https://www.t-online.de/region/frankfurt-am-main/id_100357626/frankfurt-am-main-haengt-als-erste-stadt-ramadan-beleuchtung-auf.html
Am Sonntag (10. März) startet der muslimische Fastenmonat Ramadan. Erstmals wird Frankfurt am Main das gewürdigt. Mit einer speziellen Beleuchtung in der Großen Bockenheimer Straße – der Fressgass‘ – , bestehend aus Halbmonden, Sternen, Fanoos-Laternen und dem Schriftzug „Happy Ramadan“ wird dieser islamische Feiertag offiziell durch die Stadt gefeiert. Der Schriftzug "Happy Ramadan" begrüßt dann Anwohner und Besucher.
Das Stadtparlament hatte die Beleuchtung im vergangenen Jahr beschlossen. Den Antrag hatten die Fraktionen der Stadtregierung, Grüne, SPD, FDP und Volt gestellt.
Wer mein Antworten gelesen hat, weiß , dass ich nichts, aber auch gar nichts, mit AfD, Ultra-Rechten oder gar Anti-Muslimen zu tun habe. In Frankfurt leben Menschen aus mehr als 170 Nationen, es gibt mehr als 160 Religionsgemeinschaften und eine Vielfalt an Kulturvereinen und migrantischen Selbstorganisationen. Darauf bin ich stolz.
Wie verträgt sich das mit dem Beschluss der Stadt, dass es in Frankfurt keinen offiziellen christliche Grüße zu Weihnachten, Ostern und Pfingsten mehr gibt, sondern nur noch "Festtagsgrüße", weil man ja nicht andere Religionen diskriminieren wollte?