Keine Unterhose tragen als Mann/Junge?

Hey liebe Community…

schon in meiner letzten Frage thematisierte ich das Thema Unterhosen - heute geht es aber eher um das Thema keine Unterhosen.

Ich probiere mich zurzeit viel mit Unterhosen aus, um zu gucken, was das richtige ist. Ich habe in einigen Profilen der Leute, die mir antworteten, aber auch zuhause bei meinem Vater gesehen, dass gerne mal auf die Unterhose verzichtet wird. „Freeballing“ Unter der Hose das Gehänge frei baumeln lassen. Das würde ich auch gern mal ausprobieren.

Aber ist dies in Ordnung? Da man ja schon, vor allem bei sportlicher Bekleidung, die Geschlechtsteile sehr konturiert erkennen kann… Hat euch schonmal jemand deswegen (negativ) angesprochen? Und was ist, wenn man eine Erektion beim „Freeballen“ bekommt. Und ist das Freeballen allgemein gesund oder ungesund für Penis & Hoden? Macht es einen Unterschied ob man in Jeans, Stoff- oder Sporthosen „freeballt“? Weil vor allem im Anzug erkennt man bei mir schon mit Unterhose sehr viel meiner Geschlechtsteile.

Ich bitte um ernste Antworten, die nicht sagen: „Du bist alt genug um das zu entscheiden“, darum frage ich hier nicht. Ich würde gerne von eurer Erfahrung bezüglich dieses Themas hören…

Schreibt gerne euer Alter dazu, und wie Freunde, Familie o.Ä. reagiert haben, als sie davon mitbekommen haben, z.B. beim Umziehen zuhause/beim Sport.

Ganz viele liebe Grüße und danke im Vorraus für eure Antworten auf diese eher intime Frage!! Ich bin für Antworten sehr dankbar!

Sport, Kleidung, Männer, Boxershorts, Jungs, nackt, Slip, Unterhose, Unterwäsche
schule ,,zwingt“ mich mit auf die LK Fahrr zu fahren wie soll man da vorgehen?

die fahrt ist im sommer und es geht in die berge nach mallnitz (Österreich)

mir war von vorne an klar,das ich da auf keinen Fall mit möchte.Habe mir einen Attest geholt weil ich sowieso Skoliose habe und ständig Rückenschmerzen und die Klassenfahrt hat einen sportlichen Schwerpunkt

der Attest wurde nicht anerkannt wobei später noch rauskam das alle oberstufenleiter ihn noch nie gesehen hatten (habe es der LK Lehrerin gegeben und sie sollte es den Leitern geben,da sie auch alle anderen Organisatorischen sachen zu der Fahrt erledigt)

mir wurde gesagt,es würde für mich Alternativen geben wenn die anderen wandern gehen und das die Fahrr somit keinen sportlichen Schwerpunkt hat.Ich sagte das ich auch einfach so Rückenschmerzen hab und wenn es in der schule ist gehe ich auch dann nachhause.Die haben dann den Sporr unterricht mit der fahrt verglichen,weil der Atest ja nicht für Sportunterricht gilt und es somit wohl nicht so schlimm sein könnte

icg habe den lehrern gesagt das sie mich nicht zwingen können da mir zufahren und sie meinten ja doch das können wir gewisserweise schon tun weil es Pflicht sei

ich habe gesagt ich kann doch einfach in eine andere Klasse für die Woche (-> nein es ist pflicht )

icv bin bald 17 und ich möchte da ganz sicher nicht mit und ich bin mir sicher das mich niemand gegen meinen Willen zwingen kann irgendwo hinzufahren

meine Eltern sind auch auf meiner Seite,dass ich da nicht mitfahren sollte

meinte dann ich hole mir ein anderen Attest und fahre nirgendwo mit tschüss

Sport, Schule
Meinung des Tages: Russische Sportler zu den Sommerspielen 2024 zugelassen - wie bewertet Ihr die Entscheidung des IOC?

Das IOC hat entschieden, russische und belarussische Athleten bei den kommenden Sommerspielen in Paris wieder zuzulassen. Ukrainische Vertreter kritisieren die Entscheidung und befürchten vor allem etwaige russische Propaganda...

Voraussetzungen für russische und belarussische Sportler

Knapp zwei Jahre nach Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine sollen russische und belarussische Sportler bei den Olympischen Sommerspielen im nächsten Jahr in Paris antreten dürfen. Voraussetzung hierfür sei jedoch, dass die Athleten ausschließlich unter neutraler Flagge teilnehmen und Mannschaften zudem nicht zugelassen sind. Darüber hinaus wird es untersagt sein, die Nationalhymnen beider Staaten zu spielen und nationale Symbole und Fahnen zu präsentieren. Weiterhin darf keiner der partizipierenden Athleten eine Verbindung zur Armee oder den Sicherheitsbehörden aufweisen oder den Angriffskrieg in der Vergangenheit in irgendeiner Art und Weise befürwortet haben.

Als zusätzliche Auflage fordert das IOC von allen Athleten ein schriftliches Bekenntnis zur Olympischen Charta sowie dem friedvollen Charakter der olympischen Bewegung. Dass die beiden Staaten im kommenden Sommer in Paris antreten dürfen, stößt jedoch auf teils große Kritik...

Kritik an der Entscheidung des IOC

Obgleich beide Staaten seit vielen Monaten sowohl wirtschaftlich als auch politisch weitgehend isoliert sind, schrumpfte die Zustimmung innerhalb der internationalen Sportverbände in den vergangenen Monaten, die Sportler beider Länder weiterhin kategorisch von Sportveranstaltungen auszusperren.

Sowohl der ukrainische Außenminister Dmitro Kuleba als auch Innenministerin Nancy Faeser befürchten, dass Russland die Olympischen Spiele für Propagandazwecke missbrauchen könnte. Es sei nur schwer vorstellbar, dass die Athleten vor den Augen des internationalen Publikums tatsächlich neutral auftreten würden. Der ukrainische Schwimmer Mychailo Romantschuk mahnte an, dass bereits über 400 ukrainische Athleten im Krieg umgekommen seien. Seiner Meinung nach sei es eine Schande für die Welt des Sports, die beiden Staaten sukzessive wieder zu integrieren, während die russischen Angriffe auf Städte, Zivilisten und Sporteinrichtungen weitergingen.

Auf Seiten des Deutschen Olympischen Sportbundes begrüßt man die Entscheidung vor allem hinsichtlich der nun herrschenden Klarheit für die teilnehmenden Athleten. In Russland selbst gab es unterschiedliche Reaktionen auf die Entscheidung: Während einige Sportler den Schritt begrüßten, gingen manchen Sportfunktionären die Zugeständnisse des IOC nicht weit genug. Die Bedingungen kämen einer Diskriminierung gleich und seien nicht mit dem Grundsätzen des Sports vereinbar.

Unsere Fragen an Euch: Wie bewertet Ihr die Entscheidung des IOC? Ist es angebracht, russische Athleten wieder in internationale Sportveranstaltungen zu integrieren? Ist eine Trennung zwischen Politik und sportlichen Großereignissen überhaupt möglich? Sollten Sportler für die Handlungen ihrer Regierung bestraft werden dürfen? Und wie verlässlich können Nachweise über eine etwaige Befürwortung des Krieges oder Militär- oder Kreml-Nähe überhaupt erbracht werden?

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.sueddeutsche.de/sport/sommerspiele-2024-ioc-beendet-russland-bann-1.6316846

https://www.sueddeutsche.de/sport/russland-krieg-ukraine-faeser-paris-2024-olympia-ioc-putin-1.6316957

Die Entscheidung des IOC ist gut, da... 63%
Ich finde die Entscheidung kritisch, weil... 29%
Ich habe eine andere Meinung und zwar.. 7%
Sport, Geschichte, Krieg, Deutschland, Politik, Diplomatie, Geopolitik, Großveranstaltungen, Internationale Beziehungen, internationale Politik, Konflikt, Olympia, Olympische Spiele, Paris, Russland, Sanktion, Ukraine, Völkerrecht, Weltpolitik, Angriffskrieg, Sanktionen gegen Russland, Nancy Faeser, Russisch-Ukrainischer Konflikt, Ukrainekrieg 2022, Meinung des Tages

Meistgelesene Fragen zum Thema Sport