Innerer Monolog, Gedanken übers eigene reden?
die frage konnte ich irgendwie nicht richtig irgendwo stellen weil sie sich einerseits selbst beantworten tut aber andererseits nicht . Wenn ich jetzt einen inneren Monolog schreibe , schreibe ich ja wie eine Person denkt . Also was sie alles denkt , von ausrufen bis zu unterbrochenen Sätzen. Ich muss in der Schule gerade einen schreiben , in der Textstelle geht es um ein Telefongespräch und die Personen reden ja miteinander. Also muss ich darüber schrieben was dabei gedacht wird . Aber denkt jemand dann auch über das nach was er selbst sagt. Sagen wir mal das ist so:
,,wann kommst du wieder? Bist du schon auf dem Weg?”
,,noch nicht. Außerdem gibt es da etwas was ich dir erzählen muss…”
,,was denn? Ist was passiert ? Was schlimmes …?”
die Person denkt dann z.B
,,Sie fragte mich wann ich wieder komme. Soll ich ehrlich antworten oder sie anlügen.. ich kann sie nicht anlügen … also antworte ich ehrlich.” Und denkt die Person dann weiter also z.B ,,ich sage ihr das etwas passiert ist und sie..”
also was ich genau meine ist, mein Lehrer möchte das wir 3-4 Seiten schrieben also muss ich den text lange halten. Aber ich in echt denke nie darüber nach was ich gesagt habe also ich wieder hole es nicht . Soll ich das tzd machen um den text lange zu halten oder währe das ein Minus Punkt?
1 Antwort
Was genau dein Lehrer erwartet weiß ich nicht. Aber du kannst in Gedanken ja alles Mögliche durchgehen. Meine Gedanken schweifen zu 10 Sachen gleichzeitig, ziemliches Kuddelmuddel da in meinem Kopf :D
Wenn du also derlei aufbauschst und das mit dem Gespräch als einziges zuende führst sollte das locker 3-4 Seiten füllen.
Was weiß ich.. beim Blick aus dem Fenster feststellen das diese sehr schmutzig sind und mal wieder geputzt werden müssten.. zartes Grün an den Pflanzen bemerken, darüber nachsinnen wann man wohl Pflanzen kaufen und eintopfen sollte.. welche.. wie schön das Wetter gerade ist, was man alles unternehmen könnte, was man schon erlebt hat als die Sonne so schien und so weiter.
Lass die Gedankenflipperkugel munter herum titschen. Deine erst-Idee mit dem Monolog kannst du als Erzählstrang immer wieder aufpoppen lassen, den Gedanken an die Person einflechten und dies letztlich zuende führen. Alles andere sind halt so Randgeschichten die nur erwähnt und ein bisschen ausgesponnen werden müssen.