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Ist Mann fremdgegangen? Was tun?

Hallo,

mein Mann und ich sind seit 7 Jahren zusammen und haben 2 Kinder. Generell bin ich der Meinung wir passen gut zusammen & lieben uns. Allerdings bekomme ich das Gefühl nicht los, dass er ein Fremdgeher ist. Er sucht sich sexuelle Bestätigung woanders & das obwohl er mich liebt.

Seine Ex hat er oft betrogen und es erst zugegeben als er nicht mehr auskonnte. Er beteuert immer wieder, dass es mit mir anders sei.

Es waren von Beginn an immer wieder Situationen, die mich stutzig machten, bei denen er sich aber gut rausreden konnte. Ein komisches Bauchgefühl blieb.

Er ist beruflich oft in anderen Städten. Vor Ort sei er manchmal so im Stress, dass er sich nicht regelmäßig (Vorallem abends) melden könne, er würde ins Hotel kommen und einfach nur schlafen.
gestern morgen hat mein Sohn an seiner AppleWatch rumgespielt und einen bestätigungscode von Tinder geöffnet. Ich sprach meinen Mann darauf an und er meinte zuerst „er bekäme das häufiger und würde sich auch schon wundern was das soll.“ Ich habe gebeten sein Handy zu öffnen um mir zu zeigen er habe kein Tinder. Was kam zum Vorschein? Tinder… welcher Mann um 3 Uhr nachts loggt sich bei Tinder ein? Diejenigen die noch eine schnelle Nummer wollen. Einen anderen Grund sehe ich nicht.

Er stellt sich nun auf dumm und meint er wüsste nicht weshalb diese App installiert sei. Stellt mich mittlerweile als paranoid hin & er wäre gelangweilt von den durchgehenden Unterstellungen.

Ich bekomme das Gefühl nicht los, dass er in anderen Städten öfter fremdgeht. An diesem Abend ging keine Dame her und er hat es über Tinder versucht..

Dieses Mal kann ich mich nicht mehr mit ausreden abspeisen lassen, weil ich egal wie ich es drehe und wende, nicht glaube, was er mir erzählt.

Weshalb kann man nicht ehrlich sein? Und die Karten auf den Tisch legen? Wie kann man damit weiterleben als wäre nichts zwischen uns?

Liebe, Männer, Fremdgehen, Beweis

Kennt sich hier jemand mit Algebra-Mathematik aus?

Hallo,

da unsere Lehrerin krank ist, haben wir Arbeitsblätter bekommen, die wir bearbeiten sollen.... Natürlich ohne entsprechende Erklärung. Vielleicht kann mir jemand hier erklären, was gemeint ist und wie ich das berechne? Vielleicht am besten an einer Beispielrechnung? Es "auszurechnen" stellt kein Problem dar. Eher, dass es in einer "bestimmten Form" sein soll...und was ist ein "rationaler Nenner"? Die : stellen Bruchstriche da

Vielen Dank im Voraus

Das Thema ist Algebra.

Aufgabe 1: Übertrage in die Form k√2

a) √18 b) √50 c)√8 d)√98 e)√200 f) √162

Aufgabe 6: Übertrage in die Form a+b√3

a) √3 (2 + √3) b) 4 - √3 - 2 (1- √3) c) (2√7 +3)² d) (3√2-1)(2√2 + 5) e) (√5 - √2) ( √5 + 2√2) f) (3-√8) (4 + √2)

Aufgabe 8: Drücken Sie jede der folgenden Aussagen so einfach wie möglich mit einem rationalen Nenner aus:

a) 1 : √5 e) 3√2 : √3 f) √5 : √15 g) 1 : 3√7

i) 1 :√80 l) 3√175 : 2√27

11 b) Ändere 2 : 2-√3 in die Form a+b√3

13) Lösen Sie die Gleichung 3x=√5 (x + 2) , Geben Sie Ihre Antwort in der Form a + b √5 an, wobei a und b rational sind

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Pferde Paradoxon,?

Hey,

Ich wollte folgendes fragen. Ich habe mir soeben das Pferde Paradoxon angeschaut und finde es echt interessant. Aber ich verstehe nicht, obwohl das Paradoxon sowieso falsch ist, einen Schritt nicht:

 

Wenn ich sage, dass n Pferde die gleiche Farbe haben, dann geht das ja eigentlich nur für 1 Pferd.

Wenn ich beweisen will, dass es für 1+n Pferde gehen soll, so teilt man ja das 1 Pferd und die n Pferde in zwei Mengen auf. Dann zieht man ein Pferd von n raus und addiert das einzelne Pferd hinzu, sodass man n Pferde erhält. Unter unseren Voraussetzung, dass n Pferde die gleiche Farbe haben, beweisen wird, dass alle Pferde die gleiche Farben haben. Hier muss man ja stark von der Realität und der Mathematik abgrenzen, oder? Ich meine, wenn es beispielsweise 2 Pferde geben sollte, die die gleiche Farben haben, so könnte man natürlich immer diese zu einer Menge X zusammenfassen. Dann entsprechend Pferde rausziehen (-1) und das dritte Pferd hinzufügen (+1) sodass man immer wieder auf X kommt. Nur ist es doch so, dass das vielleicht vom mathematischen System Sinn macht, aber das ja auf die Realität bezogen schlicht falsch ist. Also erstmal würde das ja mathematisch erst ab n=2 gelten und auch dann macht das nur von der Berechnung und der anfangs getroffenen Definition Sinn. Ich könnte ja sagen genauso falsch beweisen, dass mein nächster Stift den ich kaufe, blau wird, obwohl er wird.

Was genau ist die Aussage dieses Experiments?  Das man die v.I. nicht auf alle reale Ereignisse beziehen kann. Das Pferdeparadoxon macht aus mathematischer Sicht ab n=2 Sinn, aber auch hier macht das in der Realität keinen Sinn.

Beweis, Vollständige Induktion

Vollständige Induktion, Peano Axiom?

Hey,

Ich habe eine Frage zum fünften peanoschen Axiom:

Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich richtig verstehe, was es aussagt:

Gehört 0 zu einer Teilermenge von X und in dieser Teilmenge n vorhanden ist, wobei auch sein Nachfolger vorhanden ist, dass ist X eine Teilmenge alle natürlichen Zahlen.

Zudem wollte ich fragen, wo man in den 5 Axiomen findet, dass natürliche Zahlen nicht beispielweise 3,4 sind. Liegt es daran, dass ein fester Nachfolger nur dann gefunden werden kann, wenn es sich um keine Kommazahlen handelt?

Dann was zur vollständigen Induktion:

Die vollständige Induktion lässt sich ja so zusammenfassen: Wenn es für alle natürlichen Zahlen gilt, dann auch für Ihre Nachfolger. Ich würde gerne verstehen, inwiefern der Induktionsstart N0 wichtig für den allgemeinen Sinn der vollständiger Induktion: Mit N0 grenzt man ja die Möglichkeiten ein, einen X Wert zu wählen (die Gleichung funktioniert erst ab N0). Inwiefern aber, ist das für den allgemeinen Gedanken (oben) wichtig?

Und wie versteht man genau den Zusammenhang zwischen fünften Axiom und Induktionsschritt: Ich zeige, dass es für die Nachfolger aller natürlichen Zahlen geht, da ich N0 gefunden habe, müsste es also auch für alle natürlichen Zahlen gehen? Ist irgendwie schwer, darüber zu schreiben.

Das fünfte Axiom schließt ja auch aus, die vollständige Induktion für beispielsweise rationale Zahlen zu verwenden, es gibt keinen Startwert und auch keinen Nachfolger. Nur was ich mich frage:

Wenn wir nehmen

x(2) =x mal x

und das soll nun für alle Zahlen gelten, könnte ich nicht sagen;

Wenn das für alle Werte x (rationale Zahlen) gelten würde, dann auch für alle rationalen Zahlen addiert mit einen beliebigen Wert

Wovon unterscheid sich dieser Gedankengang von der vollständigen Induktion?

Ich hoffe, man versteht, was ich erfahren möchte.

Ich danke für jede Antwort.

höhere Mathematik, Logik, Mathematiker, Beweis

vollständige Induktion (2)?

Hey,

Ich habe eine Frage zur vollständigen Induktion. Es ist ja so, dass man sagt, dass wenn eine bestimmte Gleichung durch alle Werte (natürliche Zahlen) erfüllt wird, dann auch für seinen Nachfolger. Das macht auch sehr viel Sinn. Jedoch habe ich auch öfters Ausdrücke wie n-1 gesehen. Theoretisch basiert das ja auf derselben Logik, trotzdem verstehe ich folgendes nicht: Es gibt ja (öfters vorgegeben) einer Art „Startwert“ für den eine spezifische Gleichung erfüllt ist. Müsste man diese Zahl bei der Bezeichnung N nicht ausscheiden, deren Vorgänger ist ja eine Zahl die die Voraussetzungen der Gleichungen nicht erfüllen.

Zudem:

Ich finde ich im Internet immer wieder, dass man sagt, ich finde einen Wert x für den die Gleichung gilt. Dann testen die, ob es für den Nachfolger gilt und schließen dabei, dass es also wirklich für den Nachfolger gilt (nehmen wir 1 und 2 als Beispiel) Und dann sagen die: wenn das also für 2 gilt, dann auch für den Nachfolger und den Nachfolger….

Also ja es ist richtig, aber ist das wirklich die Begründung? Müsste es nicht heißen, wenn es für alle gelten würde, dann auch für den Nachfolger einer beliebigen Zahl.

Also ich finde das irgendwie so schwer zu sagen, okay, dann muss das also auch für den Nachfolger gelten (also 3 etc). Die Voraussetzungen, beziehungsweise die Bedingungen, die man stellt, sind doch die Schlüssel zum Beweis, oder?

Ich meine, wenn man diese Behauptung nicht aufstellt, würde man ja sagen: Es geht für 1, ich teste aus, ob es für 2 geht, ok, wenn es für 2 geht auch für 3 4 und 5. 

höhere Mathematik, Mathematiker, Beweis

Vollständige Induktion 2?

Vollständige Induktion,

Hallo,

Ich habe mich wieder mit dem Prinzip der vollständigen Induktion befasst und habe folgenden Denkfehler: Am Anfang gibt es ja eine Behauptung, die man durch das Einsetzen einer Zahl beweist. Das bedeutet ja, dass man ab diesem Moment sagt, dass die Gleichung XY für eine bestimmte Variable (natürliche Zahl) gilt. Sagen wir Mal, die Voraussetzung ist, dass es beispielsweise für n 1 gilt. Dann setzt man für n, (n + 1) ein und beweist hiermit unter der Voraussetzung, dass die Gleichung für n=1 erfüllbar war, dass die Gleichung auch für den Nachfolger, also zwei erfüllbar ist.

Ab hier habe ich eine Frage: Üblicherweise hört man ja hier auf (die Annahme, dass es für alle natürlichen Zahlen gilt, ist bewiesen). Liegt es hierbei daran, dass wenn man zeigt (durch Umformungen etc), dass man n+1 auf der „anderen“ Seite rekonstruieren kann, dass auch n+2, also auch n+3 n+4 ..-…. rekonstruierbar ist? Oder wie versteht man das? Würde das also auch bedeuten, dass wenn ich (n-1) beweise, dass auch (n-2..) gilt?

Zudem: Verstehe ich das richtig, dass die vollständige Induktion also einer Art Beweissatz ist, der die „Gültigkeit“ einer Lösungsmenge darlegt?

Gibt es eine Möglichkeit nur mit der vollständigen Induktion zu beweisen, für welche Zahlenmengen eine Gleichung gilt (also ohne davor eine Voraussetzung zu haben, dass beispielsweise Gleichung XY für alle natürlichen Zahlen gilt)?

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Warum beweist Cantors Diagonalargument die nicht vorhandene Bijektion?

Georg Cantor hat bewiesen, dass die Menge der reellen Zahlen im Intervall [0;1] nicht bijektiv zur Menge aller natürlichen Zahlen ist. Dies tat er durch sein Diagonalargument. (Ich weiß grad nicht mehr, ob das erste oder zweite.)

Aaaaber ich verstehe nicht, warum keine Bijektion herrscht, nur weil die Liste nie vollständig ist. Denn lediglich das zeigt Cantors Argument.

Eine Liste von unendlichen Zahlen, ist ja sowieso niemals vollständig.

Nur weil bewiesen werden kann, dass die Liste nicht vollständig ist, heißt das nicht, dass es keine eineindeutige Zuordnung der Elemente geben kann. Oder etwa doch? Aber warum?!

Bei den geraden Zahlen geht das ja auch, obwohl man immer wieder eine neue Zahl erschaffen kann. (Die letzte +2)

Warum darf er überhaupt seine These auf unendlich lange Zahlen machen? Man kann doch nicht alles einfach in die Unendlichkeit übertragen. Sein Argument ergibt ja einigermaßen Sinn, aber doch nicht für unendlich lange Zahlen, die ja aber damit erschaffen werden!

Ich verstehe echt nicht den Zusammenhang zwischen einer immer unvollständigen Liste einer Menge und ihrer Bijektion und warum sein Argument für unendliche Längen überhaupt erlaubt ist.

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