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Mögt/Mochtet ihr Joggen bzw. Coopertest in der Schule?

Hallo,

Mögt/Mochtet ihr Joggen bzw. Coopertest in der Schule? Es geht nur um Schulsport bei meiner Frage. Freiwillig würde ich sowieso nicht joggen haha.

Ich habe es so sehr gehasst. Genauso wie Schulschwimmen und die meisten Ballsportarten. Wir hatten am Anfang noch mit den Jungs zusammen Sport. Später dann nur mit Mädchen.

Beim Coopertest haben einen die Jungs oft beobachtet und gelacht, weil die Ti**en gewackelt haben. Ich fand das so unangenehm. Ohne Musik hätte ich das gar nicht ausgehalten. Mir war immer voll schlecht und ich hatte Herzrasen und Kreislaufprobleme bei sowas.

Einmal war ich okay beim Coopertest. Das war in der 7.Klasse. So ein Typ in etwa meinem Alter von dem Sportverein hat mich gefragt, wie viele Runden ich schaffe. Ich habe ihm geantwortet. Dann hat er hat voll angegeben, wie viele Runden er schafft. Ich so: "Schön für dich". Dann sind er und seine Freunde weggangen. Im Nachhinein hat mir das Leid getan, dass ich so zickig zu ihm war.

Generell mussten wir voll oft Joggen. Ich hatte mal meine Tage und Schmerzen. Meine Freundin und ich waren ganz hinten und wollten uns heimlich von der Gruppe entfernen. Plötzlich war die Lehrerin hinter uns und hat in die Hände geklatscht, dass wir loslaufen sollen.

LG!

Nein, ich hasse es/hab es gehasst 54%
Ja, ich mag/mochte es 23%
Naja, geht so 14%
Andere Antwort: ... 9%
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Karate(shotokan) und Wing chung nutzlos?

Hallo zusammen,

ich interessiere mich schon seit langem für Kampfsport, Kampfkunst und Selbstverteidigung – wie auch immer man es nennen mag. Jetzt möchte ich endlich selbst damit anfangen und stehe vor der Frage: Shotokan-Karate oder Wing Tsun?

Natürlich ist mir bewusst, dass Kampfsportarten wie Boxen oder MMA in realen Straßenkampfsituationen oft als effektiver gelten. Trotzdem möchte ich mich erkundigen, welcher der beiden Stile (Karate oder Wing Tsun) eurer Meinung nach nützlicher ist.

Ein paar Punkte, die mich beschäftigen:

  • Wing Tsun: Hat einen schlechten Ruf, und die Meinungen sind stark gespalten. Ich kenne jemanden, der meinte, Wing Tsun sei reine Zeitverschwendung – er hat in zwei Jahren Training nie etwas davon angewendet und stattdessen immer geboxt, wenn es zu Gewalt kam. Andererseits gibt es Leute, die seit ihrer Kindheit Wing Tsun trainieren und behaupten, sie hätten sich damit sogar gegen Boxer oder Kickboxer durchgesetzt.
  • Shotokan-Karate: Hier scheint die Progression sehr langsam zu sein. Beim Probetraining meinte der Trainer, dass man sich viel Zeit für Katas und Trockenübungen nimmt, bevor man überhaupt Sparring macht. Auch Jesse Enkamp hat in einem Video angemerkt, dass man in einer Muay-Thai-Privatstunde mehr für den Kampf lernt als ein durchschnittlicher Karateka in sechs Monaten. Wettbewerbe im Shotokan sind oft punktbasiert (kein Vollkontakt), was zwar besser ist als gar keine Wettkämpfe, aber nicht an MMA oder Boxen heranreicht.

Meine Fragen an euch:

  1. Welcher Stil ist eurer Meinung nach insgesamt nützlicher – besonders im Hinblick auf Selbstverteidigung?
  2. Habt ihr persönliche Erfahrungen in Gewalt- oder Selbstverteidigungssituationen, bei denen euch einer dieser Stile geholfen hat?
  3. Wenn ich später Boxen mit einem dieser beiden Stile kombinieren möchte, welcher würde sich besser ergänzen?
  4. Welcher dieser Style wäre einfacher zu lernen ?
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Freundin lässt sich gehen, wie reagieren?

Hallo zusammen,
zu uns beiden (25&24): wir haben uns vor zwei Jahren im Fitnessstudio kennen gelernt, ich gehe seit etwa fünf Jahren trainieren und bin auch dementsprechend fit. Sie war zu dem Zeitpunkt etwas übergewichtig, was mich aber nicht gestört hat, da es mich beeindruckt hat, wie sie in einem halben Jahr trainieren, zehn Kilo verloren hat, sie war sehr ambitioniert damals was mich beeindruckt hat.

Vor einem Jahr wurde bei mir eine chronische Krankheit festgestellt, durch die ich keine Gewichte mehr stämmen kann, deshalb bin ich auf 4 mal die Woche Rennradfahren umgestiegen.

Sie hatte sich gleichzeitig mit mir sich vom Fitnessstudio abgemeldet, da sie einfach keine Lust mehr hatte und meinte dass sie sich sicher ist, dass Sport gar nichts für sie ist. Das war nun vor einem Jahr, seitdem hat sie etwa zehn Kilo zugenommen, was man auch wirklich sehen kann. Mittlerweile trink nur noch ich Proteinshakes während sie sich Abends eine komplette Chipstüte neben mir reinzieht was ich auch echt unappetitlich finde. Vor kurzem meinte sie, dass sie total unzufrieden mit ihrem Körper ist, aber anstatt wieder mit Sport anzufangen macht sie sich dauernd neue Tattoos und Pircings an ihrem Körper, da sie meint sie würde sich so wieder wohler fühlen.
Wenn ich sie nur vorsichtig anspreche ob sie nicht etwas auf ihr Essverhalten achten möchte und ich sie nicht irgendwie zum Sport motivieren könnte, wird sie sofort sauer und fühlt sich angegriffen. Außerdem meinte sie, dass wir ja nun in einer sicheren Beziehung sind und man sich da nicht mehr anstrengen muss, um den Partner zu gefallen.

Ich bin mittlerweile echt verzweifelt und weiß nicht, wo das in Zukunft hingeht. Ansonsten ist unsere Beziehung perfekt und ich würde wegen Äußerlichkeiten niemals Schluss machen. Wie sehr ihr das? Wie kann ich sie motivieren? Ist das überhaupt meine Aufgabe? Würde euch das stören oder übertreibe ich nur?

Sport, Frauen, Beziehungsprobleme, Freundin, Partnerschaft

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