Ich finde heutzutage gibt es viel zu viele Berufe. Viel zu viel Auswahl, da kann man kaum überblicken, was jetzt Zukunft at, was nicht ,was genügend Geld einbringt was nicht, was einem interessiert was nicht.
Diese Qual der Wahl hat bei mir nur für Überforderung und Angst geführt, sodass ich Jahrelang gar nix getan habe, und irgendwann als Arbeitsunfähig eingestuft geworden bin.
Ist das normal, dass man so sehr von dieser Auswahl überfordert ist, dass sein Gehirn da komplett ablockt? Beruf war immer für mich ein Panikthema. Ich wollte nicht daran denken früher, ich will auch jetzt eigentlich nicht mehr daran denken.
Aber dann muss ich wohl lebenslänglich vom Staat Leben was auch nicht so gut ist. Aber es scheint so, mein Gehirn will nicht?
Vielleicht muss man mal einfach irgendwas nehmen was mich so vage interessiert, und überhaupt verfügbar ist?