Findet ihr in manchen Büchern auch Schreibfehler?
24 Stimmen
13 Antworten
Ja, immer wieder mal. Und vor allem in denen, die im Selbstverlag entstanden sind.
Und es nervt mich sehr.
Erstens: hinter eine Frage, auch eine abwertend gemeinte, gehört ein Fragezeichen
Zweitens: Keine Deppenleerzeichen verwenden, außer du willst für eben jenes gehalten werden.
einen ;-) und wenn du die Frauen mit einschließen willst, schreibst du besser "man"
Doch, doch sehr wohl. Du schaffst es in jeden Satz - und sei er noch so kurz - einen Fehler einzubauen. Also das kann gar nicht sein, außer du bist Legastheniker.
Mach weiter Junge, irgendwan schafffst du eß. Ick klaube an dik.
Ja, wirklich oft. Ich lese auch sehr viel.
Ich war über 30 Jahre lang in einem Job, wo ich Texte formatiert und korrigiert habe.
Deswegen springen mir Fehler sofort ins Auge. Das ist bei mir eine Berufskrankheit.
Sehr oft zum Glück nicht, aber wenn Rechtschreib- oder Grammatikfehler vorhanden sind, fallen sie mir meistens relativ schnell auf. Eine Buchreihe habe ich aus diesem Grund auch abgebrochen, weil es mir so auf die Nerven ging, auf jeder Seite Fehler zu finden.
Das kommt zuweilen vor, denn Menschen machen oder übersehen Fehler.
Ich kenne ein in Paris gedrucktes Sprachlehrbuch zu einer afrikanischen Sprache, welches auch englische und deutsche Übersetzungen enthält. Trotz des Hinweises im Vorwort, dass diese von Muttersprachlern gegengelesen worden seien, ist auf nahezu jeder Seite mindestens ein Fehler. Diese Sichtung halte ich daher für einen Mythos.
Bist du der Duden Mentor