Arithmetisches mittel oder median?

Aufg.)

Die Attraktivität der Vorlesung „Mathematik für Studierende der Biologie" wurde von 125 Studierenden subjektiv mit sieben vorgegebenen Rangwerten, nämlich -3 („ich ken- ne nichts Schlimmeres"), -2 (,,gefällt mir gar nicht"), -1 (,,gefällt mir nicht"), 0 („ha- be keine Meinung dazu"), +1 (,,gefällt mir"), +2 (,,gefällt mir sehr gut"), +3 (,,es gibt nichts Schöneres") beurteilt. Dabei wählten fünf Studierende die Beurteilung „ich kenne nichts Schlimmeres", 20 die Beurteilung gefällt mir gar nicht" und 40 die Beurteilung „gefällt mir nicht" aus. 20 Studierende hatten keine Meinung, während 30 das Urteil „gefällt mir gut" und zehn die Beurteilung „gefällt mir sehr gut" wählten. Die Beurtei- lung „ich kenne nichts Schöneres" wurde von keinem Studierenden ausgewählt.

Was kann man somit über die Attraktivität der Vorlesung aussagen? Diskutieren Sie, welcher Mittelwertsbegriff in einem solchen Fall sinnvoller ist. Das arithmetische Mittel oder der Median?

Lösung 1.2

Der Median der Messreihe ist durch x=-1gegeben. Das arithmetische Mittel der Messreihe hingegen hat den Wert XM=-0.36. Der Median berücksichtigt stark die Häufigkeiten der einzelnen Merkmalsausprägungen. Einzelne (möglicher Weise) extre- me „Ausreißer" spielen somit keine so große Rolle. Dies ist beim arithmetischen Mittel anders. Hier gehen alle Werte gleich gewichtet ein und können somit das Endergebnis deutlich beeinflussen. Des Weiteren ist bei ordinalen Merkmalen ein „Verrechnen der Merkmalsausprägungen" nicht möglich. Zwei Hörer, die von der Vorlesung begeistert sind, können nicht einen anderen Hörer, der die Vorlesung entsetzlich findet, aufwiegen. Daher ist das arithmetische Mittel bei besonders großen einzelnen Abweichungen und bei ordinalen Merkmalen nicht als Mittelwert geeignet. Die Attraktivität der Vorlesung wird in diesem konkreten Beispiel somit mit -1 bewertet.

->ich verstehe die Lösung nicht ganz, da ich 100% sicher war dass der Durchschnitt eine sinnvollere Aussage treffen würde als ein Zentralwert. Könnt ihr mir weiterhelfen

rechnen, Median, Statistik, arithmetisches Mittel, Analysis
Vom E-Kurs auf G-Kurs wechsel während des Halbjahres möglich?

Hallo und Guten Abend. Ich bin zurzeit in einer verschissenen Situation...Ich bekam in der 8. Klasse vom Gymnasium zwei Optionen,endweder wiederhole ich das Jahr oder Wechsel an eine ISS . Ich nahm letzeres da ich mir kein weiteres wiederholungdsJahr vergeuden will! Ich gehe nun an eine ISS und bin somit Automatisch in alles Kurs fächern ins E reingesteckt worden...In Englisch,Deutsch und Physik habe ich keine Probleme,im gegenteil bin sogar "etwas" Unterfordert . Aber in Mathe hatte ich schon so immer meine Schwierigkeiten...Und ihr wollt nicht wissen was meine Klasse und meine Mathe Lehrerin auf'm Gymnasium gemacht haben...Sie Lästerten fast 3 - 4 Monate über andere Lehrer oder gukten Filme -.-^ Klar,am Anfang war es ganz amüsant weil:"KEIN MATHÖÖÖ" jedoch merke ich nun das ich sogar auf einer ISS nichts mehr in Mathe 9. KL kapiere . Ich habe kein Blassen schimmer wad ein Arithmetisches Mittel oder ein Modalwert ist ... Ich meinte meiner jetzigen Lehrerin das ich es besser fände erstmal mit G-Kurs Mathe anzufangen statt direkt E zu machen aber meine Mathe Lehrerin meinte dazu nur:"ACH HAB DICH NICHT SO,GIB DOCH NICHT SOFORT AUF MENSCH!" Obwohl ich weis das es nichts wird...Und ich Finde es auch Sinvoller lieber Langsamer zu sein aber dafür bessere Noten zu haben als viel mehr Stress und schlechtere Noten zu hsben...Aber ich will auch unbedingt in zwei Jahren mein Abitur Machen . Ich weis nicht , soll ich nun wechseln oder nicht weil Kappiere echt fast garnichts???😟

Schule, Mathematik, 8. Klasse, 9. Klasse, Abitur, Gymnasium, arithmetisches Mittel, e-kurs, g-kurs

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