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Ausbildungen überlappen sich?

Hallo Leute,

Ich hoffe, hier kann mir jemand weiterhelfen.

Zur Zeit befinde ich mich im dritten Lehrjahr einer Bäckerausbildung, welche ich in einem Berufsbildungswerk mache, da ich das Asperger- Syndrom habe.
Nun habe ich allerdings im Laufe der gesamten drei Jahre gemerkt, dass mir der Beruf des Bäckers so garnicht gefällt. Ehrlich gesagt bin ich froh, wenn ich aus dieser Ausbildung raus bin, da mir diese mittlerweile auch psychisch zu schaffen macht.

Da mein Spezialinteresse die Schifffahrt ist, möchte ich nun sehr gerne eine Ausbildung zur Schiffsmechanikerin machen.

Das Problem ist nur, dass der Beginn der neuen Ausbildung der 01.08.2025 ist und die Entlassung aus den Berufsbildungswerk erst am 22.08 oder so ist.

Was soll ich nun tun?

Ich möchte mich so gerne für so eine Ausbildung bewerben und kann es auch kaum noch erwarten, endlich in der Seefahrt zu arbeiten.

Aber ich kann doch unmöglich dort fragen ob ich später dazukommen kann, dann würde je jeder Auszubildende kommen und nich mal schnell in den Urlaub fahren wollen…

Habt Ihr da Tipps…? Was würdet Ihr in der Situation machen?

PS: Wegen meinem Autismus braucht Ihr Euch keine Gedanken machen, Seediensttauglichkeit habe ich schon bestanden.

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Wie kann ich Wache oder Nationalgardist im Vatikan werden?

 Ein Freund eines Bekannten, der Schweizer ist, arbeitet im Vatikan als Wache, genauer gesagt als Mitglied der Schweizergarde. Er verbringt seine Schichten hauptsächlich damit, vor einem Gebäude zu stehen – in drei Stunden Blöcken, gefolgt von einer Pause von 4-6 Stunden, bevor er wieder Wache hält. Diese Tätigkeit erfordert keine besonderen Herausforderungen, und er genießt viele Vorteile: Sein Gehalt beträgt 2.000 € netto pro Monat, nach 10 Jahren steigt es auf 2.500 €.

Unterkunft, Verpflegung und Gesundheitsversorgung sind kostenlos, und er zahlt keine Miete. Zudem wird das Gehalt nur minimal besteuert. Obwohl er Schweizer ist, hat er vatikanische Staatsbürgerschaft und besitzt einen vatikanischen Reisepass.

Ich bin besonders daran interessiert, diesen Job zu übernehmen, da er mir erlaubt, mein Geld steuerfrei direkt im Vatikan anzulegen und von den finanziellen Vorteilen zu profitieren. Außerdem erhält man vatikanische Nummernschilder und kann sein Auto im Vatikan anmelden, während man überall in Europa damit fahren darf. Zusätzlich gibt es einen vatikanischen Führerschein und weitere offizielle Dokumente.

Ein weiterer Vorteil ist, dass man bereits mit 45 Jahren in Rente gehen kann.

Ich möchte wissen, wie und wo ich mich bewerben kann, um als Wache oder Nationalgardist im Vatikan tätig zu werden und diese Vorteile zu nutzen.

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Ausbildung, weiß nicht was ich tun soll?

Guten Abend zusammen,

Ich muss mal kurz meine Gedanken/Frust raus lassen....

Kurz zu mir, damit ihr meine Aktuelle Situation auch versteht:

Ich, 27 Jahre alt, wohne wieder bei meinen Eltern (wegen der Ausbildung war es nicht möglich meine Wohnung zu finanzieren). Habe bereits zwei Ausbildungen Abgebrochen im Einzelhandel, aufgrund von Mobbing und Familiären Umständen (Vater verstorben/Depressionen).

Ich bin in der aktuellen Situation eine Ausbildung zum Medientechnologen Druckweiterverarbeitung zu machen.

Aktuell befinde ich mich noch in der Probezeit (bin seit 2 Monaten dabei). Ich merke immer mehr, das die Ausbildung einfach nichts für mich ist. Seien es die Aufgaben die ich bekomme, wo ich mich einfach unsicher und unwohl fühle oder einfach generell das Arbeitsklima, was mir nicht zusagt. Zudem kommt, das die Berufsschule, die in Hessen ist (ich wohne in Niedersachsen), nicht einfach zu erreichen ist ohne Auto. Bin von morgens 5Uhr bis abends 19Uhr unterwegs für 8 Stunden Unterricht.

Es fing schon zu Beginn damit an, das mir von der Ausbildung in dem Betrieb abgeraten wurde (von den Mitarbeitern) da es dort wohl vermehrt zu Auseinandersetzung gekommen ist mir einem Mitarbeiter, was ich am zweiten Tag meiner Ausbildung auch zu spüren bekommen habe. Zudem wurde mir keine Arbeitskleidung gestellt, erst nach mehrfacher selbständiger Nachfrage wurden mir "Reste" mitgegeben. Erst war es ein T-Shirt was ich eine Woche tragen musste, was natürlich im sommer auch angefangen hat zu stinken. Dementsprechend habe ich das Thema wieder mehrfach Angesprochen, das ich doch bitte wechsle Kleidung bräuchte. Hätte ich nicht selbständig danach gefragt, würde ich noch heute mit dem selben Shirt da rumlaufen. Zudem wurde mir vor Beginn der Ausbildung zugesichert, das meine Fahrtkosten erstattet werden, was jetzt wohl doch nicht der Fall ist. Da ich auch nicht sonderlich viel verdiene und die Hälfte von meinem Gehalt auch noch zur Miete meiner Eltern beisteuern, habe ich am Monatsanfang schon knapp 85% meines Ausbildungsgehaltes ausgegeben.

Mir wurde ebenfalls versprochen, das ich ständig mit dem Ausbilder zusammen arbeiten würde, war bis heute nicht einmal der Fall war. Bis auf ein "Guten Morgen" habe ich nichts mit ihm zu tun gehabt. Berichtsheft wurde bis heute nicht angeschaut, obwohl ich es wöchentlich vorlege.... Das ganze fühlt sich hier irgendwie alles Unstrukturiert und nicht sonderlich Organisiert an.

Versteht mich nicht falsch,

Die Arbeitskollegen sind grundsätzlich sehr hilfsbereit und auch freundlich mir gegenüber. Allerdings habe ich oft das Gefühl, dass mich da so keiner wirklich "Ausbilden" möchte und mich nur mitnehmen, weil sie "müssen". Die Aufgaben die mir gegen werden sind auch sehr willkürlich, eine Stunde bei dem Mitmachen, danach zwei Stunden da zuschauen usw. Habe keinen festen "Platz" wo ich hingehöre, und nichts wirklich lernen kann. Ich hatte das ebenfalls angesprochen, das es doch sinnvoller wäre mich erstmal an einer Maschine einzuarbeiten, damit ich diese auch schonmal selbständig bedienen kann, falls mal Not an man ist. Wurde anscheinend nicht so ernst genommen, naja.

Wie ich schon erwähnt habe, gibt es einen Kollegen, mit dem die anderen Arbeitskollegen auch nicht sonderlich klar kommen. Der nette Herr, hat mich schon mehrfach angemacht weil ich nicht alles auf Anhieb verstanden habe. Ich hatte ihn auch schon mehrfach drauf hingewiesen, das ich sowas noch nie gemacht habe. Seine Argumentation war" Das hat nichts mit der Berufserfahrung zu tun". "Sowas sieht man doch auf Anhieb, oder brauchst du eine Brille" nach Arbeitsschluss wurde ich der Umkleidekabine auch nochmal von ihm angemacht, weil ich gerade an einem Auftrag dran war, wo ich eben mehrere Anläufe gebraucht habe damit die Maschinen das tut, was sie eigentlich soll. (Sollte die Maschine zum ersten Mal selbst einrichten ohne Hilfe). Da meinte er auch, das er sowas nicht nochmal sehen möchte....

Eigentlich würde ich echt gerne Kündigen und mir was neues suchen, allerdings bin ich ja mittlerweile schon 27 und wüsste jetzt auch nicht auf Anhieb, was ich als zweite Option machen würde. Meine Mutter ist davon natürlich auch nicht sonderlich begeistert, das ich schon zwei Ausbildungen abgebrochen habe. Von den jetzigen Problemen habe ihr auch nichts erzählt, da ich sie nicht enttäuschen wollte. Ich hatte Ihr versprochen die Ausbildung auch durchzuziehen, merke aber jetzt schon wie unzufrieden ich damit bin.

Ich habe echt Schiss sie wieder zu enttäuschen und weiß echt nicht wie ich mit der Situation umgehen soll, geschweige was ich vor Alternativen habe.

Was würdet ihr mir raten zu tun? Hab ihr einen Vorschlag? Ich weiß einfach nicht wirklich weiter..... Vielleicht übertreibe ich ja? Ich weiß auch nicht...

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