Wohnung – die neusten Beiträge

Umziehen?

Hallo alle zusammen.

Ich (19) war mit eine Mädchen zusammen und wir haben mit meine Eltern ca 6 Monate gelebt. Sie hat ihre eigene Wohnung in der sie gelebt hat aufgegeben und hat ihre Mutter die Wohnung überlassen.
Bis sie sich mit meine Mutter nicht mehr verstand mit der Begründung meine Mutter macht gegenüber ihr Gesicht sobald es meiner Mutter irgendwas nicht passt, also ist sie zurück zu ihre alte Wohnung in der ihre Mutter eingezogen ist gegangen.
Sie sagt mir sie will mit mir nur zusammen bleiben wenn ich mit ihr eigene Wohnung nehmen werde..

Ich wurde es gerne machen, aber ich kann meine Eltern nicht so in Stich lassen und außerdem mache sie mir Probleme weil in unserer Kultur sowas nicht geht. Da ich einziger Sohn bin müsste ich immer in der Wohnung mit meiner Eltern bleiben..

Meine schwestern sind auch dagegen da meine Freundin schon 2 mal verlobt war.
(einmal war es mit ihren ex mit dem sie 4 Jahre zusammen war und zweites mal war es mit irgendeinem Typ und sie sagte sie hätte es nur gemacht damit sie ihren ex vergessen kann)

Ich kenne sie und ihr ist wichtig dass sie eigene Familie gründen will. Sie fühlt sich bereit sagt sie einen Kind zu gebären und eine Haushaltsfrau zu sein…

Wir haben eigentlich eine sehr große Wohnung und ich weiß wenn ich umziehe das mein Vater es schwer finanzieren wird da nur er arbeitet..

Meine Mutter ist eine Kranke Frau und umziehen kommt garnicht im Frage da ich Angst habe das sie noch Kranker wird als sonst…

Ich weiß nicht was ich machen soll, ich wurde gerne Umziehen und die Frau die ich Liebe nicht loslassen aber meine Familie scheitert es dazu.
Was kann ich den machen?

Wohnung, Familienprobleme, Streit

Streit mit Freundin wegen neuer Wohnung?

Meine Freundin und ich ziehen bald zusammen in eine neue Wohnung. Allerdings gibt es gerade Streit, weil meine Mutter mich gebeten hat, meinen alten Wohnsitz als Zweitwohnsitz zu behalten. Der Grund ist, dass sie sonst steuerliche Nachteile hätte und in eine schlechtere Steuerklasse rutschen würde. Meine Freundin sieht das kritisch und wirft mir vor, ein „Muttersöhnchen“ zu sein, weil ich mich nicht komplett abmelde und mich ihrer Meinung nach nicht richtig abnabeln kann. Sie meint, zum eigenständigen Leben gehört, sich komplett neu anzumelden.

Ich verstehe, dass das ein sensibles Thema ist, vor allem weil meine Mutter und sie sich in der Vergangenheit nicht so gut verstanden haben. Sie hatte uns damals Gebeten eine eigene Wohnung zu suchen da meine Freundin (vor allem meine Freundin) und ich in der kleinen Wohnung nicht wirklich erwünscht waren da sie oft gestresst ist und nach der Arbeit ihre Ruhe Will. Sie ist Flugbegleiterin und vll 5 x im Monat Zuhause. Auf der anderen Seite möchte ich den Kontakt zu meiner Mutter nicht belasten, weil sie mir auch finanziell geholfen hat (z. B. mit der Kaution und bei Privaten Dingen)

Damals hatten wir Sie gebeten uns vll bei der Wohnungssuche zu unterstützen was sie nicht wirklich ernst genommen hat sondern immer nur gesagt hat, Sie würde für die Kaution und Bürgschaft aufkommen.

Hat jemand vielleicht eine Idee, wie ich die Situation diplomatisch lösen kann, ohne dass ich entweder meine Freundin oder meine Mutter verärgere?

Ich habe halt einfach ein schlechtes Gewissen meiner Mutter gegenüber auch wenn Sie sich nicht gut verhalten hat, Ihr da jetzt die Kosten von mehreren Tausend Euros im Jahr aufzudonnern nur um ein Schlussstrich zu ziehen.

Wie sehr Ihr das und habe Ihr schonmal Erfahrungen mit sowas gemacht?

Mutter, Wohnung, Beziehung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Partnerschaft, Streit

Wie erkläre ich meinen Eltern dass ich ausziehen will?

Hallo zusammen :)

Seit ein paar Monaten habe ich zuhause mit meinen Eltern immer mehr Probleme, die das Ausmaß erreichen, dass ich danach weinend in meinem Zimmer sitze und nach Wohnungen suche, damit ich hier endlich weg kann. Die Situation mit meinen Eltern ist sehr kompliziert. Einerseits glaube ich, dass sie ihr Bestes geben versuchen mir und meinen Geschwistern gute Eltern zu sein, anders herum reicht der Wille allein leider nicht, denn in so vielen Situationen versagen sie absolut. Als Beispiel will meine Mutter immer, dass ich mit ihr über meine Gefühle rede (besonders wegen meiner Vergangenheit), wenn ich das aber tue, tut sie alles ab und behandelt psychische Probleme so als ob sie nicht existieren und ich nur übertreibe. Andersrum macht sie so viel für uns. Sie macht z.Bsp. an Halloween oder in den Ferien, Geburtstagen, etc. immer so viel und bereitet uns einen schönen Tag. Mit meinem Vater so ähnlich, er ist einfach so ein typischer Spießer und will immer wissen wer wo, mit wem und wie lang ist, was ja grundsätzlich schön ist, dass er sich Gedanken macht, aber es ist einfach zu viel.

Diese Situationen häufen sich und unser Verhältnis wird immer schlechter, deswegen will ich ausziehen sobald ich nächstes Jahr 18 bin. Im Streit haben meine Eltern mir über das letzte Jahr so oft gesagt, dass ich ausziehen soll, aber trotzdem sind sie der Meinung, dass ich nicht vor 30 ausziehen werde. Ich halte es hier aber nicht mehr aus (auch wenn sich die Situation vielleicht nicht so schlimm anhört). Da ich meine Eltern eben trotzdem lieb hab, will ich sie nicht verletzen und ich weiß nicht wie ich mit ihnen darüber reden soll. Ich habe momentan zwei Angebote im Blick und auch Kontakt mit den Vermietern. Dadurch, dass ich noch in der Schule bin, ist die Situation etwas schwieriger, aber mit Kindergeld und Teilzeitjob würde das Kostentechnisch funktionieren. Ich werde auf jeden Fall erst mit meinen Eltern reden, wenn ich definitiv eine der Wohnungen bekomme, aber wenn es so weit ist, weiß ich nicht wie und wann genau ich das überhaupt machen soll.

Danke schonmal für alle Antworten und dass ihr überhaupt bis hier hin gelesen habt.

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Beziehungsstreit weil Verlobte mein Haus will?

Meine Verlobte (27) und ich (27) sind seit 11 Jahren zusammen und werden im Sommer heiraten. Nun ziehen wir in ein kleines Haus, dass meinen Eltern gehört. Ich werde es bald als Schenkung überschrieben bekommen (als Art vorzeitiges Erbe), muss aber jeden Monat 1000 € an sie zahlen.

Meine Verlobte und ich wollten weiterhin alle Kosten unserem Einkommen nach 60/40 teilen, wenn wir Kinder bekommen und sie zuhause bleibt übernehme ich dann 100%. Nun kommt aber der Streitpunkt: Meine Verlobte möchte gerne auch im Grundbuch stehen, wenn sie bei den monatlichen Zahlungen, Renovierung usw. mit zahlt. Sie will eine Art Absicherung, was ich verstehen kann. Mein Vater möchte jedoch, dass nur ich im Grundbuch stehe, da es ja mein Erbe ist und er das Haus in der Familie behalten will, was ich auch verstehe. Deshalb habe ich vorgeschlagen, dass ich alleine die monatlichen Zahlungen an meinen Vater zahle, und sie einfach die Betriebskosten (Strom, Gas, evtl Essen) bezahlt. Das Haus würde somit nur mir gehören weil nur ich bezahle, und sie könnte kostenlos hier wohnen. So würden es ausgeglichen werden. Sie findet diese Idee zwar nicht so toll, weil sie ähnlich hohe Kosten hat, ich jedoch am Ende eine Wohnung habe und sie nicht, sie hat aber zugestimmt. Beim Aussuchen der neuen Küche kam es dann aber zum Streit, weil wir uns nicht einig wurden und ich gesagt habe, dass ich das letzte Wort habe, weil es ja meine Wohnung ist. In meinen Augen habe ich auch Recht dazu, immerhin gehört das Haus mir und ich bezahle es ab. Ich habe darin mehr zu bestimmen, sie zahlt ja keine Miete. 

Nun kam das Thema wieder auf. Sie fühlt sich nicht wohl, wenn sie in »meinem Haus« lebt und weniger Mitspracherecht hat. Sie meinte, dass man sowas als baldiges Ehepaar nicht macht. Sie hat gar keine Lust mehr, in tolle Möbel, eine neue Küche oder neuen Boden zu investieren, weil sie das Gefühl hat, dass sie alles von heute auf morgen verlieren könnte, und ich eine Übermacht habe. Ich finde dass etwas egoistisch von ihr, immerhin darf sie kostenlos irgendwo wohnen - ohne mich würde sie vermutlich Miete bezahlen müssen, da würde sie auch nicht meckern, dass ihr nichts gehört und dass sie weniger Mitspracherecht hat. 

Nun hätte ich aber doch gerne Meinungen von Außen. Wie seht ihr das? Wie würdet ihr vorgehen?

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Nachbarin saugt Nachts - Wie freundlich ansprechen?

Hallo zusammen,

vor einigen Monaten ist eine Nachbarin in die Mietwohnung neben uns eingezogen (wir selbst sind Eigentümer, falls das wichtig ist).

Sie war von Anfang an recht laut und obwohl die Wohnungen recht gut gedämmt ist, hören wir sie nachts (sie arbeitet von 14:00-22:00) aufräumen, rödeln, Möbel rücken etc.

Bisher haben wir das stillschweigend hingenommen, fühlen uns aber immer mehr in der Nachtruhe gestört (werden Nachts öfters wach, können dann kaum noch einschlafen).

Seit Neuestem saugt sie zwischen Mitternacht und 1 Uhr morgens was natürlich sehr laut ist.

Anfangs haben wir noch gedacht, es wäre eine einmalige Sache aber jetzt macht sie es immer öfter und wir werden immer davon wach.

Da wir im OP arbeiten, müssen wir entsprechend früh raus und mental fit sein, merken aber, dass es an unseren Nerven zerrt.

2x haben wir nun Nachts nach dem Saugen bei ihr geklingelt aber sie macht nicht auf.

Wir sind sehr nett und verständnisvoll aber langsam fragen wir uns, wie wir mit der Situation umgehen sollen.

Wir wollen keinen Ärger mit ihr, aber wir sind uns einig, dass wir das ansprechen müssen.

Wie machen wir das am Besten?

Bringt es überhaupt etwas, wenn jemand ja scheinbar in vollem Bewusstsein, Andere mit dem Krach zu wecken, das anzusprechen?

Und warum macht sie uns die Tür nicht auf, wenn wir es ansprechen wollen?

Sollen wir sie nach ihrer Schicht um 22 Uhr im Flur abfangen?

Ich will einfach alles richtig machen und sagen.

Danke für eure Tipps.

Wohnung, Lärmbelästigung, Nachbarin, Nachbarschaft, Nachtruhe

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