Trotz cannabis patient mpu?

Hallo zusammen,

Gestern hatte ich eine unangenehme Erfahrung bei einer Verkehrskontrolle und brauche dringend euren Rat. Ich wurde von der Polizei angehalten, es war eine allgemeine Verkehrskontrolle. Dabei hatte ich mein medizinisches Cannabis mit einem gültigen Rezept dabei. Während ich weggeschickt wurde, durchsuchten sie mein ganzes Auto. Ich durfte nicht zusehen und wurde gebeten, mich umzudrehen. Auch durfte ich nicht ans Handy. Es kamen sogar weitere Polizeifahrzeuge, darunter ein Kripo-Wagen, und insgesamt etwa 10 Polizisten umringten mich.

Ich bin 30 Jahre alt und hatte bisher nie Probleme mit der Polizei oder auch nie einen Punkt in Flensburg. Die Beamten sagten dann, ich müsse entweder sofort einen Urintest machen oder mit auf die Wache kommen, wo ein Arzt eine Blutentnahme durchführen würde. Ich habe versucht, Zeit zu gewinnen, indem ich so tat, als wäre ich einverstanden, in der Hoffnung, dass sie zu einem wichtigen Einsatz gerufen würden. Leider hat das nicht funktioniert, und am Ende führten sie einen Speicheltest durch, ohne mich zu fragen oder zu erklären, was das ist. Nach ein paar Minuten wurde der Test als positiv angezeigt.

Ich bin ein regelmäßiger Konsument von medizinischem Cannabis und hatte am Abend zuvor konsumiert, da es meine Medizin ist. Nun mache ich mir Sorgen, dass ich meinen Führerschein verlieren könnte. Ich habe gehört, dass beim ersten Verstoß möglicherweise eine MPU (Medizinisch-Psychologische Untersuchung) erforderlich ist. Kann mir jemand dazu mehr Informationen geben?

Außerdem frage ich mich, ob meine Situation als Cannabis-Patient berücksichtigt wird. Die Polizei hat mir mein medizinisches Cannabis zurückgegeben und keine Strafanzeige gestellt, aber sie haben angekündigt, es der Führerscheinstelle zu melden und mir eine Ordnungswidrigkeit zu schicken, gegen die ich vorgehen kann. Da mein Führerschein für meinen Job unerlässlich ist, könnte dies ernsthafte berufliche Konsequenzen haben.

Ich bin wirklich besorgt und weiß nicht, wie ich weiter vorgehen soll. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder kann mir rechtlichen Rat geben? Jede Hilfe oder Information wäre sehr willkommen.

Vielen Dank im Voraus!

Polizei, MPU, Führerschein, Cannabis, Blutabnahme, Bluttest
Problem mit Blutabnehmen und Nüchtern sein?

Ich habe morgen meinen Stellungs(Musterungs)tag für die österreichische Wehrpflicht.

Nun denn, am ersten Tag in der Früh wird mir mein Blut abgenommen und jeder weiß wahrscheinlich schon was ich jetzt meinen werde: Man muss nüchtern zur Blutabnahme kommen weil die Blutwerte vielleicht falsch angezeigt werden etc...

Nun ja, laut dem Brief, den ich bekommen habe, steht da, man darf nach 22 Uhr nichts mehr essen und man soll erst nach der Blutabnahme wieder essen gehen.

Nur es gibt viele heikle Probleme, die mich zu schaffen machen werden.

1. Mein Magen ist leicht sensibel wenn es um Hunger und Essen geht, ich bin sehr wählerisch und mein Hunger führt immer dazu, das es mir oft schlecht wird und ich meinen Appetit verliere, sodass ich kaum was essen kann. Und mit einem leeren Magen weiter körperlich und psychisch getestet werden ist schlimm für den getesteten und für die, die halt die Tests durchführen, wegen den Ergebnisen.

2. Meine Nervösität ist extremst über der Grenze, zudem weil ich eine Nadelphobie habe und die Blutabnahme mich extremst stresst und die Nervösität auch so noch mehr weiter wächst.

3. Nervösität führt bei wiederrum zu leichte Übelkeit und Appetitlosigkeit, es ist wie ein Kreislauf (siehe Punkt 1)

Well, damit ich das verhindern kann, hab ich halt nur die Wahl, in der Früh zu frühstücken, weil bei einem vollen Magen mein Körper nicht sehr unter druck gesetzt wird. Auch wenn die Nervösität da ist, mir ist Nervösität mit einem reichlich vollen Magen lieber als Nervösität mit einem leeren Magen der nach Hunger schreit. Wenn ich nichts in der Früh esse, werde ich wohl dort umkippen :D

Auch wenn die Blutwerte vielleicht verändert werden, ich habe sonst keinen Plan was ich dagegen tun kann, damit die Blutwerte auch nach dem Essen im normalbereich sind, denn ich will ungern nochmal eine Blutabnahme durchführen

Kann mir wer da bitte helfen, das bedrückt mich schon seit einiger Zeit ...

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Tierarzt hat Blutuntersuchung gemacht die ich nicht wollte, muss ich die Zahlen?

Guten Tag,

Ich war vor kurzem beim TA die dann eine Blutabnahme machen wollte. Ich sagte ihr das ich ein großes Blutbild brauche und sie sagte sie bräuchte genaue Angaben da so ein großes Blutbild sonnst über 400€ kosten könnte. Ich sagte ihr ich wüsste nicht genau was, müsste nochmal nachfragen. Das war dann auch kein Problem. Sie wollte die Blutproben einreichen und ich soll später einfach bescheid geben was icz genau bräuchte. Ich sagte schon am selben Tag das mir die Nieren und Leberwerte wichtig wären das es in die richtung gehen soll. Am selben Tag rief ich nochmal an und sagte wieder das ich nur die nieren und Leberwerte bräuchte. Ich erhielt das Ok von den Mitarbeitern, wird so eingetragen. Heute erhalte ich eine Rechnung von 150€ für die Blutabnahme. Ich frage nach den Werten und die Ärztin erklärt mir, sie hätte die die Probe analysieren lassen auf FIP, Aids und Tumoren. Das ganze wollte ich aber garnicht wissen? Nichteinmal die werte die ich wollte wurden kontrolliert. Darauf bekam ich nur ein es tut mir leid wenn dies nicht zufriedenstellend war aber hätte ich ein großes Blutbild gewollt wäre es sogar noch teuerer.

Das ich jetzt aber für etwas Zahlen soll was ich nie wollte und brauchte ist aber nicht schlimm?

Muss ich das jetzt zahlen? Und wie geh ich vor wenn nicht? Ich denke nicht das die die Schuld da einsehen werden.

LG

Tiere, Rechte, Tierarzt, Kosten, Gesundheit und Medizin, Blutabnahme

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