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Verliebt aber abgelehnt worden! Weiter nachhaken oder endgültig abschließen?

Hallo,

ich war in der Schule die letzten 2 Jahre in ein Mädchen verliebt. Ich bin 19 Jahre alt und im Rollstuhl und benötige Unterstützung. Wir haben uns eigentlich sehr gut verstanden und sie hat von sich aus häufig mit mir geredet. 

Am Ende der Schule hab ich ihr gesagt dass ich sie mag und dann meinte sie dass es sie freut mit mir befreundet zu sein. Danach war sie auf meiner Geburtstagsparty und wir haben eigentlich 4-5 mal die Woche geschrieben. Dann wollte ich mich mit ihr treffen was sie aber nicht wollte und der Kontakt brach ab.

Nun studiere ich seit 9 Monaten an einer Universität und habe mir nach 4 Monaten Pause gedacht den Kontakt wieder aufzunehmen und ihr was zu schreiben. Das war dann erfolgreich und wir haben uns auch 1 mal in der Uni, an der sie auch studiert, getroffen. Einige Zeit danach hab ich ihr dann gesagt dass ich sehr in sie verliebt bin und sie hat erzählt, dass sie „keine Gefühle hat und das schon mehrmals deutlich gemacht hat.“ Da habe ich für Ihre ehrliche Antwort bedankt und mich nie mehr gemeldet und sie auch nicht. 

Geschrieben habe eigentlich fast immer nur ich als erster. In der kontaktfreien Phase hab ich mich auf die Suche nach einem anderen Mädchen gemacht, hatte aber keinen Erfolg und deshalb in der Zwischenzeit wieder mit ihr Kontakt aufgenommen. 

Nun frage ich mich, ob sie sich noch verlieben könnte, wenn wir uns besser kennenlernen würden. Oder ob sie mich doch ein wenig mehr mag …

Sollte ich fragen ob sie wegen meinem Rollstuhl vielleicht verunsichert ist? Oder kann es sein, dass sie verschweigt, mich ein wenig zu mögen, weil sie es einfach für nicht realisierbar hält? Oder fühlt sie ganz einfach nicht bereit? Ist es blöd sie zu fragen, ob wir besser befreundet sein wollen (wenn ich in Wahrheit noch immer verliebt bin)? Weil dann hoffe ich vielleicht auf mehr mit der Zeit …

Warum hat sie mich denn überhaupt so nett behandelt, wenn sie überhaupt nichts fühlt? Auch wenn sie nur freundlich sein wollte, kann sich daraus doch Freundschaft und in weiterer Folge Liebe entwickeln oder?  Aber es kam nicht mal zu Freundschaft … dabei hat sie eigentlich damals den Erstkontakt mit mir aufgenommen … 

Aber richtig kennengelernt, sodass wir uns öfter besuchen würden, haben wir uns nie … 

Was sollte ich denn in dieser Situation machen? Ich hab eigentlich schon damit abgeschlossen, mag sie aber noch immer sehr und würde insgeheim unbedingt mit ihr zusammen sein wollen …

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Sind Männer um die 30 heute "netter" und "jünger" als in den 90ern?

Guten Abend,

in meiner Kindheit (Anfang 90er) wirkten mir bekannte Männer zwischen 25-35 Jahren meist rüde, alt, ernst und "verkrampft-vernünftig". Sie hatten "Erwachsenenhobbys", wussten irgendwie alles besser und schienen nicht in der Lage zu sein, zu lachen oder Spaß zu haben. Selbst Hobbys waren "eine ernste Sache", man redete sich eher in Rage deswegen, als dabei zu entspannen. Sie zogen sich eintönig an, waren nicht sehr freundlich, einsilbig, tiefe Stimme, man wollte sie gar nicht näher kennen. Wenn sie eigene Kinder hatten, waren sie in der Regel sehr barsch zu ihnen.

Die einzigen Männer aus der Zeit in dem Alter, die einfach nur nett waren, waren meine Onkels und ein Freund der Familie. Sie waren damals auch zwischen 25 und 35, aber trotz oft stressigen Jobs lebensfroh, freundlich, musikinteressiert, gingen gern weg, besuchten Konzerte, fuhren schöne sportliche Autos und waren auch zu uns Kindern viel netter und freundlicher. Sie wirkten "jugendlicher", offener, sympathischer.

XXX

Wenn ich HEUTE nachdenke, wo ich selbst grad noch in dem Alter bin, in dem diese Männer damals waren, sind (inklusive mir) in meinem Umfeld fast alle so wie meine Onkels damals waren (heute noch sind) und keiner käme auf die Idee, einem Kind zu drohen oder extrem ernst, rüde und spaßbefreit zu sein, im Gegenteil.

Wie seht ihr das und woran mag das liegen? Oder waren die "mürrischen" Männer von damals Momentaufnahmen oder kam es uns als Kindern einfach nur so vor?

Danke & Grüße!

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Er braucht Zeit?

Hi,

Ich hatte vor einem Jahr etwas Lockeres mit einem Typen. Vor einem Monat haben wir uns auf einer Party wiedergesehen. Am nächsten Morgen hat er mich angeschrieben. Wir gingen auf 4 Dates. Alles lief gut.

Am 4 Date wurde es intimer, also nicht nur küssen. Dann habe ich zu ihm gesagt, dass ich nach sollen intimen Aktionen Aufmerksamkeit brauche. Da wurde er dann irgendwie komisch.

Das war schon vor zwei Wochen. Seitdem hat er sich nicht mehr gemeldet, er hat mich auch nicht mehr nach einem Treffen gefragt. Ich musste ihm hinterher rennen und er suchte immer eine Ausrede.

Letzte Woche habe ich gesagt, dass es so nicht weiter gehen kann. Wir haben kurz telefoniert und er meinte, dass er in letzter Zeit einfach nicht mehr die Schmetterlinge im Bauch hatte. Er hatte einfach den Drang nicht mehr, mich zu sehen und mir zu schreiben. Er weiss nicht was los ist, er braucht Zeit und ich habe nichts Falsches gemacht. Er sagt, es liegt an ihm und nicht an mir.

Vor 3 Tagen hatte ich Geburtstag und er hat mir gratuliert und dabei gesagt, dass es ihm leid tut, dass er es mir momentan so schwer macht.

Was bedeutet das? Kann es sein, dass eine andere Frau im Spiel ist und er mich als Option sieht? Oder braucht er wirklich Zeit? Was machen denn Jungs in dieser Zeit?

Was mich am meisten aufregt ist, dass er weiss, dass er es mir schwer macht. Ich möchte ihm nicht diese Energie geben, dass es mir ohne ihm schlecht geht.

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Sind Männer und Frauen gleich

Hi! Ich meine nicht gesetzlich, sondern biologisch. Was im Gesetz steht, kann jeder ändern aber die Biologie kann niemand verändern! Egal, wie viele OPs man hat, die Chromosomen bleiben immer gleich.

Meine Frage daher: Sind Männer und Frauen biologisch gleich? Ehrlich gesagt: Nein. Männer und Frauen sind biologisch so unterschiedlich, wie man es sich kaum vorstellen kann. Der Sinn hinter Mann und Frau hatte damals einen Zweck – nicht ohne Grund hat die Natur Männer körperlich stärker gemacht und mit mehr Testosteron ausgestattet als Frauen. Männer produzieren Testosteron (mehr als Frauen): Fördert Muskelmasse, Aggressivität, Behaarung, tiefere Stimme. (Ein Vorteil in der Natur: mehr Respekt, mehr Einfluss.) Frauen produzieren Östrogene und Progesteron (mehr als Männer): Steuern Menstruationszyklus, Schwangerschaft, weibliche Geschlechtsmerkmale. (Ein Vorteil, denn ohne Schwangerschaft gäbe es keinen Nachwuchs.) Biologische Unterschiede: Männer haben durchschnittlich: 30–40 % mehr Muskelmasse Mehr schnelle Muskelfasern (Typ II) 10–15 % mehr rote Blutkörperchen Größeres Herzvolumen → bessere Sauerstoffversorgung

Frauen haben: Höheren Fettanteil (wichtig für Fruchtbarkeit) Bessere Fettverwertung als Energiequelle Klar, heute sind viele dieser Unterschiede weniger relevant. Ich bin sogar der Überzeugung, dass in einigen Jahren diese Funktionen weiter abnehmen werden. Aber ich habe ein Video von einem Experten gesehen, der sagte, dass Männer immer noch den Jagdinstinkt in ihrer DNA haben. Doch leider stirbt auch das langsam aus alles, was früher wichtig war, verschwindet.

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