Kurz und knapp:
Unser Haustier wurde operiert (Tumor). Bei der Abholung gab es durch einen der dortigen Tierärzte die Nachbesprechung. Er bot uns an das das herausoperierte Gewebe untersucht werden könnte um herauszufinden ob es ein gutartiger oder bösartiger Tumor ist.
Wir lehnten deutlich ab. Rechnung bezahlt (Op und das Drumherum).
Eine Woche später waren wir mit dem gleichen Tier wieder in der Tierklinik. Die untersuchende Tierärztin erwähnte nebenbei das der Tumor bösartig war . Wir waren irritiert, nahmen es aber so hin (zumal die Gedanken in erster Linie beim aktuellen Zustand des Haustieres waren).
Jetzt kam die Rechnung (über die Untersuchung des Gewebes) per Post. Wir haben ja nicht mal nen schriftlichen Befund erhalten zu der von uns nicht(!) in Auftrag gegebenen Untersuchung.
Wenn man als Tierhalter gefragt wird und deutlich mit "Nein" antwortet, zählt das dann etwa als "Ja, macht mal"? Hat man jetzt, rückwirkend, überhaupt noch die Möglichkeit ohne Trara um Anwälte und endlosen Papierkram, das zu klären?
Vermutlich müssen wir so oder so diese Untersuchung (die wir ja nicht in Auftrag gaben) bezahlen.
Ich weiß grad nicht was ich davon halten soll.