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Wie am besten einen Zellausgleich bei einer 12,8V LiFePo4 Batterie mit passivem BMS durchführen?

Ein freundliches Hallo in die Forengemeinde,

seit nun knapp einem Jahr habe ich bei meiner kleinen PV-Inselanlage von VRLA/Gel auf eine LiFePo4 mit passivem BMS umgestellt. Da im Winter nicht viel Sonnenernte drin ist, möchte ich daran nun manuell einen Zellenausgleich mithilfe eines kleinen Labornetzteils durchführen.

In der "helleren" Jahreszeit läuft die LFP an meinem PV-Laderegler normalerweise mit auf ca. 13,9 bis 14,0 Volt limitierter Ladespannung durchgehend.

Nur weiss ich nach ausgiebiger Recherche nun immer noch nicht ganz exakt, wie ein passives BMS dabei den Zellausgleich durchführt, selbst wenn seit Stunden bereits diese Stellspannung bei kaum noch messbarem Ladestrom < 100 mA an der Batterie anliegt. (Ohne Verbraucher)

Muss ich dann zum Ausgleich bei einem externen Netzteil die Ladespannung erhöhen, oder findet der Zellausgleich bei einem passiven BMS auch bereits über z.B. 48 bis 72 Stunden bei ca. 14,0 Volt Konstantspannnung und < 100 mA Ladestrom und < 100% SOC-Level ganz langsam statt?

Für Empfehlungen von User-/innen mit fundierten Grundlagenkenntnissen dieser Materie wäre ich sehr dankbar.

Ein Labornetzteil mit jeweils einstellbarer Spannungs- / und oder Strombegrenzung nebst mehrerer Multimeter zur Strom- / und Spannungsüberwachung zwischen Batterieklemmen und Netzteil wären bereits vorhanden.

MFG und Dank schon mal vorab für hilfreiche Infos.

Batterie, 12V, Photovoltaik, Solaranlage, ausgleich, LiFePo4

Frage für Solarexperten oder Menschen mit Verständnis für Elektrik?

Nach längerem recherchieren ist mir nun klar das solar panele richtig an zu schliesen nicht nur das verstehen von paralel oder reihe zu schalten vorraus sieht.

Die technischen daten der solar panele werde ich morgen abend noch hochladen sobald ich auf dem dach war. eigentlich bin ich ein sehr guter allround handwerker jedoch bei elektrik muss ich zugeben das es mir höchstens gelingt kabeln zu verlegen xD.

was strom berechnen ngaben wie ampere der volt oder watt angeht ist fuer mich schon Quantenforschung muss ich traurigerweise zugeben.

genug gelabert zu den fakten...

ich habe zwei solar panele der gleichen marke auf dem dach stehn...

eig schattig stehen sie nie außer die sonne geht halt abends weg.

ob in reihe oder parallel geschaltet kann ich aus dem kopf auch gerade nicht sagen aber ich glaube in reihe sehr wahrscheinlich

wie gesagt die technischen daten der panele erde ich morgen abend umgehend hochladen...

die panele standen uebrigens 2 jahre unbenutzt und un angeschlossen auf dem dach ohne angeschlossen gewesen zu sein ... meine 12V solarbatterie von der marke adler (ob blei oder nikel oder saeure keine ahnung) jedoch sollte sie wartungsfrei sein und war bei lieferung schon einsatzbereit stand in der zwischenzeit auch nur unbenutzt im keller.

wo genau das Problem liegt kann ich daher nicht sagen vermutlich aber an mehreren punkten oder eventuell einfach uberall. mit einem Multimeter geling es mir nur Voc zu messen was bei bei miteinander verbundenen panelen zwischen 46V & 50V ca lag was eigentlich auch gut ok ist... kurzschlussstrom zu messen gelang mir nicht wer weiss vielleicht auch Multimeter mit 10A ~ max messung zu niedrig oder einfach zu dumm. wie man die andere relevante mess angabe nennt weiss ich nicht mehr aber die schien auch im ok bereich. zu liegen.e panele sind mit billigem baumarkt kabel also 2 poligen verbunden welches auch zum laderegler und zur batterie verbindung genutzt wurde ( auf jeden fall kein Din 50618 oder H1Z2Z2-k kabel) die verbindungen der panele wurden mit Wago klemmen 3 poligen damals verbunden und sind sie heute noch (welche in einem wasserdichten kasten sitzen) was aber warscheinlich trotzdem knauperei auf Höchstmaß ist.

der Laderegler ist ein Typisches China Produkt mit 100A fuer ca 20euro.

anfangs funktionierte der Strom bei arbeiten mit einer Kreissaege oder Flex oder Nass Und Trocken Staubsauger recht zuverlaessig allerdings eines Tages piepste der wehselrichter und leuchtete rot dann wieder gruen dann wieder rotim 2 sek intervall durch lächerliche benutzung eines wasserkochers mit ca 1000w

seitdem ist die batterie nur noch im stande akkuschrauber akkus zu laden oder hands oder das 12V 3watt deckenlicht oder lichter eher gesagt zu bewaeltigen sobald ich den wasserkocher benutze schwank die batterie am laderegler von 12,8V runter auf 10,6 ca und dann faellt der wechselrichter permanent aus wieder n wieder aus im 2 sek intervall. batterie scheint an tiefenentladung merkwuerdiger weise angekommen zu sein.

sobald deer wasserkocher abgeschlossen wird geht die Anzeige am laderegler der batterie wieder auf Halbvoll von den Balken der Batterie und zeigt an von 10,6V ca wieder auf 12,4V. allerdings wird die Batterie auch selbst nach 3 sonnigen Tagen nicht voll geladen.

uebrigens respekt wer sich die Zeit genommen hat und bis hier hin gelesen hat ohne zu ueberfliegen Hut Ab.

ich werde morgen abend Fotos von der Batterie, dem Laderegler, Der Technischen daten der Panele sowie Foto mit erkenntlicher Sonnenlage und Platzierung auf dem Dach sowie auch fotos der einzelnen verbindungen der Kabel, der Wago Klemmen sowie auch der Meterlaenge des Kabels vom dach zum laderegler sowie vom Laderegler zur Batterie hochladen um hoffentlich euch ein best moeglich detiliertes Bild zugeben das keine frage von euch die ihr moeglicherweise stellen koenntet offen laesst und hoffe das irgendjemand im stande ist mir weiter zu helfen oder kriterien nennen kann wodurch ich die problematik schritt fuer schritt zumindest diagnostizieren kann. wobei mein bauchgefuehl mir allerdings jetzt schon verraet das es wohl eher schneller geht wenn man mir einen punkt (falls es diesen gibt) wo ich nicht etwas falsch gemacht habe wie alle punkte zu benennen die wohl falsch sein werden...

Zudem moechte ich mich auch gleich fuer meine rechtschreibfehler entschuldigen die Meine Sibirische bluetooth tastatur verursacht weil sie es nicht noetig haelt jeden Tastaturanschlag den ich taetige weiterzugeben und anscheinend keine umlaute wie ae oe und auch ue kennt ;)

Wer Fragen hat ich bin fuer jede frage oder auch antwort aueserst dankbar und danke schonmal vorab jedem der versuchen will/ wird mir bei meiner Problematik zu helfen.

jeder Stoest mal an seine grenzen egal wie gut er ist und was er kann wurd ich sagen.selbst mathematische Wunder Kinder die mit 16 den IQ von Albert einstein schon uebertrafen wie z.b Theodore Kaczynski mussten dies bei ihrer Sozialen unbeholfenheit und inkompetenz einsehn ;)

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Verbrauch von Handyladen an Autobatterie?

Bin im Urlaub und ich möchte berechnen wie oft wir unsere Handys am Tag komplett aufladen können mit der Autobatterie ohne dass es zu Problemen kommt.

Wir fahren täglich mal mehr mal weniger, schwer zu sagen, manchmal nur ca. 20km, manchmal 300km, also im Schnitt schon 50km am Tag, was die Batterie wieder aufladen sollte.

Ich habe eine 60Ah Batterie mit 12V im Auto, das wären 60x12=720Watt Verbrauchs Leistung.

Davon sollte immer minimal die Hälfte bestehen bleiben zum Starten etc., also will ich pro Tag 30 Ah maximal verbrauchen im Schnitt.

Man kann davon ausgehen, dass die Batterie nach ca 50km auf jeden Fall wieder voll ist wenn sie noch etwa halb voll war laut ADAC (Autobahn halbe Stunde, Stadt eine Stunde). Das würde ca. 30Ah (bei 12V = 360 Watt) entsprechen die in 50km wieder drin sind.

Meine zwei Handys laden gleichzeitig am Doppeladapter mit angeblich maximal 2A bei 5V, eines braucht ca 1.6A das andere ca 1,2A beim Aufladen bei 3,8V Handyspannung (mit Ampere App gemessen und den Ruheverbrauch schon einberechnet), also zusammen ca. 3A bei 4V = 12 Watt pro Stunde an Leistung mit dem Ladegerät (angegeben sind max 2.4A zusammen bei 5V, also 2x 1.2A).

Maximal wären das 2,4x5= 12.5 Watt die das Gerät zieht. Bei einer 12V Batterie also nur 1Ah Verbrauch.

Die Batterien der Handys haben ca 3,5Ah Kapazität, zusammen 7Ah.

Also ganz grob gerechnet wenn ich jeden Tag die halbe Batterie fürs Aufladen der Handys verbrauchen würde, 30Ah und die beiden zusammen 7Ah verbrauchen, könnten wir die 4x komplett aufladen pro Tag, vorausgesetzt wir fahren tatsächlich 50km pro Tag um das wieder auszugleichen?

Einfach gesagt pro voller Aufladung beider Geräte müsste ich ca. 12km fahren um das auszugleichen. Bzw pro voller Aufladung bei im Schnitt 50kmh in der Stadt 15 Minuten fahren um die 7Ah wieder reinzubekommen.

Geht die Rechnung so auf?

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Ist das elektrisch möglich und sinnvoll?

Ich plane, eine Gelbatterie als Powerbank zu verwenden, und habe bereits einige Überlegungen angestellt, um eine geeignete Lösung zu finden.

Zunächst werde ich eine Sicherung vor die 12V Gelbatterie schalten (die genaue Spezifikation muss noch festgelegt werden). Anschließend beabsichtige ich, zwei dieser Spannungswandler (https://amzn.eu/d/f8uvJg5) und zwei dieser (https://amzn.eu/d/3OFnqfM) in das System zu integrieren. Jeweils einer der Spannungswandler wird dann mit einer USB-A-Buchse und einer USB-C-Buchse verbunden. Die 9V sind für schnelles Laden und die 5V für normales Laden gedacht.

Frage: Ist diese elektrische Konfiguration sinnvoll, oder gibt es möglicherweise eine bessere Lösung? Da die Spannungswandler nicht viel Last vertragen und es in der Beschreibung heißt, dass sie nicht lange unter Volllast betrieben werden sollten, werde ich für jede Buchse einen eigenen Spannungswandler verwenden. Für das Laden der Gelbatterie habe ich noch keine Lösung gefunden und bin daher für Vorschläge offen. Ebenso benötige ich noch eine Lösung für eine Tiefentladesicherung.

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