Schilddrüse – die meistgelesenen Beiträge

Benommenheit von L-Thyroxin?

Hallo, ich nehme seit September 2017 L-Thyroxin wegen Schilddrüsenunterfunktion, angefangen mit 25µg, dann 50 und dann 75µg. Mein Endokinologe ist seitdem zufrieden mit den Schilddrüsenwerten. Ca. seit April 2018 (kann aber auch schon eher sein und mir nicht so aufgefallen) habe ich eine Dauerbenommenheit mit Schwindel und Kopfschmerzen, die eher in Schüben verlief. Das heißt bis April 2019 war es wenig und nicht so belastend. Seitdem bekomme ich aber in großen Abständen Schwindelanfälle, aber die Benommenheit ist fast dauerhaft, mal stärker, mal schwächer. Ich war dann dieses Jahr in der Neurologie, wo MRT Kopf gemacht wurde, aber nichts gefunden, auch die 2019 festgestellte Hypophysenzyste war nicht zu sehen. Die Ärzte meinten es würde von Verspannungen der Muskeln im HWS Bereich kommen, meine Physiotherapeutin ist da nicht dieser Meinung, da die Verspannungen nur leicht sind. Nun musste ich vor knapp 2 Monaten den Schilddrüsenhersteller wechseln, da das 1A Pharma nicht mehr lieferbar war. Ich bekam L-Thyroxin Aristo.

Vor 14 Tagen bekam ich einen heftigen Schwindelanfall, seitdem bekomme ich den Kopf nicht mehr frei, starke Benommenheit, Kopfschmerzen, Schwindel. In der Notaufnahme meinten die Ärzte es könnte von zu hohem Blutdruck liegen, der aber meines Erachtens nicht so hoch gewesen ist. (160/92 und 171/95). Ich bekam von der Hausärztin Ramipril was ich nach 3 Tagen absetzen musste, wegen unerträglichen inneren Zuständen. Es wurde gewechselt auf Metohexal 47,5 mg. Seitdem werden meine Beschwerden ca. 1 Stunde nach Einnahme stärker und halten den ganzen Tag an. Heute früh nun auch noch Übelkeit und leichter Durchfall dazu. Ich befürchte, dass ich auch dieses Medikament nicht vertrage, denn keiner kann mir sagen, ob diese Nebenwirkungen, wenn es davon kommt sich wieder geben. Nehme die seit 9 Tagen früh nach dem Frühstück. Blutdruck ist aber inzwischen normal mit 133/89

Erwähnen muss ich noch, dass ich seit 2013 Verdauungsstörungen habe und seit 2 Monaten beginneden Diabetes Typ 2 ohne Medikamente. Die dauerhafte Benommenheit wurde fast immer ein wenig besser, ca. 30 Minuten nach dem Mittagessen, hielt aber nicht lange an. Die Ärztin meinte es würde mit dem Blutdruck zusammen hängen.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen, dass L-Thyroxin vielleicht erst nach Monaten stärker werdende Beschwerden, wie Benommenheit auslöst?

Gesundheit und Medizin, Schilddrüse, Sport und Fitness, Blutdrucksenker, L-Thyroxin

Kopfschmerzen von L-Thyroxin Umstellung?

Hallo, ich habe seit 2017 eine Schilddrüsenunterfunktion. Ich bekam L-Thyroxin von 1 A Pharma, was aller 4 Wochen gesteigert wurde, bis auf 75 Mikrogramm. Seit 2019 habe ich eine ständige Benommenheit, die anfangs nicht so schlimm war. Es fing nach dem Frühstück an, steigerte sich bis zum Mittag und wurde nachmittags besser. Nun musste ich im Mai 2020 auf L-Thyroxin Aristo wechseln, weil das andere nicht lieferbar war. Nach einiger Zeit merkte ich das die Benommenheit schlimmer wurde. Deshalb wurde im Krankenhaus dann umgestellt auf L-Thyroxin Henning. Die ersten 5 Tage ging es mir wesentlich besser, die Benommenheit war fast weg, aber am 6. Tag ging es wieder los und wurde von Tag zu Tag schlimmer. Da nun das 1 A Pharma wieder lieferbar war, meinte meine Hausärztin man könnte es mit diesem wieder versuchen, was ich ja besser vertragen hatte. Ich habe nun dieses seit einer Woche, aber die täglichen Kopfschmerzen und Benommenheit ist immer noch da. Meine Ärztin meinte heute, dass sich das vielleicht wieder bessert. Das L-Thyroxin Henning habe ich nur 2 Wochen genommen. Es ist sehr belastend und erwähnen muss ich noch, dass ich verschiedene andere Medikamente wie Blutdrucksenker auch nicht vertrage und wieder absetzen musste. Der Blutdruck ist aber auch ohne Medikamente normal, bis auf Bluthochdruckattacken, die sehr selten kommen.

Hat jemand Erfahrungen mit den Nebenwirkungen des L-Thyroxin, besonders bei Umstellung?

Kopfschmerzen, Gesundheit und Medizin, Schilddrüse, Benommenheit, L-Thyroxin

TSH Wert über 30?

Hallo,

ich bin weiblich und 22 Jahre alt. Ich habe in ca. einem Jahr ganze 55 kg zugenommen und wiege nun ca 115 kg. Da ich auch sonst viele Beschwerden hatte (Konzentrationsschwäche, Lustlosigkeit, Müdigkeit aber gleichzeitig Schlafprobleme, Desinteresse etc.) machte ich mich auf zu meiner Hausärztin. Sie meinte meine Schilddrüsenwerte (vor allem die Antikörper) seien auffällig und schickte mich zum Experten.

Dieser stelle Hashimoto fest und erkannte einen kleinen Knoten in 6x4x6 mm in meinem Hals. Er verschrieb mir 1 Tablette Euthyrox 50 Mikrogramm.

Nach 6 Wochen ging es mir ein wenig besser, aber noch nicht wirklich gut. Dann wurde mir erneut Blut abgenommen und meine Werte schienen nun zu gut zu sein. Der Arzt meinte ich soll nur noch eine halbe Tablette nehmen (also 25 Mikrogramm Euthyrox).

Ich merkte, wie es mir in den nächsten Wochen wieder deutlich schlechter ging. Ich war in sehr depressiver Verstimmung. Trotzdem nahm ich mir vor gesund zu essen. Obwohl ich bewusst auf meine Ernährung geachtet habe, hab ich nichts abgenommen.

Nach einer erneuten Blutuntersuchungen haben sich meine Werte nun um ein vielfaches verschlechtert. Mein TSH Wert liegt nun auf einmal bei über 30. Bevor ich mir der Einnahme der Euthyrox Tabletten begann, lag dieser noch bei 3,57. Nun rät mir der Arzt plötzlich zur Einnahme von Euthyrox 75 Mikrogramm.

Kann dieser hohe TSH Wert denn stimmen? Wie kann es sein, dass sich die Werte nach der Einnahme der Medikamente verschlechtern? Und wie kann das sein, dass die Werte so stark schwanken? Auch die der Antikörper sind auf allen drei Blutaufnahmen sehr hoch. Obwohl bei meinem zweiten Blutbild die Antikörper noch viel zu hoch waren, riet mir der Arzt zu einer Reduzierung von Euthyrox. War das richtig?

Ich bin nun ein bisschen verunsichert. Der Schilddrüsenarzt meinte, es sei normal, dass die Werte schwanken. Meine Hausärztin findet das aber sehr merkwürdig, weil der Unterschied so riesig ist.

Kann es sein, dass da vielleicht noch mehr dahinter steckt? Oder soll ich mich einfach gedulden?

Alle meine 3 Blutuntersuchungen hab ich angehängt.

Danke. :-)

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Krankheit, Gesundheit und Medizin, Schilddrüse

Haben Schilddrüsenunterfunktion und ständiger anhaltender Husten einen Zusammenhang?

Hallo,

Bei mir würde schon mit 14 (jetzt 25) schon eine schilddrüsenunterfunktion festgestellt. Nach dem sich meine Symptome eingestellt hatten und es für mich keinen Unterschied mehr gemacht hat ob ich die Tabletten nehme oder nicht habe ich auf gehört diese wirklich regelmäßig zu nehmen bis hin zu sogut wie gar nicht mehr (dumm ich weiß). Irgendwann hat sich bei mir ein Husten, räuspern eingeschlichen. Ich dachte zu erst verschleppt. Irgendwann war ich deswegen beim Arzt. Der riecht mir nur bonbons ohne Zucker zu lutschen. Bis heute habe ich den Husten nicht losbekommen. Irgendwann dachte ich er ist Stress bedingt. aber in letzter Zeit wird er schlimmer und ich habe kaum Stress weswegen ich schon mit dem Gedanken spiele nochmal zu einem anderen Arzt zu gehen. Natürlich googled man was das sein könnte.

Da bin ich wieder auf den Begriff Schilddrüse gestoßen und habe herausgefunden, dass dieser Husten ebenfalls ein Symptom der unterfunktion sein kann. Ich weiß leider nicht mehr ob es mit absetzend er Tabletten angefangen hat. Ich habe da nie einen Bezug gesehen und das auch nie beobachtet, wenn ich mal versucht habe meine Tablettenrregelmäßig zunehmen. Nach dem ich das aber gelesen habe habe ich gleich mal wieder eine Tablette genommen. Es kann Einbildung oder Zufall sein aber eine halbe Stunde später ist der Husten weniger geworden.

Meint ihr da könnte wirklich ein Zusammenhang sein und ich kann das beim Arzt mal ansprechen?

Gesundheit und Medizin, Schilddrüse, schilddrüsenunterfunktion, Hustenreiz

Hormonell bedingter Haarausfall (w/23) nichts hilft?

Hallo, ich schon immer das Problem dass meine Haare nicht sehr dick waren und auch nicht so viele, aber seit einigen (5-6) Jahren wird es immer und immer weniger und die Haare werden auch allgemein dünner. Inzwischen sieht man schon richtig die Kopfhaut durch und der Scheitel wird immer breiter. Zudem fühle ich mich sehr schlapp und bin dauernd müde....

Vor ca. 1 Jahr hat mein Hautarzt mein Kopfhaut analysiert und eine Haarprobe genommen etc. Dabei kam heraus, dass ich hormonell bedingten Haarausfall habe, und ca. 1/3 meiner Haare momentan fehlen. Mir fällt aber überhaut nicht auf dass ich viele Haare verliere, ich habe eher das Gefühl wenn sie ausfallen wachsen sie garnicht oder nur sehr dünn und fein nach. Seitdem nehme ich Crinohermal fem (1x tägl.) was aber nicht wirklich hilft und seit ca. 2 Monaten zusätzlich Regain Frauen Schaum. Ich habe nicht das Gefühl dass auch nur ein Bruchteil mehr - sondern eher weniger Haare wachsen.

Außerdem war ich schon (auch von diesem Hautarzt) bei verschiedenen Ärzten aber nichts hilft!

-Ich habe eine Schilddrüsenunterfunktion und nehme daher L-Thyroxin 50 ( seit ca. 3 Jahren beim letzen Termin im Mai war ich noch richtig eingestellt)

-Ich nehme seit ca 1 Jahr die Diane 35, weil diese angeblich helfen soll, davon merke ich aber leider nichts.

-Ich habe keinen Eisenmagel, Vitamin D, Vitamin B12; allgemein sind alle Blutwerte im normalen Bereich-Im Magen und Darm ist auch alles in Ordnung (Spiegelung)

-Ernähre mich ausgewogen und mache auch ein bisschen Sport

-Ich färbe meine Haare nicht o.ä.

-Ich habe keinen übermäßigen Stress

Ich habe das Gefühl es wird immer schlimmer und ich fühle mich auch sehr unwohl damit.

Ich hoffe mir kann jemand helfen :)

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Medizin, Gesundheit, Haare, Müdigkeit, Arzt, Gesundheit und Medizin, Haarausfall, Hormone, Schilddrüse, L-Thyroxin

Taubheitsgefühle machen mir Angst, könnt ihr mir helfen?

Bitte.. Können Schilddrüsenerkrankungen oder Anämien diese Symptome auslösen? 

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Schluckstörung

• Schlafstörung

• Kloßgefühl im Hals/Engegefühl im Rachen

• Licht-, Lärm- und Kälteempfindlichkeit

• Blass-gräuliche Haut

• Herzklopfen (Herz springt fast aus Brust)

• Taubheitsgefühle im Körper

• Kribbeln in den Extremitäten

• Haarausfall

• Erschöpfung

• Ich bin plötzlich "quengelig"

• Schwarzer Punkt im Blickfeld des rechten Auges

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Diese Nacht habe ich z.B. nur 30 Minuten geschlafen, da ich extreme Taubheitsgefühle im Körper und ein Kribbeln in den Waden und in der linken Hand verspürt habe.

Außerdem konnte ich ein paar Mal nicht schlucken, als wäre mein Rachen oder mein Kehlkopf für einige Sekunden gelähmt. Des Weiteren habe ich ein ständiges Kloßgefühl im Hals. Das ist seit ungefähr 2-3 Wochen ganz extrem. Im Ruhezustand sind die Beschwerden noch stärker.

Was könnte das sein?

Bisher keine eindeutige Ursache gefunden. Ich habe diese Woche einen Termin beim HNO-Arzt.

Bei mir wurde letzte Woche jedoch eine Eisenmangelanämie (Hb 10,4) diagnostiziert.

Außerdem Hashimoto, allerdings ohne Schilddrüsenunterfunktion und ohne Überfunktion. Meine Schilddrüse produziert noch genug Hormone, daher muss ich keine Schilddrüsenhormone einnehmen.

Medizin, Gesundheit, Angst, Krankheit, Gesundheit und Medizin, Hashimoto, Hashimoto Thyreoiditis, Schilddrüse, Anämie, Eisenmangelanämie

Darf Hausarzt Schilddrüsenmedikamente reduzieren (Thiamazol)?

Hallo,

mein Vater leidet an Morbus Basedow, einer Autoimmunkrankheit der Schilddrüse (Schilddrüsenüberfunktion). Nebenerscheinungen manifistieren sich in psychologischer Labilität, wie starke Gemütsschwingungen.

Die Krankheit wurde 2017 diagnostiziert und mein Vater, der ein ECHTER Muffel ist, wenn es zu Arztbesuchen kommt, hat seitdem seine Schilddrüsen nicht mehr untersuchen lassen. Nun hat seine Hausärztin sein Schilddrüsenmedikament Thiamazol von 20mg auf 5mg reduziert. Man merkt ihm richtig an, wenn er seine Medikamente nicht genommen hat, und seit der Reduzierung ist er viel irritierter und streisuchender (macht aus Mücken Elefanten, selbst wenn ich sage, dass ich mich um das Problem kümmern werde).

Ich bin mir nicht sicher, ob das der richtige Schritt seitens der Ärztin war und ob sie, als Hausärztin und nicht-Speazialistin, überhaupt die Befugnis hat einfach willkürlich seine Medikamente zu ändern OHNE überhaupt seine Schilddrüsen richtig zu untersuchen (wie gesagt, er war nur 1 mal 2017 bei der Nuklearmedizin bzw. Endokrinologie).

Mein Vater mag die Medizin nicht, da er viele Tabletten schlucken muss und diese seine Magenschleimhaut belasten - wobei Thiamazol, wie er meint, besonders Schmerzen verursacht. Daher begrüßt er natürlich ihre Entscheidung.

Also: Darf sie das?

Medizin, Gesundheit, Krankheit, Psychologie, Arzt, Gesundheit und Medizin, Hausarzt, Morbus Basedow, Schilddrüse, schilddruesenueberfunktion

Arzt will Schilddrüsenunterfunktion nicht behandeln?

Hey,

ich hatte gestern und vor einem Monat eine Blutabnahme, aufgrund das ich seit 5 Monaten unter starker Müdigkeit leide (sprich ich schlafe egal wie lange, und bin nach 3 Stunden wieder so müde das ich kaum meine Augen aufhalten kann), Muskelschschwäche, und sehr starke Konzentrationsstörungen, dabei ist aufgefallen das mein TSH wert bei 4,4 liegt was leicht (ca 0,4) über dem Ende der Skala liegt, alle anderen Werte die in Frage gekommen wären bei meinen Symptomen waren Top.

Nun hatte ich heute ein Gespräch mit dem Arzt, der auch mir erklärte das es laut Blutbild eine „leichte“ Unterfunktion vorliegt, woraufhin ich in fragte ob dies die Wurzel meiner Probleme seien, darauf antwortete er mit „möglich“, ich fragte ihn daraufhin ob wir diese behandeln können, da meinte er das dies nicht nötig sei, da sie nur 0,4 über der Skala liegt, und ich einfach Jod zu mir nehmen soll und gut ist es, danach bin ich natürlich nachhause gegangen ohne irgendwas erreicht zu haben, klar was soll ich auch tun, ich kann ihn ja schlecht dazu drängen mir Medikamente zu verschreiben die er nicht für nötig hält

Sollte ich einen anderen Arzt um Rat bitten, oder ist meine Unterfunktion wirklich so gering ?

Andere Ursachen für meine Probleme gibt es leider nicht mehr, ich bin weder depressiv noch habe ich Mangelernährungen, und ich treibe viel Sport ect

ich bedanke mich für jede Antwort :)

Gesundheit und Medizin, Schilddrüse

Wird da eine Krankheit verheimlicht?

Guten Tag,

eine etwas verzwickte Frage.

Meine Mutter geht auffällig oft (mehrfach pro Woche) zu Ärzten und klagt immer wieder über gesundheitliche Probleme, Rheuma, dieses und jenes. Sie ist Anfang 50, wir haben einen engen und offenen Kontakt, reden über alles.

In letzter Zeit fielen meiner Frau und mir dauernde Arztbesuche und Heimlichtuerei im bezug auf diese auf, was wir so nicht kennen. Meine Frau hat das mal angesprochen, danach war meine Mutter ziemlich beleidigt.

Haben uns ausgesprochen, die Arztbesuche hängen laut meiner Mutter mit Schilddrüsenproblemen und Rheuma zusammen, das von der Schilddrüse kommt. Ich weiß nicht, ob das geglaubt werden kann und darf oder ob Mam uns Mist erzählt hat. Sie ist seitdem ein bisschen komisch, wiederholt dauernd, wir müssen uns keine Sorgen machen, es ist nicht schlimm, sie stirbt nicht, es passt schon. Andererseits hat sie gesagt, Krebs sei kein Todesurteil, das haben etliche Leute überlebt. Ich weiß nicht, wie sie das meint. Dazu kommt eines: Uns wurde vor Jahren ein Krebsverdacht, der sich nicht bestätigte, verschwiegen, wir erfuhren es zufällig im Nachgang und nicht von ihr selbst.

Denkt ihr anhand der Schilderungen, es wird uns was verheimlicht oder es wird uns eher die Wahrheit gesagt? Vielleicht kann jemand was dazu sagen, ob es so eine Erkrankung bzw. den Zusammenhang Rheuma/Schilddrüse wirklich gibt. Gegoogelt habe ich nicht, weil ich mir keine Flöhe ins Ohr setzen will.

Ich glaube ihr das tendenziell eher nicht, zumal sie erklärte, sie müsse vielleicht mal eine Woche in eine Klinik, wenn der Rheumatologe nicht helfen könne. Angeblich wolle er per Ultraschall Rheumaherde in den Gelenken abtasten und eventuell könne er das nicht. Was meint ihr? Soll man nochmal mit ihr reden? Ich will einfach wissen, was los ist und wir machen uns echt total Sorgen.

Kommentare wie "mischt euch nicht ein" usw. sind nicht erwünscht und werden auch gemeldet - ich suche mir hier einen ernsthaften Rat und sehe mich nicht als Einmischer an, sondern als besorgten Fragenden. Wäre das hier alles Heititeiti und Spaß, würde ich nicht fragen.

Danke & Grüße!

Familie, Krankheit, Erkrankung, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Rheuma, Rheumatologie, Schilddrüse

Fremdkörpergefühl im unterem Halsbereich?

Hallo zusammen,

ich habe folgendes Problem. Ich habe seit einer Woche ein Fremdkörpergefühl im unteren Halsbereich. Ich merke das teilweise durchgängig oder auch nur beim schlucken von Speichel. Ich kann ganz normal aber Nahrung schlucken und habe dabei keine Probleme. Ich habe auch das Gefühl das der Hals ein wenig gereizt ist. Ich habe aber sonst keine Beschwerden und auch keine Schmerzen. Muss mich ab und zu nur räuspern. Was aber auch von meinen Kortison Spray kommen kann.

So ein Gefühl hatte ich vor Monaten auch schon mal da ging das aber nach einer Weile wieder weg.

Ich war gestern beim HNO Arzt. Sie meinte das soweit Sie sehen kann alles in Ordnung ist. Das einzige was Sie fand waren Verätzungen am Kehlkopf. Aber Sie konnte nicht sagen wie alt diese sind. Vielleicht kommt auch daher das Gefühl das der Hals leicht gereizt ist. Das Gefühl ist im unteren Bereich der Schildrüse.

Ich weiß halt nicht wie lange Verätzungen sichtbar bleiben. Ich hatte im Januar mal das Problem das mir die Magensäure im Schlaf bis in den Hals gestiegen ist. Und ich mich dadurch verschluckt habe. Und nicht das die Verätzungen noch von da sind.

Nun soll ich zum Hausarzt um meine Schilddrüse untersuchen lassen. Wo ich Montag auch hingegehen werde.

Ich esse in letzten Monaten ziemlich Gesund. Also viel Gemüse, Obst, Fisch und Pute und so. Ich habe aber bevor es mit dem Schluckbeschwerden los ging. Nicht mehr so Gesund gegessen sondern eher mal Fettig, habe auch mal wieder Cola getrunken und auch Alkoholfreies Bier.

Kennt Ihr solche Probleme auch? Ich bin durch meine Krankengeschichte ziemlich vorbelastet. Und ich mache mir gerade voll den Kopf.

Gruß Max

Hals, Gesundheit und Medizin, Globusgefühl, Reflux, Schilddrüse, Schluckbeschwerden