und wie weit sie im Rahmen der grundgesetzlichen Ordnung durchsetzbar sind. Das Grundgesetz vertraut auf die Kraft der freien Auseinandersetzung als wirksamste Waffe auch gegen die Verbreitung totalitĂ€rer und menschenverachtender Ideologien. Dementsprechend fĂ€llt selbst die Verbreitung nationalsozialistischen Gedankenguts als radikale Infragestellung der geltenden Ordnung nicht von vornherein aus dem Schutzbereich des Art. 5 Abs. 1 GG heraus. Den hierin begrĂŒndeten Gefahren entgegenzutreten, weist die freiheitliche Ordnung des Grundgesetzes primĂ€r bĂŒrgerschaftlichem Engagement im freien politischen Diskurs sowie der staatlichen AufklĂ€rung und Erziehung in den Schulen gemĂ€ĂŸ Art. 7 GG zu.

Ob Sellners Positionen verfassungswidrig oder verfassungskonform sind, spielt insofern ĂŒberhaupt keine Rolle. Gleiches gilt fĂŒr die Tatsache, dass er Österreicher ist, weil StaatsbĂŒrger von EU-LĂ€ndern fast die gleichen Rechte wie deutsche StaatsbĂŒrger besitzen.

Bereits in der Vergangenheit hat die deutsche Polizei vermummt Veranstaltungen von Martin Sellner gestĂŒrmt, um zu verhindern, dass er aus seinem Buch "Remigration - Ein Vorschlag" liest. Eine Rechtsgrundlage konnte sie dafĂŒr auch auf Nachfrage nicht nennen:

https://www.youtube.com/watch?v=P4OW0zFUhts

Ein Staat, der mit schwer gepanzerten Polizisten migrationskritische Buchlesungen stĂŒrmt, wĂ€hrend die GewaltkriminalitĂ€t im Land u. a. durch eben jene Migration eskaliert, mutet fĂŒr mich nicht nur totalitĂ€r an - er macht sich aus meiner Sicht auch maximal lĂ€cherlich.

Was ist Eure Meinung zum Betretungsverbot gegen Martin Sellner?

Schlecht, Meinungsfreiheit gilt fĂŒr alle. 88%
Gut, Migrationskritikern mĂŒssen die Grundrechte genommen werden. 12%
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Wie findet ihr das?

Es war dunkel und Nebelig. Es war kalt und nass draußen. Ich ging nach Hause zu meiner Familie. Die Straßenlaternen sind ausgefallen und anderen blinken. Ich hatte nur eine Taschenlampe dabei. Auf einmal kommt ein Mann zu mir und fragt mich ob ich seinen Hund sehen möchte. Ich sage nein danke zu ihn und ging weiter. Als ich bei meiner Familie angekommen bin haben wir Hackbraten gegessen. Man war das lecker. Am Ende haben wir ein Film geguckt. Als ich wieder zu mir gegangen bin, ist an mir die Polizei vorbeigefahren. Sie haben mich gefragt wie ich heiße, wie alt ich bin und was ich gemacht habe und noch heute vor habe. Ich habe ihn gesagt das ich Steffan heiße, ich 38 Jahre alt bin und ich bei meiner Familie bin und gerade nach Hause gehen wollte. Auf einmal sagen sie mir das ich einsteigen soll. Das habe ich natĂŒrlich gemacht. Wir sind zur Polizeiwache gefahren und dort wurde ich 1 Stunde ausgefragt. Sie haben mir erzĂ€hlt was sie vor haben. Ich habe da zugestimmt. Im Anschluss wurde ich verkabelt. Auf einmal wurde ich in eine dunkle Straße gefahren. NatĂŒrlich haben wir davor Tests gemacht und besprochen was ich machen muss. Ich hatte Angst als ein Schwarzer SUV angefahren kam. Es kam ein schwarz angezogener Mann aus dem Auto. Er hatte eine Waffe bei sich und hat mich gefragt ob ich es dabei habe. Ich wusste zuerst nicht was er meint, aber es ist mir zum GlĂŒck schnell eingefallen. Ich habe ihn gefragt wie viel er mir bieten kann. Er hat zuerst 100€ gesagt, aber mir wurde gesagt das es zu wenig ist. Ich habe gesagt dass, das niedrigste Angebot bei 300€ liegt. Ich habe es geschafft denn Preis auf 500€ hoch zu ersteigern. Am Ende waren wir beide Happy. Ich habe es geschafft besser zu handeln als ich eigentlich musste. Ab da wusste ich was ich werde möchte. Man muss sich erstmal vorstellen das mit 38 Jahren, mein Leben richtig anfĂ€ngt. Was habe ich nur falsch gemacht? Egal zurĂŒck zum Thema. Ich habe den Beamten gesagt das es mir gefallen hat und ich als undercover Polizist anfangen möchte. Sie haben mir viel GlĂŒck gewĂŒnscht. Am nĂ€chsten Tag habe ich mich bei der Undercover Schule fĂŒr Beamte beworben. Nach 2 Stunden habe ich direkt eine E-Mail erhalten das ich angenommen wurde. Anscheinend hat es sich herumgesprochen was ich gemacht habe. Ich wurde am nĂ€chsten Tag mit offenen Armen empfangen. Mir wurde gesagt wann ich Pause habe und wie lange, und was ich alles mitnehmen muss. Wusstet ihr das auch der Schule auch SEK Lehrlinge sind? Mein erster Tag war so aufregend. Mir wurden alle Grundlegende Sachen beigebracht. Als die Pause da war kamen viele Leute zu mir und haben mich gefragt ob es stimmt, was sie gehört haben. Ich habe gesagt das es stimmt und es mir Spaß gemacht hat. Sie haben mich bewundert und gesagt das meine Aktion cool gewesen sei. Ich ging weiter zum nĂ€chsten Klassenraum. Als mein Unterricht nach 10 Stunden vorbei war, ging ich nachhause. Als ich endlich bei mir zuhause war, habe ich mich ins Bett geschmissen. Ich bin sofort eingeschlafen. Am nĂ€chsten Morgen habe ich frei gehabt. Es war schließlich Sonntag. Was soll man schon am Sonntag machen außer lernen, lernen, schlafe, essen, lernen und noch mehr lernen? Ich habe mich dazu entschlossen das ich meine Familie besuchen gehe. Das habe ich auch gemacht und sie haben sich gefreut. Als ich ihnen gesagt habe das ich mich auf der Undercover- Beamtenschule beworben habe und auch angenommen wurde haben sie sich gefreut. Wir haben eine Riesen Party gefeiert. Wir haben meine lieblingsband gehört. Sie heißt The Pop Band. Sie singen Pop und ihr bekanntestes Lied heißt: Woher ich komm. Ich bin schnell zum Laden gegangen und habe schnell einen Kuchen gekauft. Der Kuchen war sehr schnell weg. Wir haben nach dem Kuchen verschiedene Spiele gespielt. Am Ende des Tages bin ich nachhause gegangen. Zum GlĂŒck wohne ich nur 10 Minuten entfernt. Als ich zu Hause war habe ich mir die ZĂ€hne geputzt und bin dann Duschen gegangen. Als ich sauber aus der Dusche kam, bin ich ins Bett gegangen. Ich bin in der Nacht öfters Wach geworden weil immer irgendwas war. Ich habe einmal mitbekommen wie etwas an meinen Fuß war. Ich wusste nicht was das ist also bin ich aufgestanden, habe unter meinen Bett geguckt aber da war nichts. Ich konnte danach nicht weiter schlafen. Aber egal das Leben geht trotzdem weiter. Ich bin wie gewohnt zur Schule gegangen. 9 Monate spĂ€ter bin ich endlich ausgebildet. Jetzt fĂ€ngt mein Leben richtig an. Ich bin zur Station gegangen und habe gefragt ob sie einen Auftrag haben denn ich ausfĂŒhren kann. TatsĂ€chlich hatten sie einen fĂŒr mich. Ich wurde verkabelt und dann ging es auch schon los. Ich wurde zu einem GebĂ€ude gefahren. Es war dunkel und abgenutzt. Als ich etwas nĂ€her rangegangen bin habe ich gesehen das da ein Mann steht. Ich habe ins Mikro gesagt das da ein Mann steht mit einer grauen Jogginghose, einem blauen T-Shirt mit einem Einhorn darauf. Er hatte einen 7 Tage Bart und blaue Augen. Genauso hatte er schwarzes kurzes Haar.

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