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Heilpraktiker mit Schwerpunkt minimalinvasive Ästhetik?

Hallo zusammen :),

ich habe eine Frage bezüglich meines beruflichen Werdegangs und würde mich daher sehr über hilfreiche Antworten freuen.

Ich bin 19 Jahre alt, hab Abitur gemacht und angefangen zu studieren, jedoch gemerkt, dass das nichts für mich ist.
Nun möchte ich nichts mehr, als medizinische minimalinvasive Eingriffe (also zb. Unterspritzungen, PDO Fäden etc.) beruflich zu erlernen und mir in dem Gebiet ein Standbein aufzubauen. Dort stehe ich 100% hinter und sehe in dem Bereich auch gute Chancen für die Zukunft. Im Internet habe ich ein paar Praxen gefunden, die genau diesen Bereich anbieten.
Da ich Medizin nicht studieren kann habe ich mir überlegt ab Oktober für 18 Monate eine Ausbildung als dermatologisch ästhetische Kosmetikerin zu machen, in Essen bei Dr. med. Schrammek und würde gern auf dieser Grundlage nach den 18 Monaten den Beruf der Heilpraktikerin zu erlernen, da es mich interessiert und ich damit die Erlaubnis und die Kenntnisse für die besagten Eingriffe habe.

Nun stellt sich meine Frage: hat hier jemand einen ähnlichen Weg oder kennt jemanden, der genau dies gemacht hat? Ist das so der einfachste und schlauste Weg an meinen letztendlichen Wunsch zu kommen oder gibt es andere Möglichkeiten? Ich bin mir nämlich unsicher wie das mit der Heilpraktiker Ausbildung/Studium ist. Ich möchte ungern ein Fernstudium machen. Zudem kann man erst mit 25 geprüft werden und auf manchen Seiten steht die Voraussetzung ist eine abgeschlossene Ausbildung im medizinischen Bereich.

Ich würde einfach gern mal die Meinung von jemandem einholen, der das ganze vielleicht auch wollte aber nicht genau wusste wo und wie man es am besten angeht.

Vielen dank im Voraus, jede Antwort ist hilfreich.

p.s im Anhang hab ich mal ein Screenshot eingefügt von einer ähnlichen Praxis.

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Schule, Ästhetik, Heilpraktiker, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Warum sind manche Menschen wieder so verklemmt?

Weil ich gerade eine heftige Diskussion mit jemandem hatte, frage ich mich das. Wir sind doch heute eigentlich aufgeklärter als jede Generation vor uns und trotzdem sind viele verklemmter als meine Ur-Oma. Ich bin in der Katholischen Jugend, ich laufe bestimmt nicht beim CSD mit, aber trotzdem bin ich doch ein aufgeklärter Mensch und habe selbst Sexualität. Trotzdem wird vieles - vorallem im Internet - geradezu verteufelt. Besonders leid tun mir jene Jugendliche, die kein Selbstbewusstsein haben. Mich hatten sie nämlich auch schonmal fast so weit, ich dachte wirklich schon, ich wäre Pädophil. Aber irgendwann habe ich einen Artikel in der ZEIT gelesen, der mir einen Stein vom Herzen genommen hat. Ich bin nicht pädophil. Ich bin ganz NORMAL.

Es ist nämlich NORMAL, dass sich Mädchen gegenseitig in den Ausschnitt gucken, es ist NORMAL, dass Jungs sich mal gegenseitig auf den Po oder auf die Beule schauen. Es ist NORMAL, dass ich sportliche Kinder als schöner empfinde als dicke Kinder. Und es ist vollkommen NORMAL, dass man im Schwimmbad andere Leute anschaut.

All diese Dinge, die vorallem in der Pubertät wie selbstverständlich zur Sexualität gehören, werden im Internet von vielen Leuten extrem verteufelt. Gerade eben hatte ich zum Beispiel eine riesige Diskussion im Forum, weil ich sagte, dass ich Jungs mit gepflegten Beinen in kurzen Hosen schöner finde als Jungs mit ungepflegten Beinen in Dreiviertel-Hosen. Mir wurde Pädophilie unterstellt. Was aber Quatsch ist. Jeder Mensch hat ein ästhetisches Empfinden, das muss mit Sexualität erstmal überhaupt nichts zu tun haben.

Natürlich kann ich ein Kind als hübsch oder hässlich empfinden. Natürlich kann ich beurteilen, ob einem Kind etwas steht. Und dazu muss ich überhaupt nicht pädophil sein.

Auch durch die Me-Too-Debatte ist da in meinen Augen ein falsches Bild entstanden. Wenn eine Frau im Bikini vor mir räkelt, natürlich erregt mich das. Ich bin nicht schuld, dass es mich erregt. Es ist auch völlig normal, wenn ich hin-schiele. Übergriffig werden, darf ich nicht.

Würde es manchen Menschen nach gehen, würden wir unsere Kinder und Frauen und Männer in Kartoffelsäcke stecken, um bloß keine Ästhetik und Reize zu haben.

Aber wie kommt es, dass gerade die aufgeklärteste Generation manchmal so verklemmt ist?

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Buzzcut Frau Ja oder Nein?

Ich spiele schon länger mit dem Gedanken, mir meine Haare abzurasieren. Da ich eine Frau bin bekomme ich auf diesen Satz oft große Augen, ein erstauntes "NEIN!" und tausend Argumente das nicht zu tun, weil lange Haare vermutlich die Weiblichkeit definieren.

Ich muss dazu sagen, dass ich meine Haare seit fast 15 Jahren färbe und zwar teilweise echt extrem, seit geraumer Zeit aber bin ich bei Schwarz gelandet und merke einfach, meine Haarstruktur nimmt neue Farbe nicht mehr an. Sprich: Die Haare sind durch, überfärbt, totes Gemüse. Mit Glanzspray und zick Hilfsmitteln sehen sie zwar toll aus, aber fühlen sich an wie ein abgestorbener Wischmob :D

Mein Plan wäre jetzt, mir die Haare auf ein paar Millimeter abzusäbeln (soweit man den Ansatz eben sieht) und sie gesund und ohne Farbe nachwachsen zu lassen. Aktuell flattern sie mir locker bis zum Schlüsselbein (was ich schon wieder echt nervig finde :D ).

Reaktionen meines Umfelds reichen von: "Willst jetzt also doch ein Junge sein" bis "Bist du irre?"
Positives Feedback auf diese Idee höre ich gar keines und auch nicht in Richtung: Schönheit kommt von innen und ist doch egal was andere denken.

Wie seht ihr das? Definieren lange Haare für euch Weiblichkeit oder ist eine Frau eine Frau auch ohne Haare/ lange Haare?

Wäre es für euch verständlich, aus den oben genannten Gründen die Haare abzurasieren?

Buzzcut bei Frauen ist super 67%
Jede Frau ist schön, egal ob mit oder ohne Haare 21%
Nein, Weiblichkeit kommt definitiv von den Haaren! 13%
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