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Wo steht euer fester Freund auf der Prosozialitätsskala (Frage an die Frauen) 🎯

Wie würden Neutrale Menschen ihn einordnen?

Prosozialitätsskala:/Freundlichkeit

hlt Gewohnheit und keine Einzeltaten

1.Stufe:

Subjekt handelt supererogatorisch, d.h die Sachen die das Subjekt tut gehen über die Pflichterfüllung hinaus

Bsp: Ich spende mein gesamten Vermögen an ein Tierheim

2.Stufe:

Subjekt erfüllt aktiv seine sozialen Pflichten, wird also von niemandem dazu aufgefordert

Bsp: Mann hält Frau von sich aus die Tür auf

3.Stufe:

Subjekt erfüllt passiv seine sozialen Pflichten , d.h wenn er/sie dazu aufgefordert wird.

Bsp: Kannst du mir das ausdrucken? Zweite Person: Ja

4.Stufe:

Subjekt ist indifferent anderen gegenüber. Also er/sie schadet keinem so wirklich, hilft anderen aber auch nicht.

Bsp: Person A zieht in die Wildnis und lässt alle allein

5.Stufe:

Subjekt verletzt passiv ihre sozialen Pflichten, d.h sie wird von anderen direkt oder indirekt durch z.B Gesetze dazu aufgefordert etwas zu tun oder zu unterlassen.

Bsp: (Im Gulag): bitte foltern sie diesen Gefangenen. Person B: Ja mach ich

6.Stufe:

Subjekt verletzt aktiv ihre sozialen Pflichten ohne dazu aufgefordert zu werden.

Bsp: Ein Tallahon geht auf die Straße und schlägt eine Frau zu 80 % behindert

7.Stufe:

Subjekt verletzt aktiv ihre sozialen Pflichten, und das auch noch mit absolutem Unrechtsbewusstsein und mit hoher Effizenz.

Bsp: Wie kann ich Person A maximal leiden lassen.?

Stufe 2 50%
Stufe 4 25%
Stufe 5 25%
Stufe 1 0%
Stufe 3 0%
Stufe 6 0%
Stufe 7 0%
Männer, Frauen, Beziehung, Sex, Wissenschaft, Auswahl, Freundlichkeit, messen, nett, Skala

Rollenspielconventions und zwei "Phänomene"

Hallo an alle Freunde des gepflegten Rollenspiels,

es kommt zwar leider sehr selten vor, dass ich an einer Rollenspielconvention teilnehmen kann (Arbeitszeiten im Einzelhandel stehen diesem meisten entgegen), so dass ich vielleicht eine eingeschränkte Sicht auf die Situation habe, aber gelegentlich bin ich doch mal auf einer anzutreffen.
Und wenn ich auf einer gewesen bin, sind mir zwei Dinge aufgefallen, die auf mich ein wenig befremdlich wirken:

1) Ich treffe meistens ein bis zwei Gruppen - bestehend aus fünf - sechs Spielern - auf den Cons an, die ihren Eintritt zahlen, sich dann an einen Tisch setzen, ihre Charakterbögen und Würfel herausholen und dann ihr Spiel spielen, also im Grunde genommen nur für ein Wochenende die Location wechseln.
Sie interessieren sich für keine anderen Spielangebote, sie blocken auch Leute ab, die fragen, ob sie mitspielen können, fühlen sich manchmal sogar genervt, wenn sich andere Conteilnehmer dazugesellen und einfach nur zuschauen wollen.

2) Das zweite Phänomen, welches mich irritiert, ist das Fixiertsein auf ein System.
Gehen wir einfach einmal davon aus, auf einem Con werden 50 Spielrunden (bei großen Cons ist das noch nicht mal abwegig). Sagen wir einmal, 35 Runden teilen sich die üblichen Verdächtigen, die Platzhirsche, also Systeme wie D&D, DSA, Chthulhu, Shadowrun und das eine oder andere System der WoD-Reihe. Sagen wir mal, zehn weitere Runden, die angeboten werden, sind zwar noch im Mainstreambereich, jedoch nicht so megapopulär (z.B. Private eye, Herr der Ringe, Savage Worlds). Und sagen wir, von den restlichen fünf Systemen haben weniger als eine Handvoll Spieler etwas gehört (z.B. Dunarion, Hollow Earth Expedition, Sternenmeer-RPG).

Während Kategorie 1 - bekannter Mainstream - immer schnell besetzt ist, finden sich in Kategorie 2 - nicht ganz so bekannter Mainstream - selten Spieler, so dass man mit Ach und Krach und sehr viel Glück eine Gruppe zusammenbekommt. Die letzte Kategorie hingegen wird weitestgehend ignoriert.
Ich habe es sogar erlebt, dass Spieler sich sagen: "Komm, lass warten, bis "unser" System nochmal angeboten wird" bzw. "Oh, "unser" System ist schon besetzt, komm, lass wieder gehen".
Aus für mich nicht nachvollziehbaren Gründen verzichten sie darauf zu spielen als einmal für eine Runde über den Tellerrand zu schauen und etwas Neues auszuprobieren (wobei ich vermute (vermute, nicht (!) weiß), dass sie in anderen Bereichen gerne mal etwas Neues ausprobieren, zum Beispiel beim Essen oder Messenger oder Ähnliches).

Nun bin ich aber neugierig und wollte von Euch, die ihr auch den einen oder anderen Rollenspielcon besucht, wissen, was für Euch die Gründe sind, einen Con zu besuchen. Seid ihr jemand, der zu Phänomen 1 gehört, und wenn ja, warum? Fahrt ihr zu Cons in der Hoffnung, dass "euer" System angeboten wird, und wenn nicht, stellt ihr Euch hin und probiert etwas Neues aus oder verzichtet ihr lieber aufs Spielen.
Und wenn ihr weder zu Phänomen 1 noch zu Phänomen 2 gehört, wie empfindet ihr dieses Verhalten?

Meine Wenigkeit selber fährt zu Rollenspielcons, um neue Systeme, neue Spielweisen und irgendwo auch neue Menschen kennenzulernen (habe mittlerweile auch eine kleine Sammlung von Systemen, wenngleich die meisten als PDF. Meistens schlage ich zu, wenn zu Black Friday und Cybermonday die DL-Portale die Preise ordentlich purzeln lassen. Und ich möchte halt auch gerne so viele wie möglich davon kennenlernen).

Ich bin auf Eure (hoffentlich zahlreichen) Antworten gespannt.

GLG
Tichuspieler

Vampire, Auswahl, Convention, Das Schwarze Auge, Dungeons and Dragons, Rollenspiel, Pen and Paper

Wird die westliche Welt innerhalb der nächsten 100 zusammenbrechen aufgrund unfreiwillig sexlos lebender Männer

Immerhin hat das drastische Folgen auf die Welt:

Ein Unterschätztes Problem also?

Eine große Anzahl unfreiwillig sexloser Männer in einer Gesellschaft kann verschiedene soziale Folgen haben:

1. Zunahme von Frustration und Aggression: Sexuelle Frustration kann zu erhöhter Aggression und Feindseligkeit führen, insbesondere gegenüber Frauen

2.Zunahme von Verkehrstoten durch rücksichtsloses Fahren um Frauen vielleicht doch noch zu beeindrucken.

3. Psychische Probleme: Langanhaltende unfreiwillige Sexlosigkeit kann zu Depressionen, geringem Selbstwertgefühl und sozialer Isolation führen

4. Radikalisierung: Frustrierte Männer können sich online radikalisieren und extremistische Ansichten entwickeln

5. Gesellschaftliche Spannungen: Es kann zu verstärkten Spannungen zwischen den Geschlechtern und einer Polarisierung der Gesellschaft kommen

6. Ökonomische Auswirkungen: Unzufriedenheit und psychische Probleme können die Produktivität und wirtschaftliche Leistung beeinträchtigen.

7. Demografische Folgen: Eine hohe Zahl sexloser Männer kann zu sinkenden Geburtenraten beitragen.

8. Zunahme von Sexarbeit und Pornografiekonsum: Als Ventil für sexuelle Frustration könnte die Nachfrage in diesen Bereichen steigen

Um diesen Problemen entgegenzuwirken, wären Ansätze wie bessere sexuelle Bildung der Frau und mehr Ersatzhandlungen nötig sein.

Symbolbild: (KI generiert)

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Nein das wird nicht passieren 😎 85%
Nicht bald, aber zwangsläufig später 11%
Ja sehr bald 😖 4%
Männer, Deutschland, Politik, Frauen, Sex, Auswahl, Geschlechtsverkehr, Gesellschaft, Westen, Symbolbild, Incel

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