Gibt es wirklich Indica und Sativa? Wieso haben andere Cannabissorten eine andere Wirkung?

In der Wissenschaft nennt man die allgemeine Cannabis-Pflanze "cannabis sativa". Dann gibt es aber die Aufteilung in Indica, Sativa und Hybrid. Ich kenne Indica als Cannabis, das einen höheren CBD- und niedrigeren THC-Anteil hat und sedierender sowie mehr auf den Körper wirken soll. Sativa hat einen hören THC- aber einen eher niedrigen CBD-Anteil und soll aktivierender, euphorischer und psychedelischer wirken (eher Kopf-High)

Diese Aufteilung in Indica, Sativa und Hybrid ist ja sehr bekannt und verbreitet. Habe nun aber von mehreren Leuten gehört, dass es so eigentlich keinen wirklichen Unterschied gibt bzw. man nicht Indica versus Sativa diskutieren kann.

Ich verstehe das zum Teil, indem man z.B. eine sogenannte "Indica"-Sorte hat mit viel CBD und relativ wenig THC. Nun raucht bzw. konsumiert man ja im Beispiel einer normalen Dosis weniger THC, dafür aber mehr THC. Daraus resultiert, dass es nicht so psychedelisch ist. Hab ich auch immer so empfunden. Klareren Kopf. Raucht man von diesem "Indica" nun aber mehr, hat man ja irgendwann mehr THC intus und erreicht das "Sativa"-typische High, dass psychedelischer ist und bei mir oft mit einer psychisch anstrengenden Wirkung endet.

Zudem gibt es noch die medizinisch angeboten Cannabis-Sorten. Manche sind eher um Schmerz zu lindern, andere hingegen um Depressionen oder Ängste zu lindern. Die verschiedenen Effekte verschiedener Cannabissorten müssen also ja wissenschaftlich bewiesen sein.

Wie ist ein Wirkungsunterschied möglich, wenn die Hauptcannabinoide im Cannabis doch immer THC und CBD sind?

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Cannabis als Schmerzmittel für Oma?

Ja Titel hört sich vielleicht ziemlich witzig an, die Ausgangssituation ist leider nicht mal so witzig, sogar ziemlich ernst.

Folgendes: Meine Oma ist nun 86 Jahre alt, geistig Fit, körperlich ebenfalls, lebt eigenständig neben uns in Ihrem Haus. Hatte vor 4 Jahren eine schwere Rückenoperation auf Grund der schweren Arbeit die sie früher verrichtet hat. Wird denk ich der eine oder andere von euch auch schon mal von seiner Großmutter/Mutter gehört haben.

Ihre Wirbelsäule wurde ausgefräst soweit ich das mitbekommen hab, dies ist aber keine Dauerlösung meinten die Ärzte damals schon und nun werden die Schmerzen von Monat zu Monat schlimmer. Das Problem an der Sache ist, dass Sie ist eine komplette Verfechterin von Tablette, Schmerzmittel oder sonstig chemisch Hergestellten Stoffen. Dennoch muss sie leider einige Stoffe nehmen...

Nun meine Frage, hab ich schon öfter gehört dass CBD also der Gegenstoff von dem THC, eine schmerzlindernde und nicht High-machende Wirkung hat. Ich denke es ist der natürlichste Weg mittlerweile ist Deutschland ja auch schon um einiges kulanter geworden als noch vor ein paar Jahren. Bitte versteht mich nicht falsch, ich möchte die gute Frau wirklich nicht zudröhnen oder unter Drogen setzen, mir geht es lediglich um Ihr Wohlergehen.

Alles sollte natürlich in Absprache von einem Arzt passieren ob sich das mit den paar Medikamenten welche Sie derzeit nimmt überschneidet.

Hier mal ein Video, sie hat ähnlich Beschwerden, Konsumform wäre ähnlich:

https://www.youtube.com/watch?v=mGIQ3r8a3P0&t=2s

Hat jemand von euch Erfahrungen damit? Oder verwendet es sogar selbst (Cannabispatienten)? Die größte Schwierigkeiten darin sehe ich Ihr zu erklären dass sie Cannabis nehmen soll, mein Vater (Ihr Sohn) befürwortet die ganze Sache ebenfalls.

Ich bräuchte echt eine Antwort vielleicht auch eine ein bisschen kompetentere als "nein lass es, weil Cannabis eine illegale Droge ist" - Marlene Mortler. Wir leben im Jahr 2018 und denk da kann jeder normal miteinander diskutieren.

Cannabis als Heilmittel finde ich gute weil... 83%
Alternativen / bessere Vorschläge -> 17%
Ich bin gegen Cannabis als Heilmittel weil... 0%
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Handy von Dealer bei Polizei?

Hallo liebe Mitmenschen.

Also ich habe folgendes Problem.
Im Voraus möchte erwähnen dass ich selber noch nie geraucht habe. Ich habe Cannabis weder konsumiert noch verkauft oder in Besitz gehabt.

Ich lag eine Weile im Krankenhaus und ein Kollege fragte mich ob ich jemand kenne der dope verkauft.
Ich habe mit einer anderen Person dann darüber geschrieben ob es möglich seie meinem Kollegen was zu verkaufen. Habe ein Bild bekommen und mit ja geantwortet. Ich habe auch noch gefragt was es kostet und gesagt wo die beiden sich treffen sollen und dem Dealer den Kontakt von meinem Freund geschickt.
Alles andere haben die dann gemacht ich selber habe so zu sagen nur vermittelt.
Es ist vielleicht auch noch wichtig zu erwähnen dass der Dealer kein Dealer ist sondern nur so selber was dabei hatte und es meinem Kollegen verkauft hat wir kennen und alle sehr gut.

Nun wurde der „Dealer“ von der Polizei erwischt mit knapp 0,9 g. Handy musste abgegeben werden und es wurde kontrolliert nun besteht Verdacht auf Handel mit BTM wegen diesem Chat von mir und dem sogenannte Dealer.
Zwischen dem Chat und dem Vorfall der Polizei liegt eine Woche.
Noch zu sehen ist auf dem Handy aber der Chat Verlauf mit dem wo mein sogenannter Dealer das Weed bei dem richtig großen Mann holt.
Alles wurde per WhatsApp geschrieben.

Wie sieht es fuer mich nun aus habe ich was zu befürchten?

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Erster joint keine richtige Wirkung?

Also leute😂 ich habe gestern zum ersten Mal in meinem Leben an einem joint gezogen weil ich umbedingt wissen wollte wie es sich anfühlt. Mein Freund der öfter mal kifft hat direkt was gespürt war echt high und total gut drauf. Wir haben gras und Tabak gemischt er hat mir auch gesagt es ist gutes Gras Bzw und er war auch komplett high davon. Ich muss sagen ich hab davor noch nie wirklich geraucht und hatte so Probleme mit dem Einatmen weil es so weh getan hat und ich die ganze Zeit husten musste. Ich hab die ganze Zeit wirklich nichts gemerkt komplett nichts währen mein Freund schon Spaß hatte😂 dann hab ich einmal ein starken Zug genommen wovon ich dachte das ich wegen dem darauffolgenden Hustenanfall sterbe weil es wirklich ekelig gebrannt und geschmeckt hat in meinem Hals doch nach diesem Zug hab ich für ca. 30 Sekunden vielleicht noch weniger  also wirklich nur ganz kurz was gespürt bin so leicht gelaufen und meine Beine waren leicht und mir war leicht schwindelig. Das ging dann aber schnell wieder weg und ich spürte nichts mehr. Hab mir von meinem ersten Mal mehr erhofft und war echt neidisch auf meinen Freund dem es so gut ging 😂 ich wollte fragen ob das normal am Anfang ist Bzw kann bei mir das auch einfach nicht wirken? Oder woran lag es das ich fast wirklich gaaaaaenicgs gemerkt habe also echt null voll schade hatte mich drauf gefreut aber naja. Ich will es heute Abend nochmal ausprobieren und vielleicht mehr auf meine atemntechnick achten weil ich musste so übertreiben krass husten das war nicht mehr normal. Aber ich will halt umbedingt wissen wie es sich anfühlt doch ich wurde ein bisschen enttäuscht. Hoffe ich spüre irgendwann mal was. Man muss dazu sagen habe schon Respekt vor der Sache weil ich ja nicht weiß wie es sich anfühlt und während wir da sgemavht haben sind wir draußen einfach rumgelaufen weil ich kann es ja schlecht bei mir zuhause machen😂 vielleicht war ich auch einfach zu aufgeregt ich hab keine Ahnung find es echt schade
Ps bin ein Mädchen, 19 Jahre alt,

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Cannabis 1 mal p. Woche, THC-Werte?

Guten Tag,

ich konsumiere zurzeit einmal pro Woche etwa 0,1 - 0,2g Cannabis (mit Thc) und 0,3 -0,4g CBD (<0,2% THC) als Joint. Zwischen dem Konsum liegen immer genau 7 Tage, dazwischen konsumiere ich nicht. Über die Potenz des THC haltigen Cannabis kann ich leider keine Angaben machen. Ich treibe momentan 5-6 die Woche Sport (4x Krafttraining und 1-2x Ausdauertraining), trinke 5-6l Wasser pro Tag und würde mich allgemein als sehr fit mit hoher Stoffwechselrate bezeichnen.

Meine Frage bezieht sich auf meine Blut bzw. Urin-Werte bzgl. THC und dem Abbauprodukt THC-COOH. Da ich immer gegen 22:00 Uhr konsumiere und am nächsten Tag erst gegen 18 Uhr wieder Auto fahre, dürfte ich ja kein aktives THC mehr im Blut haben während meiner Fahrt (man spricht ja von einer 6 Stunden Regel) und da ich nur alle 7 Tage konsumiere häufe ich ja auch kein aktives THC an.

Mehr Sorgen bereitet mir das Abbauprodukt in meinem Körper, die Halbwertszeit beträgt circa 6 Tage bei THC-COOH. Ich habe also zwischen 2 Konsumeinheiten mehr als 50% des Abbauproduktes abgebaut. Da aber nicht alles verschwunden sein kann häufe ich dieses ja von Konsumeinheit zu Konsumeinheit an.

Wie groß ist meinen Risiko bzgl. des Führerscheins? Wie könnte mein THC-COOH Wert aussehen (ich konsumiere ja recht wenig). Es geht ja darum ob die Führerscheinstelle regelmäßigen Konsum beweisen kann und mangeldes Trennvermögen. Dies soll bei einer spontanen Blutprobe bei einem Wert von über 150ng/ml erreicht worden sein, denkt ihr, dass ich diese Werte überhaupt erreiche mit ca. 0,6g Cannabis im Monat?

Ich würde mir bei meinem Konsum jedoch kein mangeldes Trennvermögen unterstellen. Das interessiert nur leider keinen deshalb bin ich auf eure Einschätzung meiner Blutwerte/Urinwerte gespannt.

Vielen Dank für eure Hilfe!

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cannabis bad trip?

hallo
gestern abend haben mein freund und ich uns brownies mit cannabis gebacken und jeder von uns davon bisschen gegessen. anfangs spürte er noch keine wirkung allerdings merkte ich schon nach kurzer zeit etwas. es war alles lustig usw ein harmloser rausch eben. doch dann legten wir uns in sein bett. er schrieb noch etwas und ich hatte einen fressflash also hab ich chips gegessen. plötzlich entwickelte sich eine art tunnelblick und alles sah aus als würde ich träumen. ich sah alles vor meinen augen nur mehr in einzelnen frames und bekam ein leichtes angstgefühl ich spürte mein herz rasen und sagte meinem freund mir ginge es ganz schlecht er solle bitte einen krankenwagen rufen. er lachte allerdings und sagte es sei nur ein horrortrip und mein herz hätte einen normalen puls von 110. ich konnte es nicht glauben da ich mein herz deutlich spürte. plötzlich wurde alles immer schlimmer. ich konnte nichts mehr sehen alles war verschwommen ich spürte einzelne organe und dachte sie platzen. ich begann meinen körper aus der entfernung zu sehen und mich auszulachen weil ich mich sterben sah. ich war der vollen überzeugung jetzt zu sterben. dann wurde ich wütend auf meinen freund. ich fragte ihm vermehrt „wieso bringst du mich um?“ „ ich hasse dich so sehr“ dann eskalierte es mein körper begann zu zittern und ich fühlte mich als hätte ich einen epileptischen anfall oder ähnliches ich übergab mich mehrmals und zitterte immer heftiger. schließlich weinte ich und schrie meinen freund an. ist so etwas normal? habt ihr erfahrungen mit sowas? wie kann ich es in zukunft vermeiden?

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