Innerer Monolog aus dem Buch Tschick aus dem Kapitel 34?

Habe einen Inneren Monolog geschrieben und wollte mal fragen ob der gut geschrieben ist könnt auch gerne schreiben was ich noch verbessern könnte:)
Oh man! Das kann doch nicht sein,musste Isa dieses tolle Mädchen gerade hier und jetzt in den Bus nach Prag einsteigen?
Das darf einfach nicht wahr sein.So ein Mist! Ich Maik Klingenberg habe mich wie es aussieht wirklich in Isa verliebt! Ja genau,die Isa von der Müllkippe.Wenn ich Bedenke wie abstoßend ich sie am Anfang noch fand,die hat gestunken! Und ihre Haare,als hätten da Viecher drin gehaust
Und ich-man bin ich manchmal Oberflächlich!
Nach dem heutigen Tag auf dem Berg in der Holzhütte ist mir einfach klar geworden,wie toll es ist Zeit mit Isa und Tschick zu verbringen,vor allem mit Isa,sie ist ja ganz anders als Tatjana.
Im positiven Sinne natürlich
Ich kann es kaum glauben,es wirkt alles so surreal.
Aber wow...es ist wirklich wahr,mein Herz pocht!
Oder habe ich das etwa alles nur geträumt? Nein! Das kann nicht sein,Isa hat mich wirklich geküsst.
Oh nein! Mir schweben gerade 1000 Gedanken durch den Kopf! Ob ich mich wohl diesmal besser angestellt habe als Isa und ich uns näher gekommen sind? Ob Isa unser erster richtiger Kuss genau so gefallen hat wie mir und ob sie mich genau so vermisst und an mich denkt wie ich gerade an sie?
Meine Güte!
Die wichtigste Frage ist doch ob ich sie je wieder sehen werde? Ich weiß es mag verrückt klingen doch ich kann an nichts anderes mehr denken.
Wenn wir uns wirklich eines Tages ein mal wieder sehen werde ich auf jeden Fall der jenige sein,der sie zuerst küsst und nicht anders herum,denn so gehört es sich doch als Junge!
Mensch...ich glaube ich bin verliebt,doch was ist eigentlich mit Tatjana? Nein,wegen der sollte ich mir wirklich nicht mehr so sehr den Kopf zerbrechen schließlich war sich die Liebe Matmosell ja auch zu schade mich zu ihrer Geburtstagsparty einzuladen.
Ob ich mal mit Tschick über Isa rede,er hat vielleicht mehr Erfahrung? Jetzt allerdings geht die große Reise mit unserem geklauten Lada aber erst mal weiter ich bin schon ziemlich gespannt was als nächstes auf uns zukommen wird!

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Ich muss einen inneren Monolog über das Buch tschick schreiben es soll über Kapitel 12 Gehen könnte es jemand für mich verbessern Vielen Dank?

So ein Mist !Seit Wochen spricht man in der Klasse von Tatjanas bevorstehender Geburtstagsparty. Sie soll am Anfang der Sommerferien im Haus am See ihres Onkels in der Nähe von Potsdam stattfinden. Tatjana ist Beyoncé-Fan. Obwohl ich Beyoncés Musik ursprünglich nicht leiden konnte, hat er wegen Tatjana angefangen, ihre CDs zu hören. Inzwischen finde ich Beyoncé auch toll dank Tatjana. Ich kaufte Beyoncé ihre Modezeitschrift mit der Sängerin auf dem Titelblatt und zeichnet sie als Geburtstagsgeschenk für Tatjana in mühseliger, wochenlanger Kleinarbeit ab. Am letzten Schultag sah ich die Einladungskarten auf fast allen Tischen, doch ich habe keine bekommen. Den Grund kennt ich: Weil ich ein Langweiler bin. Nach der Zeugnisverteilung lasste ich mir besonders lange Zeit mit dem Einpacken, weil ich immer noch hoffte, dass Tatjana nur vergessen hat, mir eine Karte zu geben. Doch vergebens. Stattdessen wurde ich von Tschick angesprochen, der wo meine Jacke abkaufen will. Doch es ist meine Lieblingsjacke, u.a. weil sie billig war und versteckt, dass ich der feige Sohn reicher Eltern bin. Tschick fräst mich , ob ich sitzengeblieben sei was für eine Dumme frage, doch ich hatte mein Zeugnis noch nicht einmal angesehen. Tschick ist beeindruckt, doch ich will nicht weiter mit ihm reden. Ich stellt fest, dass er ein Angsthase ist, wenn Menschen schroff sind, aber beleidigend wird, sobald sie nett zu mir sind.  Ich war schon ein Bissen traurig als mich Tatjana nicht eingeladen hatte aber nach einer Zeit ging’s. Aber ich war noch mehr verwirrt warum mich aufeinander tschick nach der Schule angesprochen und warum will es unbedingt wissen was ich für Noten habe das geht ihn gar nichts an. Ich wollte sowieso nicht in meinem Zeugnis reinschauen aber warum er aber ist jetzt auch egal. Ich bin Aufjedenfall glücklich das wir jetzt Sommerferien haben.

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Der Besuch der alten Dame-innerer Monolog/?

Hallo,
Ich soll als Hausaufgabe einen inneren Monolog über die Szene schreiben, in dem ill in seinem Laden steht und Kunden sich Dinge kaufen, die sie sich eigentlich nicht leisten können. Mit inneren Monologen kenn ich mich nicht aus, deswegen wäre es nett wenn ihr mich verbessern könntet;

"Vollmilch...woher nehmen die denn das wissen, das bezahlen zu können? Merkwürdig! Nun ja..,was Solls. Die nächsten Kunden. Kaufen schon wieder so teure Sachen. Langsam wird mein Misstrauen geweckt. Die Bewohner vom Dorf gehen doch wohl hoffentlich nicht davon aus, dass mich einer von denen umbringen würde? Merkwürdig das Ganze! So viel Kundschaft hat ich schon lange nicht mehr. Da! Schon wieder ein Kunde. Er versucht mir einzureden, dass alle Bewohner Güllens hinter mir stehen, dass ich die beliebteste und wichtigste Person bin und im Frühling zum Bürgermeister gewählt werden würde. Ja, das ist mir theoretisch auch klar, aber das Verhalten der Menschen spricht nun einmal eine andere Sprache. Mein Misstrauen ist vollends geweckt...fast ängstlich war ich schon. Die nächsten Kunden haben sogar neue Schuhe...die gehen doch tatsächlich davon aus, dass mich jemand umbringen wird. Angst! Misstrauen! Was soll ich denn jetzt machen? Hier bin ich nicht mehr sicher...ich muss hier weg!

Danke an jeden der es sich durch liest und sich die Mühe macht einzelne Dinge zu verbessern 🙈❤️

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Streuselschnecke innerer Monolog?

Könnt ihr eure Meinung sagen ich muss einen inneren Monolog schreiben welche Note würdet ihr dafür geben :

Jetzt stehe ich hier, vor seinem Grab, und frage mich, ob ich jemals wirklich die Chance hatte, ihn richtig kennenzulernen. Ich habe ihn nur wenige Male getroffen, und doch hat er einen bleibenden Eindruck auf mich hinterlassen. Ich denke an unsere Gespräche im Krankenhaus, an seine Bitte nach Morphium, an die Streuselschnecken, die ich ihm gebacken habe. Ich frage mich, ob ich mehr hätte tun können, um ihm in seiner schweren Zeit beizustehen. Vielleicht hätte ich ihm mehr Zeit widmen sollen, vielleicht hätte ich mehr Fragen stellen sollen. Aber ich war noch so jung, ich wusste nicht, wie ich mit der Situation umgehen sollte.

Ich denke daran, wie er mir sagte, er sei krank und habe Angst vor dem Tod. Wegen mir hat er die ganze Zeit gelitten. War es falsch ihn morfion zu verbieten, vielleicht würde er ohne Schmerzen sterben . Ich fühle mich schuldig, dass ich ihm nicht mehr geholfen habe und frage mich, ob er deswegen gestorben ist. Ich hätte einfach mehr für ihn da sein sollen, ihm meine Liebe und meine Unterstützung zeigen sollen.

Ich denke auch an unsere Beziehung, oder vielmehr das, was davon übrig geblieben ist. Wir hatten kaum Zeit, uns kennenzulernen, und doch hat er einen Platz in meinem Herzen eingenommen. Ich weiß nicht, ob er das je wusste, ob er jemals wirklich wusste, wie ich mich fühlte. Vielleicht hätte ich ihm das sagen sollen, vielleicht hätte ich ihm zeigen sollen, wie viel er mir bedeutet. Aber jetzt ist es zu spät, und ich kann nur hier stehen, vor seinem Grab, und meine Gedanken und Gefühle für mich behalten.

Ich werde ihn nie wiedersehen, und doch werde ich immer an ihn denken. Er wird immer ein Teil von mir sein, und ich werde immer dankbar dafür sein, dass ich die Gelegenheit hatte, ihn kennenzulernen, auch wenn es nur für kurze Zeit war. Ich werde sein Andenken in Ehren halten und hoffe, dass er irgendwo da draußen, auf der anderen Seite, Frieden gefunden hat.
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Romeo und Julia innerer Monolog findet ihr ihn so gut?

Hi,

hier mein innerer Monolog was kann ich noch verbessern oder hinzufügen. Es geht um die Situation wo Tybald Romeos besten Freund Mercutio umbringt und wir sollen die Wut von Romeo auf Tybald ausdrücken

Oh Mercutio was habe ich nur getan. Wäre ich nur dazwischen gegangen so hätte ich vielleicht dein Leben retten können. Du warst so ein wundervoller und treuer Freund. Was soll ich nur ohne dich machen? Warum hast du dich überhaupt auf den Streit eingelassen? Hättest du dich nicht einfach raushalten können? Nun bist du erstochen von Tybalt mit dem ich seit einer Stunde verwandt bin. Oh Julia, was für einen schrecklichen Vetter du hast. Hätte Mercutio doch nur auf Benvolio gehört. Eigentlich ist alles Tybalt‘s Schult hätte er keinen Streit angefangen wäre es auch zu keinem Kampf gekommen. Tybalt hat es nicht verdient am Leben zu bleiben. Ich hätte noch so viele schöne Momente mit meinem treuen Freund verbringen können wäre nicht dieser Schurke gekommen und hätte ihn umgebracht. Mercutio hat den Kampf angefangen und ich muss ihn beenden. Vorhin hat er mich noch als Schurken bezeichnet und nun ist er selber einer. Nein, er war es schon immer. Wie weit muss es eigentlich gehen das diese beiden Familien endlich verstehen das ihr Streit so unnötig ist. Nun hat er schon Leben gekostet. Mercutio wollte mich beschützen und mir helfen und nun werde ich ihm helfen und nun werde ich mich für Mercutio bei Tybald rächen. Er hat meinem Freund sein Leben genommen. Genauso möchte ich ihm jetzt seines nehmen und wenn nicht möchte ich nicht länger leben. Nicht mit dem Gedanken das die Dummheit und der Egoismus zweier Familien von denen eine meine eigene ist, einen meiner besten Freunde umgebracht hat. 

LG lilli8433

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Ist dieser innere Monolog gut?

Hi, wir schreiben morgen Schularbeit und müssen einen inneren Monolog verfassen. Ich habe zum Üben eben einen inneren Monolog verfasst. Könnt ihr mir sagen, ob der passt und/oder was ich evt. besser machen könnte?

Hier oben ist es kälter, als gedacht. Zum Glück habe ich eine lange Hose angezogen. Es ist herrlich hier oben. Ob Bello das Gassi geh‘n genießt? Hier könnte ich öfters spazieren gehen. Was ist das da oben? Ein Vogel! Vielleicht ein Bussard? Ich kenne mich mit Vögeln nicht so gut aus. Vielleicht kommt Carmen beim nächsten Spaziergang ja mit. Wie spät ist es eigentlich? Erst sieben Uhr zwölf? Naja, wir sind ja auch grade erst losgegangen. Wo ist eigentlich mein Smartphone? In meiner Jacke? Die hab‘ ich im Auto liegen lassen. Verdammt! Oder hab‘ ich es vielleicht doch in den Hosentaschen meiner Jeans? Nein. Na toll, dann ist es wirklich in meiner Jacke im Auto. Ich hoff‘, ich bekomm‘ keinen wichtigen Anruf. Ach, wird schon nichts Dringendes sein, ich hab‘ ja heute frei. Was ist das? Ein Hase? Bello! Stopp! Komm wieder her! Was wenn er das arme Kaninchen erwischt? Bello! Er ist stehen geblieben. Wo ist das Karnickel hin? Bello! Fuß! Was macht er denn da? Fuß! Endlich. Er kommt läuft wieder zu mir. Ach Bello, was machst du denn für Sachen? Ob er dem Häschen was getan hat? Hoffentlich hat er keine Zecken bekommen, im hohen Gras. Ich muss ihm ja erst noch ein Anti-Zecken Halsband kaufen. Oder soll ich dieses Jahr mal ätherische Öle probieren? Die sollen ja auch gegen Zecken helfen. Ich frag mal den Tierarzt, was das Beste für Bello ist. Kommt da vorne jemand aus dem Wald? Ja. Ich nehme Bello jetzt besser an die Leine, man weiß ja nie… Wie weit sind die entfernt? 100 Meter? Vielleicht 80? Könnten auch 120 sein. Ich war immer schon schlecht im Schätzen. Das sind ja zwei Personen. Aber Hund haben sie keinen dabei. Egal, ich lasse Bello dennoch angeleint. Zwei Frauen. Kenne ich die? Bald werden sie an mir vorbei gehen. Noch 20 Meter… noch 10… servus! Nein, die habe ich noch nie gesehen. Ob sie in meinem Dorf wohnen? Da vorne ist ja schon wieder mein Auto. Jetzt bin ich aber schnell gegangen. Nächstes mal werden wir eine größere Runde gehen. Stimmts, Bello?"

Bild zu Frage
Deutsch, Grammatik, Schularbeit, innerer Monolog
Innerer Monolog: dringend Hilfe benötigt:?

Hallo, ich habe einen Inneren Monolog geschrieben. Es geht um die Kurzgeschichte "Streuselschnecke".

Ich weiß leider nicht, wie man passende Satzzeichen einsetzt, damit das ganze auch so rüber kommt, als würde man gerade "denken" versteht ihr ? Könnt ihr meinen Monolog lesen und eventuell korrigieren bzw. einen Feedback geben ? Vllt noch Satzzeichen korrigieren, da diese ja auch entscheidend sind:

Der Monolog wurde aus der Perspektive der Ich- Erzählerin ( Tochter ) verfasst also:

Es ist ein paar Tage her, das ich meinen Vater beerdigt habe. Kaum zu glauben... vor drei Jahren habe ich ihn an meinem Leben teilhaben lassen - jetzt ist er weg. Er ist tot.. Einfach tot! für immer und ewig und er wird auch nicht wieder kommen. Trage ich etwa Schuld an seinem frühen Tod ? Hätte ich ihm doch Morphium besorgen sollen ? Hat er währenddessen viel gelitten ? Warum musste ich mich so abgestumpft und kühl gegenüber ihm verhalten ? Ich hätte gerne noch mit ihm Zeit verbracht- sowie er es zu mir sagte. Erst nach seinem Tod ist mir klar geworden, dass er ein wesentlicher Bestandteil meines Lebens gewesen ist und wie sehnsüchtig ich nach einem Vater war.. sowie jedes Kind. Das Leben ist ungerecht!

Ich hoffe es ist gut :-) Bitte auf die Satzzeichen achten, ob diese auch richtig sind .. bin mir unsicher ? Ist mein Ausdruck gut ?

Deutsch, innerer Monolog
Frage über inneren Monolog (sehr dringend)?

Hey,

brauche ganz dringend eure Hilfe, wie kann ich aus diesem Text einen inneren Monolog schreiben,(also warum will Friedrich nicht zur Beichte gehen?) bitte bitte hilft mir also gibt mir Vorschläge oder so.

Text: Am nächsten Sonntage stand Friedrich sehr früh auf, um zur Beichte zu gehen. Es war Mariä Himmelfahrt und die Pfarrgeistlichen schon vor Tagesanbruch im Beichtstuhle. Nachdem er sich im Finstern angekleidet, verließ er so geräuschlos wie möglich den engen Verschlag, der ihm in Simons Hause eingeräumt war. In der Küche mußte sein Gebetbuch auf dem Sims liegen, und er hoffte, es mit Hülfe des schwachen Mondlichts zu finden; es war nicht da. Er warf die Augen suchend umher und fuhr zusammen; in der Kammertür stand Simon, fast unbekleidet; seine dürre Gestalt, sein ungekämmtes, wirres Haar und die vom Mondschein verursachte Blässe des Gesichts gaben ihm ein schauerlich verändertes Ansehen. »Sollte er nachtwandeln?« dachte Friedrich und verhielt sich ganz still. – »Friedrich, wohin?« flüsterte der Alte. – »Ohm, seid ihrs? Ich will beichten gehen.« – »Das dacht ich mir; geh in Gottes Namen, aber beichte wie ein guter Christ.« – »Das will ich«, sagte Friedrich. – »Denk an die zehn Gebote: du sollst kein Zeugnis ablegen gegen deinen Nächsten.« – »Kein falsches!« – »Nein, gar keines; du bist schlecht unterrichtet; wer einen andern in der Beichte anklagt, der empfängt das Sakrament unwürdig.«

Beide schwiegen. – »Ohm, wie kommt ihr darauf?« sagte Friedrich dann; »Eu`r Gewissen ist nicht rein; ihr habt mich belogen.« – »Ich? So?« – »Wo ist Eure Axt?« – »Meine Axt? Auf der Tenne.« – »Habt Ihr einen neuen Stiel hineingemacht? Wo ist der alte?« – »Den kannst du heute bei Tage im Holzschuppen finden. Geh«, fuhr er verächtlich fort, »ich dachte, du seist ein Mann; aber du bist ein altes Weib, das gleich meint, das Haus brennt, wenn ihr Feuertopf raucht. Sieh«, fuhr er fort, »wenn ich mehr von der Geschichte weiß als der Türpfosten da, so will ich ewig nicht selig werden. Längst war ich zu Haus«, fügte er hinzu. – Friedrich stand beklemmt und zweifelnd. Er hätte viel darum gegeben, seines Ohms Gesicht sehen zu können. Aber während sie flüsterten, hatte der Himmel sich bewölkt.

»Ich habe schwere Schuld«, seufzte Friedrich, »daß ich ihn den unrechten Weg geschickt – obgleich – doch, dies hab ich nicht gedacht; nein, gewiß nicht. Ohm, ich habe Euch ein schweres Gewissen zu danken.« – »So geh, beicht!« flüsterte Simon mit bebender Stimme; »verunehre das Sakrament durch Angeberei und setze armen Leuten einen Spion auf den Hals, der schon Wege finden wird, ihnen das Stückchen Brot aus den Zähnen zu reißen, wenn er gleich nicht reden darf – geh!« – Friedrich stand unschlüssig; er hörte ein leises Geräusch, die Wolken verzogen sich, das Mondlicht fiel wieder auf die Kammertür: sie war geschlossen. Friedrich ging an diesem Morgen nicht zur Beichte.

Danke für eure Hilfe❤️

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Ist mein innerer Monolog so gut?

Hey,

in den letzten Wochen hatten wir in Deutsch das Thema Tagebucheintrag. Aber am Freitag hatte unsere Lehrerin uns gesagt, das wir nächste Woche Dienstag (in 2 Tagen) eine Arbeit schreiben über einen inneren Monolog.

Ich wollte eben anfangen zu üben und einen zu schreiben und bin überhaupt nicht gut. Ich tue mich dabei so schwer...

Ich hab mal angefangen und das kam dabei raus:

Als wir dann im Restaurant ankamen, bekam ich ein richtig unwohles Gefühl. Was wenn die merken, das ich doch nicht so reich bin wie ich immer sage, sondern ein armer "Schlucker"? Ich hab also meine Brieftasche rausgenommen und mein letztes Geld zusammengekrazt und für Penelope und mich Orangensaft, Kafee, Toast,heiße Schokolade, Pfannkuchen und Pommes bestellt und war mir dabei klar, das ich das niemals von alleine bezahlen könnte. Ich hatte aufeinmal panische Angst davor, das sie merken würde, das ich arm bin und mir wurde dabei echt übel. Also ging ich auf Toilette und musste würgen. Ich hab mich noch nie so unwohl gefühlt. Ich wollte einfach so schnell wie möglich hier raus und das ganze einfach rückgängig machen. Plötzlich hörte ich ein leichtes Knartschen und bemerkte, das die Tür leicht aufging.. mir wurde wieder übel und ich begann zu würgen. Da hörte ich eine Stimme. Es war Roger. Er wollte wissen, ob es mir gut ging weil ich so lange auf Toilette war. Ich hatte ihm gesagt, das ich meine Brieftasche vergessen hatte und darauf gab er mir 40 Dollar! So viel Geld hatte ich in meinem ganzen Leben noch nie in der Hand.. Roger war doch nicht so einer, für den ich ihn gehalten hatte. Er war nett zu mir. Ich wusste nicht ganz, was das sollte aber ich ging in dem Moment wieder zurück zu den anderen und genoss den Abend. Am Abend kam Penelope plötzlich zu mir mit tränenden Augen und ich hatte direkt eine Ahnung warum.. sie sagte mir, das Roger ihr gesagt hat, das er dir 40 Dollar geliehen hat. Dann fragte sie "Bist du arm?" und ich wusste überhaupt nicht was ich sagen sollte. Mein schlimmster Albtraum ist wahr geworden. Jemand hat herausgefunden, das ich arm bin. Ich zögerte und sagte schließlich "Ja" mit einer traurigen Stimme. Ich dachte, sie wird mich jetzt dafür hassen und mit mir schluss machen, aber im Gegenteil. Sie fing an zu weinen und gab mir einen Kuss auf die Wange. Wahrscheinlich küsst man arme Menschen nicht auf den Mund..Doch dann begriff ich, das sie meine Freundin ist. Und dazu sogar eine sehr gute. Sie sorgte sich um mich und ich hätte nie gedacht, das Mitleidstränen so sexy sein können."

Es ist zwar in der Vergangenheit geschrieben, aber ich weiß nicht wirklich, wie ich das im Präsens schreiben kann.

Wie findet ihr das? Von der Note 1-6

Ich schätze es als eine 4 ein.

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Ist dieser Text hier ein innerer Monolog?

Hallöchen, Ich habe hier ein Stück meines Inneren Monologes, aber ich bezweifle, dass es überhaupt einer ist, da hier die Handlung auch eine Rolle spielt. Ich bin unsicher, was ich in einem Inneren Monolog benutzen darf. Könnt ihr mir sagen wie das hier bei diesem Text ist. LG, und danke schonmal im Voraus

Puh, fast fertig. 7 Stück noch. Mein Rücken schmerzt unaufhörlich. Ich sollte eine Pause machen. Neben der Kiste ist ein guter Platz um mich kurz auszuruhen. Oh, Schritte. Ein Aufseher kommt bestimmt und schaut nach ob wir arbeiten. Ich sollte mich schnell aufrichten! Uh, dass war ein bisschen zu schnell. Das Knacksen hört sich nicht gesund an. Oh, es ist ja gar kein Werter. Sieh mal einer an, es ist Herr Godeffroy. Der Direktor der HAPAG begrüßt uns mit einem netten Hallo. Ich sollte dieses erwidern. Er ist nur sehr selten hier, und wenn doch, dann um zu schauen wie es uns ergeht und notwendige geschäftliche Dinge vor Ort zu klären. Ob es uns einigermaßen gut ginge, fragt er uns also. Alle entgegnen mit einem einstimmigen Ja, da keiner von uns Probleme verursachen oder haben möchte, doch ich bin mir sicher, dass die meisten von ihnen lieber mit einem deutlichen nein antworten würden. Adolph Godeffroy sieht erweckt auf mich den Anschein, als würde er uns das glauben. Nanu, was macht der Aufseher? Er wird wohl Herr Godeffroy abholen. Schon ist er wieder weg. Hm, Adolph Godeffroy ist ein sehr netter Mann. Ich denke trotzdem nicht, dass er jemals etwas an unserer Lage ändern würde, selbst wenn er die Chance hätte. Dafür ist er genau wie alle anderen Geschäftsführer zu gierig und sieht oft nur den Gewinn für die HAPAG. Schade eigentlich, er könnte hier wirklich etwas bewegen.

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Innerer Monolog, Gedanken übers eigene reden?

die frage konnte ich irgendwie nicht richtig irgendwo stellen weil sie sich einerseits selbst beantworten tut aber andererseits nicht . Wenn ich jetzt einen inneren Monolog schreibe , schreibe ich ja wie eine Person denkt . Also was sie alles denkt , von ausrufen bis zu unterbrochenen Sätzen. Ich muss in der Schule gerade einen schreiben , in der Textstelle geht es um ein Telefongespräch und die Personen reden ja miteinander. Also muss ich darüber schrieben was dabei gedacht wird . Aber denkt jemand dann auch über das nach was er selbst sagt. Sagen wir mal das ist so:

,,wann kommst du wieder? Bist du schon auf dem Weg?”

,,noch nicht. Außerdem gibt es da etwas was ich dir erzählen muss…”

,,was denn? Ist was passiert ? Was schlimmes …?”

die Person denkt dann z.B

,,Sie fragte mich wann ich wieder komme. Soll ich ehrlich antworten oder sie anlügen.. ich kann sie nicht anlügen … also antworte ich ehrlich.” Und denkt die Person dann weiter also z.B ,,ich sage ihr das etwas passiert ist und sie..”

also was ich genau meine ist, mein Lehrer möchte das wir 3-4 Seiten schrieben also muss ich den text lange halten. Aber ich in echt denke nie darüber nach was ich gesagt habe also ich wieder hole es nicht . Soll ich das tzd machen um den text lange zu halten oder währe das ein Minus Punkt?

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Innere Monolog Korrektur und Formulierung?

Innere Monolog

“Wer sind denn die anderen? Was haben die 2 Typen denn hier zu suchen? Ich glaube sie sind in meinen Alter, oder älterer als ich. Sind wir uns schonmal begegnet? Nein, das kann nicht sein. Ich kenne die beiden nicht. Ich sollte freundlich sein und sie erstmal begrüßen. Wo wohnen sie? Die Klamotten sehen billig und alt aus. Ich rate mal, dass die beiden aus den armen stammen. Oder haben sie wirklich keine Sinn vor Mode? Achso?! Einer hat meine kleine Schwester Patricia vor ertrinken gerettet?! Wie ist denn das passiert? Hat der größere und kräftige ihr gerettet? Oder war es der dunkelhäutige Junge, der Patricia gerettet hat? Ich vermute mal, dass der kleinere es war denn seine Haare sieht noch bisschen nass aus, oder ist seine Haare wirklich so fettig? Ah, sein Name ist John-John? Was für ein komischer Name. Fighter? So ein solches Name habe ich noch nie gehört. Ich glaube das Wort “Fighter” bedeutet “Kämpfer” in Englisch, immerhin habe ich in den Fach Englisch gut aufgepasst. Sind sie beide Freunde, Beste Freunde vielleicht? Wow, der John hat wirklich sich gewagt Patricia vor einen Motorboot zu retten! Das habe ich nicht von ihm erwartet. Gott sei Dank geht es meine kleine Schwester gut! Fighter sieht wie ein Typ, der in Schule schwänzen würde. Und der andere, so unschuldig und dumm. Ich sollte lieber ihnen nicht gleich verurteilen, wo ich denen kaum kenne, ups! Mein Vater schenkt Fighter Alkohol ein. Ist er alt genug dafür? Egal, ich rauche ja selbst auch. Hm, er trinkt den Alkohol professionell, wie ein erwachsener. John-Johns Augen lenken mich ab. Mir gefällt John-John lieber als Fighter. Fighter sieht irgendwie leblos, langeweilig und gefährlich aus. Während John freundlicher, hübsch und mutig ist. Was denkt er wohl, während ich tief in seinen Augen ansehe? Er hält meinen Blick fest und vermeidet keine Augenkontakt.. Interessant. Stimmt, wir müssen noch nachher zum Oma fahren. Ich hab keine Bock. Ich will den Junge lieber kennenlernen. Wann müssen wir nochmal los? Warum guckt er mich immernoch an? Mal sehen, wer den Augenkontakt zuerst abbricht? Langsam wird es bisschen langeweilig. Soll ich ihnen unbemerkt zeigen, dass ich cool bin und rauche? Zum Glück ist da ein Zigarettenschachtel auf den Tisch. Ah, es tut so gut zu rauchen. Es lässt mich entspannen. Die Mälaren vor mir sind so schön, ich habe wohl Glück, eine solches Aussicht zu haben. Mein Vater fragt, ob sie auch rauchen. Sie haben kein Anwort gegeben, das bedeutet also nein. Vielleicht sind sie auch zu arm um Zigaretten zu kaufen. Ich frage mich, ob die beiden hier zum ersten mal in einen Villa sind? Warte, sagte er, er will zum Solviksbad zurück? Wohnen sie beiden da dort in der Nähe? Mein Haarsträhne stört mich wieder. So ist es besser. Also, John, du, ich bin dir dankbar. Was denkt er wohl über mich? Soll ich absichtlich meinen Rauchwolke zu seinen Richtung blasen?”

Danke im Voraus!

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