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Also ich hab schon mal erzählt dass ich an einer eigenen Buchserie mit dem Namen "Leon Heldenblock" arbeite. Und nun hab ich das erste Kapitel fertig.?

Kapitel 1:

Es war ein schöner Tag in der Stadt Sirius. Leon lief allerdings nicht sehr fröhlich durch die Straßen, er war auf dem Weg zu dem Lokal: Der Klexikaner. Ein kleiner Laden geführt von "Ricardo Tatizkru" Wo man sich günstig Lebensmittel kaufen konnte. Der Kaffee war alle. Nun musste Leon sich neuen kaufen. Von oben kam aufeinmal ein Polizeiauto angeflogen. Es landete neben Leon auf der Straße und das Fenster öffnete sich. ,,Guten Morgen!" sagte der Polizist der drinne saß zu Leon. Es war der Hauptkommissar. ,,Schlechter Morgen." sagte Leon müde. Er war heute früh aufgestanden und musste direkt los um sich Kaffee zu kaufen. Ein Morgen ohne Kaffee konnte Leon sich bestenwillens nicht vorstellen. Er musste in einer Stunde zur Arbeit! ,,Was ist denn das für ein Ton? Jedenfalls, mein Name ist Hauptkommissar Thomas Lautano." sagte der Hauptkommisar ,,Habe ich was falsch gemacht, Officer?" fragte Leon. ,,Nein, ich hab sie nur gesehen und wollte sie fragen, sind sie nicht der neue Kumpel von Alex Froschbach?" fragte Thomas neugierig. ,,Woher kennen sie Alex?" fragte Leon verwirrt. ,,Ich war früher mit ihm an der selben Schule, er war immer ein bisschen schüchtern." antwortete Thomas. ,,Achso, ja, er ist allerdings gerade im Urlaub und jetzt habe ich allerhand voll zu tun." sagte Leon. ,,Wohin wollen sie eigentlich so früh? Es ist 7 Uhr Morgens." fragte Thomas. ,,Ich muss neuen Kaffee kaufen, ich brauche ihn zum wach werden." antwortete Leon. ,,Soll ich sie kurz hinbringen, wo sie hin wollen?" fragte Thomas. ,,Ja, das wäre nett, ich müsste zu dem Geschäft 'Der Klexikaner' wenn das möglich wäre." antwortete Leon. ,,Alles klar, dann steigen sie ein." sagte Thomas hilfsbereit. Leon tat es und sie flogen los. Es dauerte nicht lange, da landeten sie schon vor dem Lokal. Thomas verabschiedete sich und flog weiter, während Leon den Laden betrat. Ein klexikanischer Klang ertönte als er es betrat. ,,Guten Tag!" sagte Ricardo, der Inhaber des Lokals. Es schien als würde er den ganzen Tag nur hinter der Kasse stehen und warten bis jemand vorbeikommt. ,,Hallo..." sagte Leon, immernoch übermüdet. ,,Ah, Sie! Darf ich raten? Sie wollen neuen Kaffee kaufen!" sagte Ricardo und grinste. Leon war schon öfters hier um sich Kaffee zu kaufen, er ging nicht gerne in den Supermarkt einkaufen, er verabscheute große Menschenmengen, außerdem arbeitete er dort, und er mochte seine Kollegen nicht. ,,Genau." antwortete Leon. ,,Alles klar, hier ist er." sagte Ricardo und gab ihm ein Paket Kaffeepulver. ,,Das macht dann 90 Tralic, bitte." sagte Ricardo. Schnell holte Leon das Geld aus seiner Tasche und legte es auf den Tresen. Dankend nahm Ricardo es und tat es in seine Kasse. Aufeinmal gab es draußen einen riesen Lärm und es ertönte Schreie. Entsetzt schauten Leon und Ricardo sich an und rannten raus. Draußen war pures Chaos ausgebrochen. Leute schrien und rannten in ihre Häuser und ihm Himmel war die Ursache. Dort flog ein Helikopter lang und warf Bomben auf die Stadt. Leon und Ricardo rannten wieder rein und versteckten sich hinter dem Tresen. ,,Es sieht so aus als müssten sie ihre Kräfte einsetzen um diese Stadt zu retten!" sagte Ricardo zu Leon. Entsetzt starrte Leon ihn an. Woher wusste dieser alte Mann von seinen Kräften? ,,Woher wissen sie von meinen Kräften?" fragte Leon misstrauisch. ,,Schon als Sie das erste Mal hier bei mir einkaufen waren, konnte ich Ihren Elektroschleier spüren." antwortete Ricardo. ,,Was für ein Schleier?" fragte Leon verwirrt. ,,Ihre Stromkräfte sorgen dafür, dass Elektrische Teilchen aus Ihnen in Ihrer ganzen Umgebung verstreut werden, diese spüre ich." antwortete Ricardo. ,,Wie?" fragte Leon. ,,70 Jahre lang war ich auf Reisen um die Welt herum, hab Ruine nach Ruine erkundet und Falle nach Falle überlebt. Wenn jemand so etwas spürt dann ich." erklärte ihm Ricardo. ,,Und jetzt gehen sie da raus, und erfüllen Sie Ihre Pflicht!" sagte Ricardo zu ihm. Leon nickte. ,,Alles klar." sagte Leon, und rannte wieder raus. Er musste irgendwie die Störenfriede ausschalten, aber wie? Da kam ihn eine Idee.

Das hier ist nur ein kleiner Teil, wegen die Beschreibung fast 2000 Zeichen zu lang wäre, wenn ich das komplette Kapitel aufschreiben würde. Aber was denkt ihr?

Buch, Literatur

Brainstorming: gepimptes Australien für Historical Fantasy

Ich hab mir überlegt, dass man doch mal Australien für Historical Fantasy verwenden kann. Die Erschließung des Outbacks, die Konflikte mit den Aborigines, der große Emu-Krieg und Australien gilt ohnehin als der giftigste Ort der Welt.

Ich hatte bislang folgende Ideen:

Emus und Strauße werden einfach zu Raptoren.

Agamen und Warane werden zu Drachen

Die Beuteltiere wie Koalas und Kängurus werden noch größer und bekommen mehr Gliedmaßen

Skorpione werden riesig.

Spinnen werden zu Spinnenmenschen, die aber nicht ganz menschliche Intelligenz haben.

Riesen Sandwürmer in der Wüste und bipede Landhaie.

Giftfrösche werden 1,5m große Amphibien-Mensch-hybride.

Tasmanische Teufel werden mehr so etwas wie echte Teufel mit Hörnern und vielleicht einem Werwolf-Aspekt.

Die ganzen exotischen Vögel werden viel größer und bekommen Elementarfähigkeiten

Seeschlange vor den Küsten, riesige Quallen

So etwas wie Korallenmenschen analog zu Golems.

Uluru ist in Wirklichkeit der Rücken eines riesigen Ungeheuers.

Die Aborigines beherrschen Magie (wodurch ihre Bumerangs auch immer zurückkommen, vielleicht eine Art Seelenverbindung) - eine Art spezielle Verbindung zur Natur.

Ehrlichgesagt muss ich mich noch ein wenig mehr mit der Mythologie der Aborigines auseinandersetzen und ihrer Traumzeit.

Neuseeland mit den Maori lässt sich bestimmt auch noch implementieren.
Fallen euch spontan Denkanstöße zu dem Thema ein? Impulse?

Buch, Fantasy, Aborigines, Australien, Brainstorming, Besiedlung, Ideen gesucht, Impuls

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