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Gibt es eine Möglichkeit diese (Cabbage Patch) Puppe doch zu bestellen?

Hey

Folgendes ist der Fall.

Meine kleine Tochter liebt Cabbage Patch Puppen. Sie spricht noch nicht, aber freut sich immer total wenn sie welche sieht, mehr als über alles andere. Die Augen fangen an zu leuchten und sie hört gar nicht mehr auf zu lachen.

Ich möchte ihr daher gerne eine schenken. Und zwar eine bestimmte, die ihr ähnelt. So eine habe ich auf der originalen Cabbage Patch Website gefunden. Als ich sie bestellen wollte, konnte ich es jedoch nicht, weil die Website nur innerhalb der USA oder nach Großbritannien, Kanada oder Australien versendet. Der Laden selbst in dem man sie abholen könnte liegt in Georgia. Keine Möglichkeit ranzukommen, da auch niemand in nächster Zeit eine Reise in betreffende Länder plant. Über das Kontaktformular habe ich angefragt ob ein Versand nach Deutschland möglich wäre, jedoch keine Antwort erhalten. (Versand/Zoll würde ich natürlich als Aufschlag zahlen auch wenn das schon heftig ist, da die Puppen selbst auch nicht gerade günstig sind.)

Im Zweifelsfall würde ich ihr halt eine gebraucht bei eBay oder Etsy kaufen, aber das ist halt nicht DIESE Puppe, mit orangem Haar und grünen Augen. Es ist bisher auch die einzige die ich bisher in genau dieser Farbtönung gesehen habe. Rot gibt es zwar, aber eben nur dieses künstlich knallige. Oder alternativ gäbe es noch welche mit hartem Körper, das wäre auch nicht so das ideale. Es sollte schon ein Stoffkörper sein.

Das ist der Link zur Website:

https://cabbagepatchkids.com/

Und das ist die betreffende Püppi.

Hat noch irgendjemand eine Idee oder weiss alternative Wege an die ich jetzt gar nicht denke?

Bitte keine Kommentare alá: da muss das Kind mit leben, das man nicht alles haben kann. Sie verzichtet schon auf genug und ich möchte ihr einfach gerne eine Freude machen.

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Meinung des Tages: Rund 4% der Menschen in Deutschland sind "Offliner" - könntet Ihr Euch das vorstellen?

(Bild mit KI erstellt)

Ein Leben ohne Internet? Für viele unvorstellbar, für Rund 3,8 Millionen Menschen in Deutschland aber ganz selbstverständlich. Denn so viele Einwohner hierzulande, also gut vier Prozent, haben das Internet noch nie genutzt..

Die digitale Welt und ihre (Nicht)-Nutzer

Mal eben kurz online etwas shoppen, seien es neue Klamotten, Lebensmittel oder Möbel für die Terrasse, den Film der Wahl auf einer der vielen Streaming-Plattformen ansehen oder kurz noch eine Rechnung bezahlen. Vieles läuft heutzutage (auch) digital ab.
In der Altersgruppe der 65-74-Jährigen gibt es allerdings circa 3,8 Millionen Menschen, die all das noch nie getan haben, denn: Sie waren noch nie online. Wie viele vermutlich erwartet haben, sind die meisten "Offliner" vertreten in der Altersspanne 65-74 (12%). Bei den 45-64-Jährigen sind es nur noch 4% und die wenigsten Offline finden sich bei den 16-44-Järhigen (rund 2%).

Deutschland im EU-Vergleich

Mit 4% liegt Deutschland leicht unter dem EU-Durchschnitt - insgesamt ergaben sich im Gesamtkontext 5%, die noch nie online waren (Stand 2024). Die meisten Offliner finden sich in Kroatien (14%), gefolgt von Griechenland (11%) und Polen (9%). Die wenigsten hingegen finden sich in den Niederlanden (weniger als 1%), Spanien (3%) und Frankreich (ebenfalls 3%).

Internationale Daten

Die Internationale Fernmeldeunion der Vereinten Nationen (ITU) schätzt, dass 2024 circa ein Drittel (32%) der Weltbevölkerung offline war. Gründe dafür sind. Länder mit einem durchschnittlich eher hohen Einkommen weisen vergleichsweise viele Internetnutzer auf (93%) - das liegt daran, dass der Faktor der Verfügbarkeit und der Entwicklungsstand eine wichtige Rolle spielt. In Ländern mit niedrigem Einkommen nutzen nur 27% der Bevölkerung das Internet.

In Amerika, Europa und der GUS (Gemeinschaft unabhängiger Staaten) nutzen zwischen 87 und 92% der Bevölkerung das Internet und liegen somit über dem Durschnitt. Weniger sind es in den arabischen Staaten und den asiatisch-pazifischen Ländern, hier sind es 70, bzw. 66%. In Afrika ist der Durchschnittswert lediglich bei 38%.

Unsere Fragen an Euch:

  • Was denkt Ihr, wie lange Ihr ohne Internet auskommen würdet? Könntet Ihr Euch ein Leben als Offliner vorstellen?
  • Wo seht Ihr die größten Einschränkungen für Offliner?
  • Müsste die Politik aktiv werden, um weniger erschlossene Länder bei der breiten Nutzung des Internets zu unterstützen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Warum geben einige Verkäufer keine Sendungsnummer an?

Hallo zusammen,

ich habe eine Kette bei eBay gekauft. Der Versand war kostenlos und es wurde angegeben, dass meine Bestellung in einem Paket verschickt wird. Ich habe auch relativ schnell die Meldung von eBay bekommen, dass meine Bestellung verschickt wurde. Allerdings ohne Sendungsnummer. Das ist mir nicht zum ersten Mal passiert und jedes Mal muss ich mich mit dem Verkäufer in Verbindung setzen, damit er mir die Sendungsnummer schickt, damit ich weiß, wann meine Bestellung (ungefähr) bei mir ankommt. Es ist einfach nur nervenaufreibend. 

Und ich kann es ehrlicherweise gesagt auch nicht verstehen, warum man nicht sofort die Sendungsnummer zur Verfügung stellt, sobald man die Bestellung verschickt hat. Bei einigen muss ich da auch noch hinterherlaufen. Dementsprechend gefrustet bin ich auch. Ich habe dann per Nachricht gefragt, ob man mir die Sendungsnummer zur Verfügung stellen könnte. 

Ich habe auch relativ schnell eine Antwort erhalten, in der stand: ,,Das werden wir tun. Schönen Abend noch und viele liebe Grüße aus…‘‘

Ich war dementsprechend auch optimistisch und habe mich natürlich dann auch sofort bedankt. Allerdings ist danach nichts weiter mehr passiert und ich habe immer noch keine Sendungsnummer erhalten, weshalb ich nochmal erneut nachgefragt habe. 

Warum ist das bei manchen Verkäufern so? Es ist doch kein Hexenwerk, die Sendungsnummer nach dem verschicken gleich mit anzugeben. Und was kann ich tun, wenn man dem nicht nachkommt und ich sogar im schlimmsten Fall meine Bestellung nicht erhalte?

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Wie sollte man eBay Auszahlungen einstellen damit alles übersichtlich bleibt?

Folgendes Problem habe ich aktuell: ich habe zwei Artikel in diesem Monat verkauft.

1. Artikel 14€ + 7,69€ Versand vom Käufer bezahlt. Mir wurde nur 7,81€ ausgezahlt und ich war maximal verwirrt.

2. Artikel 13€ + 6,19€ Versand vom Käufer bezahlt. Der Artikel ist noch nicht geliefert, Geld noch einbehalten.

14€ + 13€ = 27 € Mir wäre es lieber, wenn mir dann von Ebay auch 14 € überwiesen wird und dann 13€ überwiesen wird und nicht 7,81€. Das ist so unübersichtlich.

Ich glaube mir wurden da irgendwie die Versandkosten des zweiten Artikels berechnet 14€ - 6,19€ = 7,81€

Sobald der 2. Artikel freigegeben wird, überweist Ebay vermutlich die fehlenden 19,19€

1. Auszahlung 7,81€ + 2. Auszahlung 19,19€ = 27 €.

Dann hätte ich ja den Betrag von 27€ der mir zusteht, aber warum so unübersichtlich ?

Ich finde das sehr verwirrend. Es hat mich jetzt einige Zeit gekostet das zu verstehen. Kann man das irgendwie einstellen, damit es übersichtlich ist ?

Wäre dann eine monatliche Auszahlung übersichtlicher und ich fordere mir das Geld vorher selbst an z.B. 27€ als kompletten Betrag, oder ist das da ähnlich dass eBay generell das mit den Versandkosten vermischt egal welcher Auszahlungsrhythmus ?

Tägliche Auszahlung habe ich momentan noch eingestellt.

Gefällt mir so gar nicht wie das mit den zwei Artikeln abgelaufen ist.

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App-Rabatte im Supermarkt: Werden Ältere Menschen ungerecht behandelt?

(Bild-Quelle: Lidl.de)

Guten Tag liebe GF-Community.

In vielen Supermärkten gibt es mittlerweile Apps, mit denen man Angebote und Preisnachlässe bekommen kann. Die sind allerdings nur für die Kundinnen und Kunden zugänglich, die auch ein Smartphone und eine Internetverbindung haben. Mehrere MDR-AKTUELL-Nutzerinnen fühlen sich ungerecht behandelt.
Sie fragen sich, was mit den Menschen ist, die keinen Zugang zu diesen Apps haben, oder denen das technische Wissen fehlt?

  • Vor allem ältere Menschen, die kein Smartphone besitzen, werden von digitalen Angeboten der Supermarkt-Apps ausgeschlossen.
  • Die Supermärkte erhalten durch das Nutzen der Apps viele private Daten über ihre Kundinnen und Kunden.
  • Mit den Sonderangeboten in den Apps wollen die Supermärkte ihre Kundinnen und Kunden zur Nutzung motivieren.

"Punkten, Sparen, Genießen" – so wirbt Edeka für seine App.
Jede Woche gebe es exklusive Coupons, die man einlösen könne. So kann zum Beispiel Marmelade um zehn Cent billiger werden oder Kekse um 50 Cent.

Benachteiligung älterer Menschen

Klar ist, wer die App nicht hat, kann die Angebote nicht nutzen. Das kritisiert auch Astrid Mönnikes von der Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen: "Letztendlich muss man sich darüber im Klaren sein, dass solche Apps Lockangebote bieten und Sie bezahlen zum Beispiel für die Butter weniger. Das ist eine eindeutige Benachteiligung." Und das betreffe insbesondere Ältere.

Astrid Mönnikes spricht von einer sozialen Exklusion. Sieben Millionen Menschen über 60 in Deutschland haben Studien zufolge keine Internetverbindung und somit auch keine Apps auf dem Smartphone: "Die sind bei solchen Rabattaktionen ausgeschlossen. Sie fühlen sich auch ausgeschlossen, wenn zum Beispiel meine Versicherung nur noch digital mit mir kommunizieren möchte oder auch Onlinebanking", erzählt Mönnikes.

Zahlen mit den eigenen Daten

Im Falle der Supermarkt-Apps gibt es jedoch noch eine andere Seite, auf die Astrid Mönnikes hinweist. Wer eine solche App hat, kann zwar Schnäppchen jagen, zahlt dafür aber mit seinen Daten, also mit Telefon- und Kontonummer, Adresse, Bewegungsprofil, Inhalt des Einkaufswagens und vieles mehr.

Mit App kann man zum gläsernen Kunden werden, weshalb Professor Erik Maier von der Handelshochschule Leipzig wiederum auch von Nachteilen spricht, die die Nutzerinnen und Nutzer im Auge behalten sollten: "Ein Risiko ist, dass Sie viele Push-Nachrichten bekommen und viel über Einkaufen nachdenken und mehr kaufen als Sie eigentlich wollen. Hier kann ich die Push-Nachrichten ausstellen."

Außerdem könne man die Datenschutzoptionen so konfigurieren, dass man möglichst wenig Daten, wie beispielsweise den Standort, mit der App teile, sagt Maier: "So kann man die App einhegen für mich persönlich aber auch im Sinne des Datenschutzes."

Entwicklung wird weitergehen

Übrigens, die Sonderangebote in den Apps könnten sehr weit gehen, erklärt Marketingexperte Maier. So weit, dass die Discounter noch obendrauf legen, wie vielleicht auch im Beispiel MDR-AKTUELL-Nutzerin Frau Vollmann, in dem die Butter nur noch zwei statt vier Euro kostete: "Dort ist es so, dass die Händler direkt in ihre eigene Profitabilität hineinschneiden. Das machen sie nur, weil sie die Leute dazu kriegen wollen, sie locken wollen, die App zu nutzen."

Wer die Sonderangebote nutzen will, der müsse die App am Ende herunterladen, sagen die Experten. Aufzuhalten sei die digitale Entwicklung nicht.

| Artikel:

https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/wirtschaft/apps-supermarkt-kaufland-rewe-angebote-ungerecht-aeltere-100.html

| Frage:

Werden Ältere Menschen ungerecht behandelt?

Mit freundlichen Grüßen

RobinPxGF.

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| Ja. Ältere Menschen werden ungerecht behandelt. 62%
| Nein. Ältere Menschen werden nicht ungerecht behandelt. 27%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 12%
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