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mutter betrunken

meine mutter trinkt. und zwar mittlerweile richtig viel.

heute kam es sogar zu dem vorteil dass sie von der arbeit nach 2 stunden wieder nach hause geschickt wurde, weil sie dort betrunken erschienen ist.

zu uns (mir und meinen geschwistern) sagte sie nur das ihr dienstplan falsch gedruckt war und sie jetzt eigentlich aus hätte.. ja klar.

sie fährt betrunken auto, liegt daheim betrunken rum es macht mich wahnsinnig.

uns kindern droht sie damit das haus zu verkaufen (was sie aber gott sei dank nicht so einfach kann da meinem vater die hälfte gehört, dieser allerdings nicht bei uns wohnt).

Ich mein meine mutter trinkt normalerweiße nur abends, da stört es mich ehrlich gesagt nicht. aber dann kommen so alle 2-4 wochen diese extremfälle vor wo sie 2-3 tage nonstop betrunken ist und ständig mit uns kindern streit anfängt.

Ihr begründung: sie hat im leben schon so viel durchgemacht, ist alleinerziehende mutter mit 3 kindern und haus und sie schafft nichts mehr.

Okay meine mutter hat viel durchgemacht aber da ist sie sicher nicht die einzigste.

wenn ich das zu ihr sage schreit sie nur rum "es gibt keine andren fraun mit 3 kindern und haus die nicht trinken gehn"... klar.

Sicher ist es nicht leicht. aber um ehrlich zu sein ist sie auch etwas selbst schuld.

beispielsweise hatte sie ihren letzten freund bis januar dieses jahr (knapp 2,5 jahre lang).

eigentlich war ihr nach 3-4 monaten schon klar das er nicht der richtige ist weil er sie oft verarsc*ht hat. ich hab dann zu ihr gesagt mach doch schluss das hat sie dann auch immer. tja bis letzten sommer hab ich mitgezählt: 34 mal haben sie sich in den (damals knapp 1.5 jahren) getrennt und wieder zueinander gefunden.

allein wenn ich daran denke krieg ich das kotsen.

Dann kam die phase mit dem ich will mich umbringen die knapp nen halbes jahr dauerte.

Das war bislang die schlimmste zeit denn da hat sie sogar meinem kleinen bruder (11 jahre) angeschrien sie würde sich ejtzt umbringen und er sei schuld.

Warum? Weil er nicht mit ihr einkaufen fahren wollte da sie sturz besoffen war.

Ich rede mit ihr wenn sie nüchtern ist, sie sagt seit über nem jahr sie braucht halt noch n bisschen. aber sie kommt nie wieder davon los.

2 mal hab ich versucht ihr hilfe zu holen, beides ging in die hose.

Meine geschwister sind zu klein um ein eigenes leben zu führen, zu meinem vater können wir nicht und ich bin in der ausbildung (erstes jahr) verdiene 420 euro monatl. das reicht auch nicht wirklcih um alleine zu leben.

Und wenn sie nüchtern ist ist sie ja total gut drauf, lustig und alles ne richtige mutter eben.

Ich weiß nciht was ich tun soll..

SIe will keine hilfe das steht fest. was kann ich denn tun?

nichts? heißt das ich muss einfach mit diesem teils tollen teils beschissenen leben weitermachen bis ich und meine geschwister groß genug sind um alelin zu leben und dann alels zu verlieren was wir jeh hatten?

trinken, Mutter

Und mal wieder ne Mandel-OP

Guten Abend die Damen und Herren :D Ich hab am 27. 7. meine wundervollen Mandeln herausoperiert bekommen. Die SChmerzen im Krankenhaus hab ich sehr gut ertragen, keinerlei Schmerzmittel genommen, schön Tee und Medium-Sprudel gesüffelt, n bisschen Eis genascht und meinen Hals immer mit diesen Kühl-Kompressen auf Eis gelegt. Ich bin jetzt seit gestern (30.7.) auf eigen Verantwortung raus (steinigt mich -.-), da ich es im Krankenhaus nciht mehr ausgehalten hab. Meine HNO-Ärztin hat mir vor der OP gesagt, dass ich alles Essen könnte, solange ich gut Kaue. Ich Krankenhaus hab ich allerdings immer nur Weißbrot und püriertes undefinierbares Essen bekommen. Seit ich daheim bin, ess ich relativ normal: Gestern ne kalte Dampfnudel, lauwarme Ravioli aus der Dose, heute dann weiches Brot, Milchbrötchen, Pfannkuchen udn heut abend ne "Flädle Suppe" ... Yay. Also nichts spezielles :D Richtig lust hätte ich gerade allerdings auf nen Cheeseburger und ne Cola ;D Ihr ahnt schon worauf ich hinaus will.

Kurz ncoh mehr infos: Ich Goggle den lieben langen Tag danach was man Essen darf udn was nicht, ich bin wehleidig geworden seit ich aus dem KH raus bin und nehm sChmerztabletten, trinke den ganzen Tag gekühlten grünen Tee und Sprudel, ess Eis (Magnum) und ja... gammel fein vor mich hin. Hab heute auch das erste mal wieder lauwarm geduscht, und nix ist gerissen.

Ich hab panische Angst vor den Nachblutungen... aber ich will so schnell wie möglich wieder normal Essen udn trinken können.

Wie siehts aus mit Cola, Fanta, etc.? nem lätschigen Cheeseburger vom Mac? Saures udn schwarfes Ess ich sowieso nciht gerade ... aber naja. Wie schauts aus mit Alkohol? Ab wann darf man wieder? nach dem "kritischen 10. Tag" oder nach den "14 Tagen Pause"? Und.. wann darf ich endlich wieder rauchen? Herrgott ich geh hier noch ein ohne Zigaretten ._.

Antworten a la "Hör auf zu rauchen" und "Mach doch was du willst, wird schon schief gehen" ... bringen mir ehrlich gesagt gar nichts :D

Aeber bitte Antwortet mir so schnell es geht...

MfG, Peetschy :)

Essen, trinken, Mandeloperation

Hund frisst/trinkt nicht. Eingewöhnungszeit oder fühlt er sich bei mir unwohl?

Ok erstmal eine kleine Vorgeschichte zum Hund: 2007 bekam die Familie mienes besten Freundes den Hund. Mein bff hat sich hauptsächlich um diesen gekümmert bis er ausgezogen ist (wegen Bund & Freundin). Ab diesen Zeitpunkt haben sich Vater und Mutter um beide Hunde (mein bff hatte vorher schon einen) gekümmert. Jetzt wohne ich ebenfalls in miener eigenen Wohnung und habe gesagt das ich gerne den Hund nehmen würde...

Der Hund wurde mir gestern gebracht (mit allen drum und dran etc pp^^) ich war dann gestern Abend mit ihm noch spazieren, ca. 30min. Dann heute um 6.00, 12.00 und 18.00 Uhr. Jeweils 1Std. - 1,5 Std.

Jedoch hat der Hund bisher noch nichts gegessen oder getrunken, was ich schon ziemlich seltsam finde. Ich bin schon früher sehr gerne mit ihm spazieren gegangen als er noch bei der Familie meines BFFs gewohnt hat, und nochm Spazieren ist er sofort zum Napf gelaufen um zu trinken. Außerdem liegt er meistens in seinem Korb und döst vor sich hin. Hin und wieder kommt er zu aber mir und braucht seine Streicheleinheiten ;) Oder wenn ich Essen mache ;)

Aber sonst sieht er irgendwie... naja traurig aus. Ist doch auch selbsterständlich, ich mien das ist natürlich eine neue Umgebung für ihn^^

Meine Frage ist nun ob das jetzt an dieser "Eingewöhnungsphase" liegt, oder ob er nicht lieber "nach Hause" will und mit seinem langjährigen Hundefreund spielen will? Ich mach mir halt die ganze Zeit Sorgen weil er ja nichts trinkt... (er hat ein großzügiges Fettpolster angelegt, dass wir beide wegtrainieren wollen ;D) Ich hab schon mit dem Vater und Mutter geredet und abgemacht das sie ihn die nächsten Tage jederzeit abholen können. Sollte ich ihn morgen abholen lassen wenn er wieder nichts trinkt? Nicht das er noch beim Spazieren einfach umfällt...

Essen, trinken, Hund, Eingewöhnung

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