Straßenbahnfahrer job in frankfurt?

3 Antworten

Vorne weg ich fahre nicht selbst. Mein Mann fährt fast 40 Jahre. Junior jetzt 5 Jahre

zuerst mal musst du zum AMD die Körperliche Fähigkeiten aus "testen"

Dann hängt das, einfach, auch von dir persönlich ab.

Die Quereinsteiger Ausbildung ist einfach, wenn man es will mit und mit (eh Notwendigen) technischen Vorkenntnissen. Für jemand der vom Amt kommt, sieht das anders aus.

Strabfahrer haben man könnte sagen Chaos Schichtdienst.

hier mal vom letzten Monat

Bild zum Beitrag

Hier siehst du vom 18. bis 20. zigsten 3 frei Tage dann 3 Tage dienst und einen Tag frei. Macht 7 Tage Aber mit 4 Freien tage. Heisst man braucht nur 3 tage Urlaub zu nehmen.

Im Büro braucht muss für 7 tagen frei IMMER 5 tage Urlaub nehmen.

Aufgrund der mangelnden Personaldecke bekommen unsere QE eine 2 Jahres vertrag

Trotzdem werfen viele QE das Handtuch, wenn die solchen Plan sehen.

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Dann Unfälle. Logischerweise hat der Schuld der einen Unfall verursacht. Genau wie als Autofahrer.

Tramfahrer sind das selten.

Hier hast du am 4. Etwas blöd beschrieben

Tätigkeit nach Unfall. Da hat man gewöhnlich frei....

In dem Fall liefen 2, 12/13 jährige Mädchen, Handys in der Hand. Ohne nach links zu gucken, VOR einem Großen Transporter. auf die Straße. Der Fahrer hupt noch. Denn er sieht im Rückspiegel Junior mit seiner Tam kommen.

Der hatte 27 km/h statt erlaubten 50 km/h auf dem Tacho. Mit 50 km/h wäre die kleine statt im KW im LW abgeholt worden.

Selbst wenn er 50 km/h gefahren wäre, er hat gebremst, als er die zwei gesehen hat. Da kann er schlecht der Unfallverursacher sein.

Auch wenn ein Auto/LKW bei Rot in die Tram fährt kann der Tram Fahrer nicht der Schuldige sein.

Tramfahrer hat eine Schiene, der biegt nicht einfach mal ab. Überfährt der ein gesperrtes Signal, läuft das auf der Leitstelle auf. Und die Aufsicht kommt ablösen.

Der Job ist was für eher introvertierte Menschen,

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Busfahren ist deutlich schwerer, weil die mit Autos um die Straße kämpfen müssen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
 - (Deutschland, Gehalt, Zug)

Die Straßenbahn in Frankfurt gehört zur VGF. Auf deren Webseite gibt es Podcasts, in denen Fahrer:innen aus ihrem Alltag erzählen.

Du musst gesund sein und eine Fahrprüfung bestehen.

Und Du arbeitest im Schichtdienst.

Wir hatten mal einen Straßenbahnfahrer, den Bahn-Babo, der ein echtes Unikum und über die Stadtgrenzen hinaus bekannt war. Seine Internetauftritte empfehle ich Dir auch. Mittlerweile ist er im Ruhestand.

Müsste ich mir in diesem Bereich was aussuchen, wäre das wohl Straßenbahn oder U-Bahn. Als Busfahrer hast Du aber den Vorteil, dass Du später auch z. B. Reisebusse fahren kannst.


Armin979 
Beitragsersteller
 20.05.2025, 12:39

Arbeitest du bei VGF? Wenn ja wie ist diese 3 monatiges Ausbildung als straßenbahnfahrer ist schwer oder einfach?

Wie ist die Verantwortung in diesem Beruf zb wenn ein Unfall passiert ist der Fahrer schuld oder andere Verkehrsteilnehmer?

Ich mach mir sorgen wegen diese Verantwortung für die Fahrgäste als Fahrer

Seeheldin  20.05.2025, 12:53
@Armin979

Nein, ich arbeite nicht für die VGF. Ich finde aber Verkehr interessant. Und mein Arbeitgeber hat die Webseite der VGF gestaltet.

Die Schuld bei Unfällen wird immer ermittelt. Wenn Du einen Fehler gemacht hast, dann bist Du schuld, wenn nicht, dann der, der den Fehler gemacht hat.

Bei mir vorm Büro hatte es mal einen Unfall zwischen einem Auto und der Straßenbahn gegeben. Die Autofahrerin wollte links abbiegen und hat nicht auf die Straßenbahn geachtet. Zum Glück ist nichts schlimmeres als ein zerdelltes Auto passiert.

Ob die Ausbildung schwer oder einfach ist, ist individuell. Mir ist der Bilanzbuchhalter leicht gefallen - in der Regel beträgt die Durchfallquote um die 70 %.

Natürlich hast Du Verantwortung. Aber Verantwortung für andere Menschen hast Du immer, wenn Du Deine Wohnung verlässt.

Vorteile vom Job als Straßenbahnfahrer:
  • Weniger Stress mit dem Verkehr: Du fährst auf Schienen – also keine Staus, keine Radfahrer, keine Falschparker wie beim Bus.
  • Fester Fahrplan: Du musst dich an Zeiten halten, aber du bist auch nicht für alles verantwortlich, was draußen passiert.
  • Technik & Routine: Viele schätzen die Klarheit und Struktur – du weißt genau, was du tust.
  • Wenig Kundenkontakt: Du musst selten mit Fahrgästen diskutieren, weil du meistens durch eine Trennscheibe geschützt bist.
  • Gute Bezahlung & Sicherheit: Öffentliche Verkehrsbetriebe zahlen meistens ganz ordentlich und bieten eine sichere Anstellung.
❌ Nachteile / Herausforderungen:
  • Schichtdienst: Früh, Spät, Wochenende, Feiertage – ist normal. Dein Biorhythmus muss mitspielen.
  • Lange Konzentration: Du musst immer wachsam bleiben, auch wenn’s monoton ist.
  • Allein unterwegs: Manche mögen das – andere finden’s manchmal einsam.
  • Verantwortung bei Störungen / Unfällen: Auch wenn du oft nichts dafür kannst – du bist die erste Ansprechperson.

Ich persönlich würde den Job als Busfahrer bevorzugen, aber ich liebe Autofahren, also da ist es was anderes. Also kommt drauf an ob du deine Ruhe haben willst oder liebe was soziales hast


Armin979 
Beitragsersteller
 20.05.2025, 12:44

Kannst du bitte mehr zum diese Thema Verantwortung bei Störungen/ Unfällen erklären?

Ich habe bisschen diese Angst wenn man unfall macht als straßenbahnfahrer, was kann dann passieren wird man bestraft oder was anderes?