Berufe wo man sich mit dem Tierschutz beschäftigt?

Guten Abend.

Ich bin mir sehr unschlüssig was ich nach meinem Abi machen möchte.

Mir wird aber immer mehr klar, wie wichtig mir Tierschutz ist. Ich liebe Tiere, ich möchte ihnen helfen und ich möchte mich für die Rechte der Tiere und dem Tierschutz einsetzen. Ich möchte etwas bewirken.

Meine Ideen sind von Tierschützerin bis zum Tierpsychologin sehr vielfältig. Ich bin dabei mich zu informieren, welche Berufe es so in dem Bereich gibt. Ich kann mir 100% vorstellen, in diesem Bereich zu arbeiten. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass das ein Beruf sein wird der mich erfüllt und den ich gerne mache.

Gerne möchte ich mich auf Katzen spezialisieren, natürlich kommt aber alles andere rund um jedes Tier auch in Frage.

Biologie wäre nach meiner Recherche etwas sinnvolles zu studieren. Aber leider kommen sehr unschlüssige und ungenaue Berufe vor, die bei meiner Recherche aufgelistet werden die mit dem zutun haben, was ich machen möchte.

Könntet ihr mir helfen herauszufinden, welche Berufe es in diesem Bereich gibt, wo man sich mit den bereits genannten Sachen beschäftigt? Und natürlich was man dafür studieren kann/muss (eine Ausbildung machen kann)

Ob es eher Büro oder draußen ist spielt keine Rolle, wobei ich lieber etwas mit viel Abwechslung machen möchte. Jedoch ist das am Ende irrelevant, da es mir darum geht, Tiere zu schützen und die Verantwortungen zu übernehmen.

Beruf, Tiere, Haustiere, Berufswahl, Katze, Tierarzt, Tierhaltung, Tierschutz, Biologie, Tiererziehung, Tierpsychologie, Tierrechte, Wildtiere
Katze zunehmend aggressiv gegenüber den anderen?

Ich wohne nun seit November mit meiner Katze bei meinem Freund mit seinen anderen 2 Katzen. Die beiden von meinem Freund sind super lieb, aber meine Sam passt irgendwie nicht dazu. Sie ist tricolour und ein kleinwenig kratzbürstig.

Wir haben am Anfang alles gegeben, damit sie sich verstehen nur wollte es einfach nicht werden. Jetzt gehen sie immer mehr aufeinander los (es geht oft von Sam aus), es fliegt Fell und mein Freund hat selbst schon einige tiefe Kratzer abbekommen. Er will sie jetzt weggeben, wenn ich nichts ändere.

Ich will es mit Feliway probieren, bezweifle aber, dass das was bringt. Ich habe, als ich noch mit Sam in meiner Wohnung gelebt habe, oft mot ihr gespielt und sie kam jeden Abend zum schmusen an. Seit Wir zu 5. Wohnen, kommt sie ganz selten (vor allem nicht ins Schlafzimmer) und spielen tut sie auch kaum mehr.

Kann es sein, dass sie sich vernachlässigt fühlt und deswegen aggressiv verhält. Ich weiß, es ist auch immer ein riesen Ding mit dem Revier Teilen, aber es wird und wird nicht. Ich will mein kleines Baby um keinen Preis weggeben und mich auch nicht von meinem Freund trennen müssen, das geht mir ziemlich nah gerade.

Können da Tier/Katzenpsychologen helfen? Habt ihr Erfahrung? Wie teuer wäre das?

Ich weiß nicht wss ich tun soll, ich bin so aufgelöst, ich hoffe ihr könnt mir helfen.

Haustiere, Kater, Katze, Tierhaltung, Hauskatze, Katzenpsychologie, Katzenverhalten, Tierpsychologie, Katzenjunges
Warum gibt es noch solche Lebensumstände in deutschen Zoos?

Vor langer Zeit besuchte ich schon öfters einen Zoo mit äußerst schlechten Lebensumständen.

Wirklich Jeder der sich ein wenig über die Tiere beliest, weiß bereits, dass das definitiv nicht artgerecht ist.

  • Zwei Wisente auf Beton, mit einbetoniertem Wasserbecken, Stall, und einer Fläche mit Erde wo paar Baumstämme in den Boden gehauen wurden; aber kein einziges Stück grün
  • Ein Waldkauz und eine Schleiereule in einer maximal drei meter hohen Voliere welche spärlich Eingerichtet ohne eine einzige Pflanze war, die Einrichtung glich eher einem Strukturarmen Stall und am Boden lebte noch eine Gruppe aus irgendwelchen Hühnervögeln
  • Ein Steinkauz in einer kleinen Voliere wo er kaum seinem natürlichen Verhalten nachgehen kann, da die Bodenfläche sehr klein und unbepflanzt war
  • Eine etwas zu überbesetzte Papageienvoliere mit verschiedenen Arten aber von einigen Arten nur ein Exemplar, welche zudem die Heimat dieser intelligenten Vögel überhaupt nicht nachahmt
  • Hirsche mir großem Gehege, welches aber nur beton und Erde war und keinen einzigen Baum hatte
  • Ein Luchs in einem unstrukturierten Gehege, welches kleiner als so manches Zimmer eines Menschens ist, und als Schlafplatz diente ihm ein Brett welches an der Wand befestigt war; im Gehege befand sich lediglich eine Pflanze!
  • Vier Seehunde in einem eher kleinen Becken, welches mehr einem Pool als dem natürlichen Lebensraum der Tiere gleicht
  • Vogelspinne in einem Terrarium, welches etwa so groß ist wie zwei Handflächen
  • Gleiches wie bei der Vogelspinne gilt auch für drei weitere Insektenarten (so ein ägyptischer Käfer, so eine Schrecke und Tausendfüßler glaube ich)
  • Überbesetzer Fischteich, was an der Wasserqualität und am Leben dort bemerkbar wird, im generellen war der Teich überhaupt nicht naturnah und es lebte dort unteranderem auch ein russischer Stör

Natürlich gibt es noch weitere schlechten Anlagen dort, doch das waren die schlimmsten und ich kann mich nicht an alles vom Zoo erinnern.

Aber warum wird das noch toleriert? Wie konnte man es überhaupt schaffen, dass genehmigt zu bekommen??

Tiere, artgerechte Haltung, Insekten, Käfig, Fische, Vögel, Reptilien, Haltung, Tierhaltung, Tierschutz, Biologie, Tierquälerei, Amphibien, artgerecht, Eule, Fischteich, Gehege, Greifvögel, Raubtiere, Säugetiere, Terrarium, Tierpark, Tierpsychologie, Tierrechte, Wildtiere, Zoo, Zoologie, Käfighaltung
Katzen - Freunde oder Feinde?

Hallo an alle Katzenexperten da draußen! :)

Ich habe einen älteren Kater. 18 Jahre alt ist er jetzt schon. Ich hatte auch mal einen Mann, der hatte ebenfalls eine Katze und mein Kater und sein Kater haben fast 10 Jahre zusammen gelebt.
Es wurde oft gefaucht, es wurde oft gestritten, doch oft genug gab es auch kleine Momente, in denen sie zusammen lagen oder sich gegenseitig kurz geputzt haben. Dies waren jedoch immer nur kleine, gegenseitige Gesten, meistens haben sie einfach friedlich koexistiert.

Nun bin ich vor zwei einhalb Jahren aus dem gemeinsamen Haushalt aufgrund von Scheidung ausgezogen und habe MEINE Katze natürlich mitgenommen. Mit meinem Ex bin ich noch befreundet, alles gut. Dementsprechend nahe liegt es, dass ich meinen kleinen Schatz - wenn ich wegfahre - in die frühere, gemeinsame Wohnung bringe. Dies ist schonmal passiert im Dezember. Hat gut funktioniert, darum soll es auch gar nicht gehen.

Was mich gerade nur neugierig macht ist das Verhalten meiner beiden.
Als Mein Kater in die Wohnung kam, war die erste Aktion der beiden, sich gegenseitig zu nähern und sich erstmal Nasenküsschen zu geben. Das sogar ziemlich lang. War recht süß anzusehen, dann hat jedoch meiner gefaucht und die ersten Momente hat er sich - wie letztes Mal auch - unsicher in der Wohnung bewegt und den anderen Kater angeknurrt. Der Hausherrenkater schlich meinem andauernd hinterher, starrte ihn an, machte jedoch nichts.

Ich kann mir durchaus vorstellen, dass mein Kater einfach im ersten Moment mit der "neuen" Situation überfordert war und deswegen Abstand verlangt. Allerdings macht mich dieses Verhalten unfassbar neugierig. Wie gesagt, sie haben sich schon früher geprügelt und gespielt, dabei wurde auch gefaucht und es ging auch mal lauter zu (verletzt wurden sie aber nie).

Ich bin unheimlich neugierig, was es damit auf sich hat, dass sie sich scheinbar im ersten Moment wie alte Freunde mit Nasenküsschen begrüßten, dann aber wie auf Knopfdruck Abstand gefordert wurde, seitens meines Katers. Was hat es damit auf sich? Kann ich davon ausgehen, dass sie sich freuen, sich wieder zu sehen? Oder sind sie eher unbegeistert voneinander? Was meint ihr?

Über hilfreiche Antworten freue ich mich sehr :)

Haustiere, Kater, Katze, Tierpsychologie
Verhaltensstörung bei Kaninchen?

Guten Tag,

Seit ca. einer Woche fängt mein Kaninchen an sich das Fell punktuell selber auszurupfen und isst dieses anschließend…Er ist kastriert und lebt mit einem weiterem Kaninchen zusammen bei uns in der Wohnung, wo sie sich frei bewegen dürfen, da die beiden Stubenrein sind.

Wir haben sie vor kurzem das erste mal für ein paar Stunden nach draußen in ein Außengehege gelassen, das fanden die beiden Augenscheinlich aber nicht so toll, da sie total aufmerksam und gestresst wirkten, nichts aßen etc.

2 Tage später ging dann das Fellgerupfe los, wir sind auch sofort zum Tierarzt gefahren, wo zuerst der Verdacht auf Milben bestand, welcher sich allerdings als negativ herausgestellt hat.Er trägt seit 5 Tagen auch eine Halskrause, aber wenn man diese für einen kurzen Moment entfernt fängt er sofort an der Ursprünglichen Stelle an sich am Fell zu rupfen und um die Stelle herumzulecken.Die Stelle blutet zwar nicht und ist auch nicht gerötet, wird aber immer größer je öfter er die Möglichkeit hat daran zu rupfen.

Zudem ist er seitdem das gerupfe losging ziemlich „aggressiv“, er schmeißt Holzstäbe um sich und stampft häufiger „Grundlos“, obwohl er immer der ruhigere und zutraulichere von den beiden war.Vorher hat er auch unsere Gesichter abgeleckt wenn man sich zu ihm gebückt hat, jetzt tut er es nicht mehr.

Unsere Befürchtung ist, dass ihn der Ausflug nach draußen so gestresst hat, dass er eine Verhaltensstörung entwickelt hat, andere Möglichkeit wäre evtl., dass er das draußen vermisst und sich deshalb rupft.

Wir sind wirklich Planlos, vielleicht hat ja jemand Erfahrung damit oder einen Rat.

Danke im Vorraus!🌞

Bild zu Frage
Kaninchen, Tiere, Haustiere, Tiermedizin, Tierpsychologie
Wie kann man einer Katze beibringen, nicht von Autos überfahren zu werden?

Ich hab einen Mitbewohner, der je nach Jahreszeit drinnen oder draussen seine Tage und Nächte verbringt. Nun, wo man schon fast von Sommer reden kann, ist er die meiste Zeit draussen im freien, sowohl tags wie auch zur Nacht, als Freigänger ja auch nichts ungewöhnliches. Da kann er ein riesiges Feld neben unserem Block zum jagen nutzen oder sich vorm Haus in die Sonne legen, alles besser als drinnen im stickigen Dachgeschoss.

Wenn da nicht das Probolem wäre, das zwischen Wohnblock und dem riesigen Feld eine Strasse lang führt, die zwar als Zone 30 ausgeschildert ist, doch leider hält sich nicht jeder an diese Geschwindigkeitsbegrenzung, was in der Vergangenheit schon anderen Katzen hier aus dem Block das Leben kostete, die haben dann auf dem Asphalt geklebt, nachdem sie überfahren worden sind.

Natürlich würde ich meinem kleinen Kumpel gerne ein soplches Schicksal ersparen, aber Katzen sind nun mal keine Hunde, die man an der Leine führt, Katzen haben ihren eigenen Kopf, da machste nichts dran. Und wie ich vorhin sah, wie er aus dem Feld gerannt kam und ohne die Strasse zu überblicken über die selbige gerannt kam, sehe ich es jetzt schon kommen, das auch er irgendwann von der Strasse gekratzt wird. Wie lässt sich ein solches Schicksal verhindern ohne ihn Tag und Nacht in der Wohnung gefangen zu halten?

Tiere, Haustiere, Katze, Tierarzt, Tierheim, Katzenpsychologie, Tierpflege, Tierpsychologie
Katze drinnen oder draussen übernachten lassen?

Es geht um eine Katze, die mir an und für sich nicht gehört, jedoch so gut wie jeden Tag bei mir ist und auch seit 3 Wochen fast täglich (bis auf 2- 3 Ausnahmen) bei mir pennt. Das Tier gehört den Mietern unter mir, die vor einem Jahr eingezogen sind.

Sie haben ausser der Katze noch 2 große Zuchthunde (Rasse kenn ich nicht genau bestimmen, sorry), um die sich zu kümmern schainbar schon genug Zeit in Anspruch nimmt, zu Lasten der Katze. Sie ist zwar ein Freigänger und will bei trockenem Wetter ihre Zeit nicht in der Bude verbringen, aber abends will er dann doch lieber in seinem bzw. meinem Sessel pennen, was für mich kein Problem darstellen würde, würde er nicht um 5 Uhr anfangen rum zu stressen.

Dann setzt er sich nämlich, nach Frühstück und Morgentoilette vor die Wohnungstür und gibt erst Ruhe, wenn ich sie ihm öffne, doch dann ist er immer noch nicht draussen, sondern erstmal im Hausflur, also renne ich jeden Morgen zwischen 5 und 6 die Treppe mit ihm runter, damit er den Sonnenaufgang unter freiem Himmel bei Vogelgezwitschere und Schafstallgeblöke erleben kann.

Es ist nicht, das ich ihn nicht bei mir aufnehmen wöllte, ich kaufe natürlich auch das Futter, alles kein Problem, aber als chron. schmerzkranker ist es auf Dauer ne Belastung. Deswegen frag ich mich, ob ich das Tier einfach nachts vor der Tür lassen soll, auch wenn er mir das sicher krumm nehmen würde.

Seine eigentlichen Besitzer haben ihn nachts über meistens auch nicht in die Wohnug gelassen, ich hatte den Winter über aber Mitleid mit ihm, deswegen hat er den Herbst und Winter schon häufig bei mir gepennt, aber nun bei den Temperaturen?

Was meint ihr dazu, Katze über Nacht draussen lassen oder reinlassen?

Tiere, Haustiere, Katze, Tierheim, Tierpsychologie, Freigänger
Katze verhält sich sehr merkwürdig?

Guten Abend

Es ist etwas sehr komisches passiert, ich schildere "kurz" die Situation.

Mein Freund und Ich waren am Fernsehen, wie jeden abend. Die besagte Katze lag halbschlafend oder tiefen entspannt unter dem stubentisch "wie immer". Plötzlich ist er aufgeschreckt und voll Kanone gegen die Balkon türe gerannt. Total panisch, riesen Augen und angespannt.

Habe ihn zu mir auf die Beine genommen da ich ihn beruigen wollte. Mein Freund wollte nochmal schauen ob im Film ein komisches geräusch war und hat nochmals zurückgespult. An der exakt selben stelle ist er wieder Panisch in die andere Scheibe geknallt. Wirklich geknallt. (es war nur das rascheln einer Schlange)

Jetzt ist er unter dem Bett und erschreckt sich ab jedem kleinen Geräusch was er hört. Riesige Augen und starrt nur Richtung Fernseher. Auch Futter konnte ihn nicht raus locken. Jetzt 30minuten später kommt er raus aber ist immernoch sehr angespannt und starrt auf den ausgestellten fernseher.

Er ist sonst überhaupt nich ängstlich, eher im gegenteil. Er kennt den Fernseher und die geräusche, ich denke es war eine Frequenz die ihn so erschreckt hat? Oder könnte es was im Kopf sein, ein Trauma?

Sein Bruder welcher der ängstliche von beiden ist war auch in der Stube, doch er hatte garnichts... Was mich sehr verwundert, da er wor allem angst hat...

Mach mir grosse Sorgen um ihn, kenne das Verhalten so garnicht. Werde morgen auf jedenfall den Tierarzt anrufen.

Kann mir jemand helfen was da los ist? Oder ähnliches erlebt?

Vielen Dank!

Katze, Tierarzt, Tierpsychologie
Wie Pflegekatze ans Zuhause gewöhnen?

Hallo ihr, ich habe seit etwa anderthalb Wochen eine Katze vom Tierschutz zur Pflege übernommen. Sie war eine Halbstreunerin und hat vorher noch nie drinnen gelebt. Die ersten Tage über war sie in einem zeltähnlichen Auslauf in meinem Zimmer untergebracht, in dem sie sich auch bald sicher gefühlt hat, sodass sie sich streicheln und füttern ließ. Seit ein paar Tagen lasse ich diesen Auslauf nun offen, sodass sie sich in meinem Zimmer umschauen kann. Jedes Mal flitzt sie dann aus ihrem Auslauf und kriecht in irgendeine kleine Lücke - unter die Heizung oder zwischen die Ordner in meinem Regal. Dort kauert sie dann, sieht verschreckt aus und faucht, wenn man sich ihr nähert. Im Auslauf lag sie immer entspannt da und ließ sich ohne Probleme anfassen. Nun meine Frage - sollte ich sie einfach ausschließlich in ihrem kleinen Auslauf halten, weil das offenbar entspannter ist für sie? Oder soll ich ihr den abwechslungsreichen Freiraum des ganzen Zimmers geben, auch wenn dafür die Gewöhnung an den Menschen Abstriche machen muss? Leider muss ich sie nach ein paar Stunden immer relativ brutal zurück in ihren Auslauf scheuchen, weil ich sonst das Fenster zum lüften nicht öffnen könnte und es nicht mag, wenn sie nachts in meinem Zimmer umherläuft, während ich schlafe (nach einer sehr stressigen Nacht, in der sie mich dauernd aufgeweckt hat durchs umherlaufen und auf Schränke springen). Nach dem Zurückscheuchen ist sie immer ziemlich verschreckt, beruhigt sich aber nach etwa einer halben Stunde wieder und lässt sich wieder schnurrend streicheln. Was ist eure Meinung? Ich bin etwas ratlos. Wie soll ich weiter vorgehen, um sie im Laufe der Zeit bestmöglich an Wohnung und Menschen zu gewöhnen, sodass ich sie auch guten Gewissens an eine Familie weitervermitteln kann?

Tiere, Familie, Haustiere, Katze, Tierheim, Gesundheit und Medizin, Kinder und Erziehung, Tiererziehung, Tierpsychologie

Meistgelesene Fragen zum Thema Tierpsychologie