Könnte man die deutsche Rechtschreibung verbessern?

Hallo, ich habe seit längerem drüber nachgedacht, wie man die Deutsche Rechtschreibung verbessern könnte.

Ich fang mal mit dem Konsonanten an:

<Tsch> & <Sch>:

2 Buchstaben für ein Laut ist ja eigentlich nicht verkehrt, <Ch> & <Pf> zum beispiel klappen sehr gut (abgesehen von <Ph>, <Th>, etc...), aber... 3?, 4?, 5!? (JA! es gibt <Tzsch>!) Also 3 bis 5 buchstaben für EINEN Laut ist doch wirklich nicht ein Zeichen einer guten Rechtschreibung.

Man könnte einfach z.B.: <Cz> & <Sz>, <Zh> & <Sh> oder <Ċ> & <Ṡ> verwenden.

<Ph>:

Erstens braucht das nicht nur mehr platz, es gibt schon einen Buchstaben dafür: <F>. man schreibt doch auch nich <nb> für /m/, oder?

Doppelkonsonanten:

Gemination (Konsonantenlänge) gibt's im Hochdeutschen nicht, Also, wo ist dann der Sinn?

Vokale

Doppellaute:

<eu> & <ei>, jetzt mal ganz ehrlich, <oi> und <ai> wären doch viel logischer. über <äu> könnte man sich streiten, weil's dialektal sehr unterschiedlich ist.

Vokallänge:

Man könnte Lange Vokale statts mit 'nem "Dehnungs-h" und... einfach garnicht(?) stattdessen mit 'nem Diakritischen zeichen markieren, z.B. mit dem Akut <´>, der bei vielen Deutschen Tastaturen sogar schon vorhanden ist.

Ich verstehe dass das zum teil Historische Gründe hat und die deutsche Rechtschreibung ist ja eigentlich nicht Schlecht, aber trotzdem gibts einige Sachen die man hätte besser machen können.

Deutsch, Sprache, Text, Schrift, Buchstaben, deutsche Grammatik, Deutsche Rechtschreibung, Hochdeutsch, Linguistik, Literatur, Orthographie, Sprachwissenschaft, Perfekt, Schlecht, Linguistik Sprachwissenschaft, Rechtschreibung Deutsch
Rechtschreibung und Übersetzung ok so?

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USA, Rechtschreibung Deutsch
Ist der Leserbrief korrekt geschrieben?

Sehr geehrte Frau ******,

 

mit großem Interesse habe ich Ihren Artikel „Irrtum aufgedeckt: Glück verlängert nicht das Leben“, erschienen am 26.04.2016 in dem Zeitungsbericht „Spiegelonline“, gelesen.

In Ihrem Artikel schreiben Sie ausführlich über einer großen Untersuchung, die den bisherigen Studienergebnisse widersprechen und man hat wohl die Ursache und Wirkung dabei vertauscht.

Ich finde Ihren Artikel interessant und möchte gern meiner eigenen Meinung dazu schreiben.

 

Meiner Meinung nach ist es einleuchtend, das Glück nichts mit den langen Leben zu tun hat. Allein durch Glück kann man nicht von dem Tod entfliehen. Die Hauptautorin der Studie, Bette Liu sagt, dass die Krankheit die Menschen unglücklich macht, aber Unzufriedenheit allein macht Menschen nicht krank. Und ich bin mit der Hauptautorin einer Meinung. Menschenleben wird meiner Meinung nach nicht vom Gefühl beeinflusst, sondern von ihrem Lebensstil.

 

Sie schreiben, dass die Experten herausfanden, dass Menschen die unglücklich seien, sich dazu neigen gesund zu fühlen. Das hat wohlmögliche die Ergebnisse durcheinandergebracht. Ich finde man sollte die Untersuchungen etwas Genauere vornehmen, um daraus richtige Ergebnisse zu erlangen.

 

Laut einer japanischen Studie haben die Männer einen anderen Effekt als die Frauen, ob das so stimmt, da bin ich mir nicht ganz sicher. Leider steht in Ihrem Artikel nichts über die Unterschiede der Auswirkungen. Trotzdem denke ich, dass die Effekte beider Geschlechter nicht allzu unterschiedlich sein werden.

 

Im Großen und Ganzen sind die Ergebnisse der Untersuchung nicht ganz widerlegt, ob Glück oder Unzufriedenheit das Leben verlängert, darüber kann man diskutieren. Aber am besten finde ich es, wenn man seine eigene Gesundheit aufpasst und sich richtig ernährt. So kann man sich von Krankheiten vermeiden und sollte ebenfalls den Gemütszustand verbessern.

 

Mit freundlichen Grüßen

*********

Deutsch, deutsche Grammatik, Grammatik, Korrektur, Rechtschreibfehler, Rechtschreibung, Leserbrief, Rechtschreibung Deutsch
Ist der Leserbrief Grammatikalisch richtig?

Sehr geehrte Frau ******,

 

mit großem Interesse habe ich Ihren Artikel „Irrtum aufgedeckt: Glück verlängert nicht das Leben“, erschienen am 26.04.2016 in dem Zeitungsbericht „Spiegelonline“, gelesen.

In Ihrem Artikel schreiben Sie ausführlich über einer großen Untersuchung, die den bisherigen Studienergebnisse widersprechen und man hat wohl die Ursache und Wirkung dabei vertauscht.

Ich finde Ihren Artikel interessant und möchte gern meiner eigenen Meinung dazu schreiben.

 

Meiner Meinung nach ist es einleuchtend, das Glück nichts mit den langen Leben zu tun hat. Allein durch Glück kann man nicht von dem Tod entfliehen. Die Hauptautorin der Studie, Bette Liu sagt, dass die Krankheit die Menschen unglücklich macht, aber Unzufriedenheit allein macht Menschen nicht krank. Und ich bin mit der Hauptautorin einer Meinung. Menschenleben wird meiner Meinung nach nicht vom Gefühl beeinflusst, sondern von ihrem Lebensstil.

 

Sie schreiben, dass die Experten herausfanden, dass Menschen die unglücklich seien, sich dazu neigen gesund zu fühlen. Das hat wohlmögliche die Ergebnisse durcheinandergebracht. Ich finde man sollte die Untersuchungen etwas Genauere vornehmen, um daraus richtige Ergebnisse zu erlangen.

 

Laut einer japanischen Studie haben die Männer einen anderen Effekt als die Frauen, ob das so stimmt, da bin ich mir nicht ganz sicher. Leider steht in Ihrem Artikel nichts über die Unterschiede der Auswirkungen. Trotzdem denke ich, dass die Effekte beider Geschlechter nicht allzu unterschiedlich sein werden.

 

Im Großen und Ganzen sind die Ergebnisse der Untersuchung nicht ganz widerlegt, ob Glück oder Unzufriedenheit das Leben verlängert, darüber kann man diskutieren. Aber am besten finde ich es, wenn man seine eigene Gesundheit aufpasst und sich richtig ernährt. So kann man sich von Krankheiten vermeiden und sollte ebenfalls den Gemütszustand verbessern.

 

Mit freundlichen Grüßen

*********

Deutsch, deutsche Grammatik, Grammatik, Rechtschreibfehler, Rechtschreibung, indikativ, Leserbrief, Rechtschreibung Deutsch
Ist der Leserbrief Grammatikalisch richtig?

Sehr geehrte Frau *****,

 

mit großem Interesse habe ich Ihren Artikel „Zu viel Zucker macht Männer depressiv“, erschienen am 01.08.2017 in der Tageszeitung „Der Kurier“ gelesen.

In Ihrem Artikel berichten Sie, dass zu viel Zucker die Depressionen erhöhen könnte und dass vor allem Männer davon betroffen sei.

 

Ich finde Ihren Artikel interessant und möchte gerne meine eigene Meinung und Erfahrung dazu vermitteln.

 

Meine Meinung nach ist es natürlich, dass Zucker eine wichtige Rolle von unserem Mentalen Zustand ist, leider habe ich keine klare Erklärung über diesem Phänomen, aber ich habe schon etliche mal erlebt wie meine Stimmung sich je nach Konsum von Lebensmittel änderte und Zucker ist keine Ausnahme. Wenn ich eine hohe Menge an Zucker konsumiere, habe ich nachher eine faule und wütende Stimmung. Was mich überrascht, dass Frauen eine geringe Beeinträchtigung von Zucker haben als Männer.

 

In ihrem Artikel habe ich gelesen, dass die WHO maximal 25 bis 50 Gramm täglich empfehlt und ich finde die Menge an Zucker vollkommen passend. Ich persönlich versuch so gut wie es geht von Zucker wegzuhalten, aber leider kann ich die Verlockung von Süßen nicht ganz aufgeben.

 

Desweiteren habe ich gelesen, dass die Körperliche Aktivität nicht berücksichtigt würden und ich bin mit Widhalm einer Meinung, dass es einen enormen Unterschied in der Untersuchung macht, ob jemand regelmäßig Sport betreibt oder nicht.

 

Im Großen und Ganzen finde ich Ihren Artikel sehr lehrreich und ich finde es wichtig über dieser Thematik zu schreiben, da heutzutage viele Menschen Zucker konsumieren, aber nicht wissen, welche Auswirkungen Ihnen blühen könnten. Nichtsdestotrotz hoffe ich von dem Experten eine genauere Untersuchung vom Zucker mit dem Zusammenhang zur Körperlichen Aktivität.

 

Mit freundlichen Grüßen

******

Deutsch, deutsche Grammatik, Grammatik, Rechtschreibung, Leserbrief, Rechtschreibung Deutsch

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