Tipps für Blutabnahme?

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Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Ich würde es sicherlich mitteilen. Ich habe mich immer gut auf mein Gefühl verlassen können, wann ein Patient Angst hat oder nicht. Dann habe ich den Patienten in erster Linie im Liegen Blut abgenommen und ihn auch gut ablenken können. Teil es also mit, ansonsten kann es beispielsweise helfen, wenn du deine Hand auf den Bauch legst und dich komplett darauf konsentrierst wie du atmest. Tief einatmen und spüren, wie der Bauch leicht gegen die Hand drückt und wie er sich zurückzieht, wenn du wieder ausatmest, das geht ja ganz schnell und so kannst du versuchen, dich zu entspannen. Sicherlich nicht hinsehen, auch nicht mal nur kurz. Trinke am besten genug Wasser bevor du gehst, dann wird das auch alles gut laufen und die Blutentnahme wird kein Problem.

Das schaffst du sicherlich, alles Gute! :)

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Red dir einfach die ganze Zeit ein das alles gut wird, das überaupt nicht schlimm ist, das sogar richtig Spaß machen wird..., funktioniert bei mir immer.

Genügend Wasser trinken. Ruhig und gleichmäßig atmen, nicht zu schnell, sonst gerätst du noch in eine Hyperventilation. Augen schließen, an etwas schönes denken oder von hundert rückwärts zählen. Du teilst der MFA deine Ängste mit und bittest darum, im liegen Blut abzunehmen und wenn möglich, eine Schmetterlingskanüle zu benutzen. Das schaffst du!

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Wenn es so weit ist wo anders hingucken. Auf keinen Fall zusehen und tief durchatmen und Atemzüge zählen.

Es ist wirklich nicht schlimm, aber ich schaue auch immer weg 🤗