Wie findet ihr die Gehälter?

Es handelt sich hierbei um die Gehälter in der chemischen Industrie.

Mitarbeiter ohne eine Ausbildung erhalten in der Regel die 3 oder 4 Stufe.

Fachkräfte mit einer 2 jährigen Berufsausbildung steigen in der Regel mit der 4. Stufe ein und können nach paar Jahren Berufserfahrung die Stufe 6 bekommen.

Fachkräfte mit einer 3,5 jährigen Ausbildung steigen in der Regel in die 6. oder 7. Stufe ein und können ja nach Unternehmen in die 8. / 9. oder gar in die 10. Stufe aufsteigen (nach paar Jahren Berufserfahrung).

So bekommen Elektriker z.B. die Stufe 6 und bleiben dort. Chemikanten und Pharmakanten steigen in wenigen Unternehmen ebenfalls mit der Stufe 6 und bleiben dort. In den meisten Großkonzerne steigen sie jedoch in die 6. Stufe ein und erhalten nach 6 Jahren Berufserfahrung die 7. oder 8. Stufe.

Laboranten (Biologie, Chemie und Physik) steigen in der Regel in die 7. Stufe ein und erhalten nach 6. Jahren Berufserfahrung automatisch die 9. Stufe (6). Also rund 4.954€ Brutto.

In einigen Unternehmen steigen die Laboranten auch in die Stufe 10. ein und können maximal 5.421€ Brutto verdienen.

Danach ist in der Regel Schluss bei den Ausbildungsberufen.

Denn eigentlich sind die Stufen 9 für Meister vorenthalten. Die Stufe 10 bis 12 für die Techniker und die Stufen 10 bis 13 für die Bachelor Absolventen ohne Führungsposition. Denn bei Master gibt es oftmals Außertarifliche Verträge - fangen ab 6.845€ an.

Wie findet ihr die Gehälter? Sind sie im Vergleich gut? Oder eher Durchschnitt?

Zusätzlich gibt es Weihnachtsgeld (100% vom Bruttolohn), Urlaubsgeld ( 1400 Euro ) und bei den meisten Firmen ne Erfolgsprämie.

Arbeitet ihr ebenfalls in der chemischen oder pharmazeutischen Industrie? In welche Gruppe seid ihr eingeteilt? In welchem Unternehmen arbeitet ihr und welchen Beruf führt ihr aus?

Ihr könnt auch antworten falls ihr nicht in der chemischen oder pharmazeutischen Industrie arbeitet.

Bild zu Frage
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Durch Lehrer und große Leistungsunterschiede in Mathe LK und GK, kaum ein Topschnitt möglich?

Moin,

bin aktuell in der Q1 eines Wirtschaftsgymnasium und merke gerade das durch einige Lehrer und explizit den Großen Leistungsdiskrepranzen sowie den Lehrern in Mathe GK und LK wirklich ein Niveau herrscht, dass Dimensionen unterschiedlich ist, denn im GK werden einfache nahezu kindliche Test,Klausuren gestellt und mündliche Noten werden auch gefühlt geschenkt, sodass einige die zuvor in meiner EF-Stufe grottenschlecht waren aufeinmal 11 Punkte oder höher in einem Quartal bekommen und zuvor in der EF 4er und 5er geschrieben haben, wo ich 2er geschrieben habe.

Im Leistungskurs in Mathe ist es so dass die Lehrerin sehr schwere Test ausführt und Klausuren erstellt die schon den gehobenem Niveau zugeordnet werden müssen. Wenn die Klausuren im GK im Schnitt bei 11 Punkten lagen für die 1.Klausur, war es bei uns ein Schnitt von ungefähr 4 Punkten im Schnitt, denn es gab einmal 11 Punkte, zweimal 9 Punkte, einmal 7 Punkte, einmal 5 Punkte und der Rest des LkS hatte Leistungen im Defizit Bereich, sprich unter 4 Punkte.

Ich frage mich ob dies wirklich gerecht ist und ich bin nicht neidisch oder so, doch ich weiß die Leute die in meiner Klasse waren, würden kaum was im LK hinbekommen, haben jedoch ein niedriges Niveau und eine nette Lehrerin, die den meisten mehr als 10 Punkte gibt und ich der immer sehr gut bin und weiß was ich kann, bin aktuell bei 8,5 Punkten im Quartal wegen 9 Punkten in der Klausur und 8 Punkten mündlich. Ist das fair, dass es so ein rießen Niveauunterschied im LK und GK in Mathe gibt, denn in Deutsch und Englisch ist diese Diskrepanz nicht gegeben?

Dann habe ich noch in einem Fach einen Lehrer der streng ist der mir 8 Punkte für ein Quartal gegeben hat und realisiere jetzt ohne zu übertreiben, dass ich wahrscheinlich das schwerste Abi gewählt habe im Jahrgang, weil ich es wirklich bisschen komisch finde, dass welche die letztes Jahr blaue Briefe bekommen haben, auf einmal so gute Noten geschenkt bekommen und habe die Klausuren von mir und dem GK vergleicht, dass sind wirklich Welten.

Und jetzt realisiere ich, dass durch Kombination aus Lehrern und Niveauunterschieden ein Abi von 2,3 oder besser kaum möglich ist außer wenn ich wirklich Gas gebe, aber diese Diskrepanz finde ich jetzt wirklich nicht 100% verständlich, denn sie thematisieren Thematiken, die wir vor 2 Monaten begonnen.

Dann kommt das Problem, dass Arbeitgeber oder Unis meistens auf den Schnitt gucken und sehen aber nicht, dass ich eine viel größere Leistung über 2 Jahren in Mathe vollbringen musste und auch streng bewertet wurde und sehen dann Leute in den GK wo ich ohne überheblich zu wirken einfach in Mathematik und wirtschaftlichen Aspekten Meilenweit vorraus bin ihre Note geschenkt bekommen und dann ohne richtiges Leistungsniveau mit einem guten Abi durch unter anderem der geschenktes Mathenote die Schule verlassen und ich dann da im 8-10 Punkte Bereich über die Q-Phase herum pendele und weniger Punkte bekomme als Leute, wo ich völlig überlegen war und immer noch bin, denn ich kenne ihre Leistungen und weiß das einige nichtmal die grundlegenden Basics können und eben nur durch dieses niedrige Niveau gute Noten bekommen .

Was ist eure Meinung dazu und hattet ihr auch ähnliche Erfahrungen und habt euch ein bisschen unfair oder ungerecht behandelt gefühlt? Rückmeldungen wären cool! Oder wart über Leistungsunterschiede verärgert?

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Nach Abbruch Studium wieder anfangen?

Guten Tag an alle,

ich bin aktuell 20 Jahre alt. (Vor kurzem geworden) Ich habe dieses Jahr im März. Angefangen BWL zu studieren und hatte auch relativ Spaß dran. Am Anfang zu mindest. Jedoch kam dann ein sehr schlimmes privates Ereignis, welches dazu geführt hat, dass ich erstmal nicht weiter machen kann. Daraufhin habe ich mein Studium abgebrochen. Ich habe dann jetzt eine IT Ausbildung angefangen, da dies ja ein Beruf ist, welcher in der Zukunft gern gesehen wird und in 2-2,5 Jahren machbar ist . Nach ca.2 Monaten habe ich allerdings gemerkt, dass ich erstens keine IT Kenntnisse habe und zweitens mein Interesse einfach nicht dar ist. Nun wollte ich fragen, ob es eine gute Idee wäre, mein BWL Studium wieder anzufangen, da ich auch immer wieder merke, dass BWL mich einfach mehr interessiert und dort meine Stärken liegen .(Ich hatte BWL bereits in meiner Fachgebundenen Fachhochschulreife Durchschnitt: 1,5)

Ich habe die Ausbildung aber durch eine Verbindung von einem Kollegen bekommen und möchte ihn jetzt auch nicht enttäuschen und ich sag mal so, sein standing im Unternehmen zu beschädigen. Allerdings habe ich immer das Gefühl vorallem in der Berufsschule, dass ich am falschen Ort bin.

Meine Größe Angst ist (warum auch immer) das ich dann mein Studium in einem schlechten Durchschnitt schaffe oder zu lang dafür brauche….. (Vorallem würde ich dann das Studium im März anfangen. Was soll ich dann bis dahin machen?)

ich hoffe ihr könnt mir helfen.

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Warum sind Menschen bei unsinnigen Dingen kompetitiv?

Guten Abend an alle,

vielleicht hat sich der oder die Ein oder Andere mal darüber Gedanken gemacht, vor allem diejenigen, die es betrifft. Eine neue Frage ist es im Grunde nicht, aber sie geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Wir Menschen sind seit jeher kompetitiv in verschiedensten Punkten und manche davon sind so unnötig mittlerweile.

Es ist völlig in Ordnung ein gesundes Maß an Wettbewerbsbereitschaft zu haben, dagegen habe ich nichts. Was ich nur nicht verstehe, ist dieses "Ich bin 5 Zentimeter größer als du und damit besser" Denken. Man ist nicht automatisch besser, wenn man größer ist, davon einmal abgesehen, dass die durchschnittliche Körpergröße allem Anschein nach ansteigt, weshalb man meiner Meinung nach ältere Generationen nicht zwangsweise ausschließlich nach dem aktuellen Durchschnitt bewerten sollte.

Die Körpergröße ist letztendlich nicht das Einzige, bei dem sich Menschen gegenseitig ständig ins Schienbein treten. Vielleicht ist das kein Thema, was man unbedingt mitbekommt, wenn am Bahnsteig auf den Zug wartet, aber das Thema ist da und Körpergröße ist nicht das einzige Beispiel. Gesichts- und Körperbehaarung, Körpermasse, Muskelmasse, die Größe der Geschlechtsteile. Bei Mädchen und Frauen, wie auch bei Jungs und Männern, aber meiner Erfahrung nach besonders bei Letzerem, bekomme ich es immer mehr mit, wie es Streitigkeiten um sowas gibt und sich diejenigen brüsten, die da ihrer persönlichen Meinung nach besser dastehen. Vor allem in meiner Schulzeit habe ich das mitbekommen und ging eigentlich davon aus, dass es sich mit dem Erwachsenwerden verwächst. Aber da habe ich mich geirrt. Es geht einfach weiter.

Ich frage mich, wie man nur so denken kann. All diese Dinge kann man entweder gar nicht oder nur bis zu einem gewissen Grad wirklich beeinflussen. Da steckt viel weniger bewusste Arbeit drin, als wenn man einen Strongman gewinnt oder einen Städtemarathon durchhält, eine Masterarbeit erfolgreich abschließt oder 10 Jahre erfolgreich in einem Unternehmen arbeitet und sich endlich das Traumhaus finanziert hat, in das man mit der glücklichen Familie ziehen wollte. Wieso freuen sich Menschen über so einen Unsinn und versuchen Andere teilweise damit sogar noch fertig zu machen?

Ich kenne einen, der ist 168cm, trägt eine Schifferskrause und ist übergewichtig. Bis auf den Bartwuchs wird er ständig wegen seiner vermeintlichen Defizite angegriffen. Oder einen Untergewichtigen ohne Bart. "Das ist doch kein Mann, der ist viel zu klein, hat keine Muckis und bei dem wächst kein Bart". Wie oberflächlich und eingebildet sind wir bitte, dass wir uns erlauben, andere so zu bewerten?

Mein Gedanke ist, dass die Menschen sonst nichts zu bieten haben, aber das kann ich so ohne Weiteres auch nicht wirklich behaupten. Würde jedenfalls für mich Sinn ergeben. Solche Menschen gehören in die Iso-Zelle, damit sie über ihr Leben nachdenken und dann einfach nur ignoriert, als hätten sie nie existiert, zumindest so meine Meinung.

Was denkt ihr?

Männer, Mobbing, Frauen, Haltung, Durchschnitt, Ego

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