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Warum lese und höre ich überall das es schädlich ist den intimbereich mehrmals täglich zu waschen obwohl es doch extra so dinger dafür gibt?

Es gibt doch extra diese waschbecken die extra dafür da sind um nach jedem toiletten gang den intimbereich zumindest mit wasser zu waschen oder nicht? Oder wofür sind diese dinger somst?

Gleichzeitig heißt es aber, mehrfach am tag die mumu zu waschen würde die natürliche scheidenflora zerstören und somit infektion hervorrufen. Warum? Es muss doch zumindest möglich sein den intimbereich mehrmals täglich mit wasser und nur ein mal täglich mit INTIM seife zu waschen. Ich nutze schon extra nur spetzielle intimseife, niemals normale, und diese nur ein mal täglich. Aber das reicht leider nicht. Nach 2-3 st fängt meine mus**i wieder an zu stinken und meine schlibber massiv einzusauen. Mein freund ekelt sich schon vor meiner mus**i (ausser frisch geduscht) und meinen schlippern. Desswegen wollte ich jetzt schauen das ich meine schlipper selber wasche das er nie meine dreckigen schlibber zu gesicht bekommt, ausserdem nach jedem tilettengang, also 3-5 mal am Tag, zusätzlich zum normalen duschen, mein intimbereich zumindest mit wasser zu waschen und auch entsprechend oft meine hößchen zu wechseln. Vielleicht sehen diese dann auch normal aus so das ich sie normal in den wäschekorb schmeißen kann ohne das mein freund sich ekelt.

Weil ansonsten weis ich nicht wie ich das problem lösen soll. Er mag sex mit mir nur frisch geduscht, aber gleichzeitig wenn er anfängt an mit mir rum zu machen und ich merke es läuft in richtung sex, wenn ich dann unterbreche um erstmal zu duscheb, hat er danach kein bock mehr. Also wäre die einzige andere alternative ja entweder mich mehrmals täglich waschen damit meine mus**i jederzeit frisch gewaschen ist falls es spontan zu sex kommt, oder sex zeitlich einzuplanen so das es wenn dann nur direkt nachm duschen statt findet. Ich dusche z.b nach der arbeit oder an freien tagen nachm frühstück. Sex wäre dann also nur noch entweder direkt nach der arbeit oder nachm frühstück möglich (jeweils wenn ich mich grade geduscht habe). Allerdings so direkt nach der arbeit hab ich auch keine lust. Dann eigendlich erst wieder so abends vorm schlafen oder so. Bis dahin war ich bestimmt schon wieder 1-2 mal auf klo und mumu stinkt wieder.

Also wie soll ich das problem lösen das mein freund meine mumu nur frisch gewaschen, aber gleichzeitig keine wasch unterbrechung vorm sex mag...?

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Was kann man tun gegen stinkende und eklig schmeckende mu**i?

Hallo. Ich habe grundsätzlich, also wirklich immer, viel zu viel Ausfluss (meine schlipper sehen nach 24 st wirklich eklig aus), der stinkt und eklig schmeckt. Das ist mein normalzustand. Habe kein jucken, brennen, schmerzen oder sonstige beschwerden und Ärzte können bei mir nie eine Krankheit feststellen. Dennoch ekel ich mich vor meinem übertriebenen ausfluss und geruch. Auch würde ich gerne gut schmecken damit oralverkehr mal zumutbar ist. Aber ich will dafür nichts an meiner Ernährung ändern.

Gibt es nicht irgendwas gut riechendes und schmeckendes was ich vor dem sex mal eben auf meine mu**i machen kann?

Oder generell etwas was ich gegen den ausfluss machen kann? Meine mu**i ist echt max bis 1-2 st nachm duschen noch sauber. Danach nicht mehr. Eigendlich müsste ich jedesmal wenn mein Freund sex will erstmal in die dusche steigen. Aber dann ist meistens die luft raus (also die erotik wieder weg) wenn ich wieder da bin. Ist ja auch schon schlimm genug das ich mich jedesmal danach duschen muss weil ich sonst zu 99% direkt am nächsten tag eine blasenentzündung habe. Somit ist sowas wie aftercare bei mir eh schon nicht möglich. Muss ja sofort panisch aufstehen und mich waschen weil ich sonst angst vor blasenentzündung habe. Wenn ich dann vorher auch noch jedesmal duschen muss weil ich sonst untenrum stinke macht es doch die stimmung komplett kaputt. Oder sex nur noch nach zeitplan immer nachm duschen und danach nochmal duschen... das doch nicht normal das meine mu**i so eklig ist oder?

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HEMA Allergie?

Hey ihr Lieben. Ich mache mir nun seit einem halben Jahr die Nägel selber.

um einen kurzen Überblick zu geben:

ich verwende inzwischen Dehydration und primer, raue meine Nägel vor, und verwende gel Tips. Die klebe ich mit einem uv Kleber an. Darauf lackiere ich dann (das zweite Mal nun auch mit Neonail.

wann ist mir was aufgefallen: vor etwa einem Monat wollte ich mal was neues versuchen und habe mich an einer Polyacryl Modellage versucht. Danach hatte ich eine heftige Reaktion. Meine Finger sind angeschwollen, habe nässende Bläschen bekommen und es hat fürchterlich gejuckt. Für mich war also klar: das muss ab. Ich habe mich also hingesetzt und meine Nägel abgefräst. Danach wurde es zum Glück auch besser. Als alles abgeheilt ist hab euch mir wieder die tips angeklebt mit denen ich keine Probleme hatte. Dort habe ich wieder Dehydration, primer etc verwendet.

lackiert habe ich mit einem Milky white von neonail. Lief alles gut. Hab extra Rand zur nagelhaut gelassen. Hab sie jetzt lange drauf gehabt bis Leiter sich welche gelöst haben. Da ich weniger Zeit hatte habe ich erst mal die linke Hand gemacht.

ich habe also die tips die noch gut in Schuss waren flacher geschliffen, und bei zwei Fingern erneuert. Lackiert habe ich dann mit schwarz(neonail), blooming gel und einem sanften lila (neonail). Anschliessend habe ich matt versiegelt… ja was soll ich sagen.

es bilden sich wieder Pusteln und meine Finger jucken. Zum Glück noch nicht so heftig aber ich weiß wie es letztes Mal war und hab da keine Lust drauf. Was mich jetzt aber verwundert: meine rechte Hand ist ebenso betroffen, gefühlt sogar stärker als die neu gemachten Finger.

jetzt stellen sich für mich mehrere Fragen:

  • kann das am HEMA liegen?
  • warum reagiert meine rechte Hand?
  • Muss ich meine Fingernägel nun komplett abmachen?

ich hab meine Hände mehrmals gewaschen und links natürlich auch mit cleaner gearbeitet. Rechts habe ich wie gesagt nichts geändert.

wäre super wenn der ein oder andere eine Antwort hätte. Vielen Dank 🙏

nach Acryl:

jetzt:

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Banane bei Flat Piercing?

Hallo,

ich habe bereits viele Knorpelpiercings und der Flat am rechten Ohr macht mir gerade Probleme. Ich hab ihn mir vor ca. 6-8 Wochen stechen lassen bei meiner Piercerin des Vertrauens. Da war ein langer Stab drin, was ja normal ist für die Abheilung. Seit ca. 2 Tagen ist er aber entzündet und so angeschwollen, dass der lange Stab nicht mal mehr Platz hatte. Es pocht und tut weh. Ich bin über das Wochenende nicht Zuhause und morgen ist noch Sonntag wollte nicht zu lange warten, also habe ich hier in der Umgebung eine Piercerin mit guten Bewertungen gesucht und bin dort hin, ich dachte eventuell muss der Stab für kurze Zeit bis die Entzündung weg ist noch länger sein. Sie hat mir aber heute jetzt eine lange Banane eingesetzt. Sie meinte das würde für die Entzündung helfen, da es Platz hat und direkt am Ohr liegt und man somit erstmal nicht mehr hängen bleibt oder komisch drauf schläft. Plus noch eine Salbe gegeben. Wenn bei meinen anderen Piercings etwas war hat meine eigentliche Piercerin mir immer nur einen längeren Stab rein, mir gesagt ich soll Wasserstoffperoxid benutzen und Jod Salbe, falls Tyrosur nichts bringt. Da war’s auch meistens innerhalb von 2 Tagen weg. Ich hab das jetzt mit der Banane noch nie gehört, also hab ich’s danach gegoogelt und die Meinungen spalten sich. Sollte ich das jetzt erstmal drin lassen oder am Montag nochmal zu meiner Piercerin? Also bisher ist es immer noch rot und dick und tut weh wenn ich dran komme, aber nicht mehr so dass es die ganze Zeit weh tut. Die Piercerin da meinte auch sie sticht flats von Anfang sogar immer mit Bananen und hat versprochen, dass es besser wird. Das ist auch ein sehr bekanntes Studio gewesen, also ich weiß es nicht. Vielleicht hat jemand von euch Erfahrung oder Rat! So sieht es jetzt gerade mit der Banane aus:

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Das ist doch Haarausfall?

Hallo zusammen,

im November 2024 habe ich bemerkt, dass ich deutlich weniger Haare auf dem Kopf habe und mich deshalb auf die Suche nach möglichen Ursachen gemacht. Könnt ihr mir dabei helfen, den Auslöser zu finden?

  1. OP und Medikamente: Im August 2024 musste ich mich einer kleinen Operation unterziehen (Entfernung eines eingewachsenen Zehennagels). Schon eine Woche vor dem Eingriff war ich extrem gestresst, und direkt danach nahm ich drei Tage lang das Antibiotikum Clindamycin.
  2. Haarschnitt: Am 4. Oktober 2024 war ich beim Friseur und habe ein bestimmtes Foto als Vorbild für meinen Haarschnitt gezeigt. Daraufhin wurde ich entsprechend geschnitten. Etwa einen Monat später, im November, fiel mir der Haarverlust auf. Vorher ging ich nur alle drei bis vier Monate zum Friseur, sodass meine Haare meist länger waren – vielleicht ist mir deshalb nie eine „Glatze“ aufgefallen? Oder hat der Friseur die Haare stark ausgedünnt, sodass es wie Haarausfall aussieht? Falls ja, müsste doch nach sieben Monaten längst alles nachgewachsen sein, oder?
  3. Kopfhautpflege: Im Herbst 2024 habe ich mich etwas gehen lassen und die Haare längere Zeit nicht gewaschen. Irgendwann bekam ich starken Juckreiz, und eine Stelle auf der Kopfhaut war sogar gerötet. Könnte diese Entzündung Haarausfall ausgelöst haben?
  4. Alter: Oder liegt es einfach am Älterwerden? Ich bin Anfang 30.

Wenn ihr euch das Foto meiner Haare anschaut: Welche Ursache erscheint euch am plausibelsten? Und kann man in meinem Fall noch etwas tun? Für jeden Ratschlag bin ich sehr dankbar.

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Haarausfall?

Moin, mal eine Frage die wahrscheinlich viele junge Männer beschäftigt. Und zwar habe ich gemerkt, dass ich Haarausfall bekomme (bin 21). Seit ca 2 Jahren sind meine Haare auffällig dünn geworden,sodass man überall bis auf die Kopfhaut gucken kann. Ich habe immer gesagt, dass die nur dünn sind da ich bis dahin nie ein Problem mit ausfallenden Haaren hatte, sie waren nur sehr dünn. Jetzt bemerke ich allerdings, dass immer mehr Haare ausfallen. Woran liegt das?

Erblich: Kann eigentlich nicht. Mein Vater, beide Opas und Uropas hatten alle dichtes und dickes Haar bis ins hohe Alter. Außerdem habe ich auch keine Geheimratsecken was bei Erblich bedingtem Haarausfall wohl üblich ist sondern einen ganz normalen unauffälligen Haaransatz der halt einfach sehr dünn ist.

Krankheiten: Ich habe keinerlei Vorerkrankungen, keine Allergien, gar nichts. Auch in der Familie sind glücklicherweise keine ernsten oder erblichen Erkrankungen vorhanden.

Also woran liegt es? Ich kann es mir nicht erklären. Vitamin Mangel(obwohl ich mich eigentlich normal und ausgewogen ernähre und auch viel draußen unterwegs bin)? Schilddrüse? Ich habe keine Ahnung aber erbitte um Hilfe. Macht es Sinn mal das Geld zu investieren und ggf eine großes Blutbild zu machen?

Halte nicht besonders viel von Chemie und bin ein großer Naturfreund also am besten keine Shampoos, Medikamente oä sondern natürliche Heilmittel oder Lösungsansätze!

Wenn es aber nicht anders geht gerne auch Vorschläge!

Lg

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