Eure Haltung zum Eklat um den Frankfurter Buchpreis?
Der Schriftsteller Clemens Meyer ist nach der Verleihung des Deutschen Buchpreises in Frankfurt wütend auf die Jury. "Ich habe gerufen, es sei eine Schande für die Literatur, dass mein Buch den Preis nicht bekommen hat", beschrieb der 47-Jährige in einem Interview mit dem Magazin "Der Spiegel" seine Reaktion bei der Verleihung.
Meyer hatte am Montag die Zeremonie verlassen, als verkündet wurde, dass nicht sein Werk die renommierte Auszeichnung erhält, sondern Martina Hefters Buch "Hey guten Morgen, wie geht es dir?".
Wie der Autor dem "Spiegel" sagte, wolle er zwar weiter literarisch schreiben, mit dem Deutschen Buchpreis habe er jedoch abgeschlossen: "Ich sage: nie wieder. Mir ist diese nervliche Anspannung zu groß."
Mich interessiert eure Haltung dazu?
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Frankfurt am Main - Der Schriftsteller Clemens Meyer (47) ist nach der Verleihung des Deutschen Buchpreises in Frankfurt wütend auf
3 Antworten
Männer wie er sollten vielleicht hinter dem heimischen Herd bleiben, die sind für den knallharten Wettbewerb auf dem Buchmarkt einfach zu empfindsam.
Für die ansonsten eher dröge Frankfurter Buchmesse ist der Vorfall sicherlich ein Gewinn.
Aber der Autor dürfte sich bis auf die Knochen blamiert haben. Ob ihm das bei weiteren Veröffentlichungen hilft oder ob er zukünftig bei RTL im Dschungelcamp auftaucht, ist offen.
Wie gut ein Buch ist, kann der Autor selbst wohl am wenigsten beurteilen. Auch das Argument, er sei älter und brauche das Geld, ist nicht überzeugend.
Er gehört eben zu den viel zu vielen antiintelligenten Egomanen.
Jeder weiß, dass man nicht auf einen Preis gezielt schreiben kann, dass man einen Preis nicht erhält, weil man gerade oder immer finanzielle Sorgen hat, sondern dass das nur das Glück entscheidet, weil man über Geschmack nicht streiten kann, wie schon die antiken Römer wussten.
Hr. Meyer braucht eine geregelt geldbringende Arbeit und einen Vermögens-, vielleicht auch Schuldenberater wegen seiner Scheidung.