6 Antworten

Ja das ist echt ordentlich.

Da sieht man das man auch ohne Studium eine menge Geld machen kann.


Man muss aber dazu sagen, dass er auch tagelang nicht zuhause ist, oft nachts fährt und auch viel Zeit auf der Lok "lebt". Diese Nachteile hat man im Personenverkehr weniger, dafür verdient man aber auch weniger. Muss jeder für sich entscheiden.

Woher ich das weiß:Hobby – Eisenbahn
  1. Schau erstmal das ganze Video und nicht nur eine Kurzfassung! Bei manchen Berufen muss man höhere Versicherungsbeiträge wg. Risiken etc. zahlen oder weil man sich privat versichern muss. Oder weil man viel irgendwo übernachten muss, das aber das evtl. sogar nicht mal komplett übernommen wird.
  2. Da ist viel Nachtschicht dabei etc. Ist nicht jedermanns Sache.
  3. Der prozentuale Unterschied zwischen Brutto und Netto hängt u.a. stark vom Familienstand ab!

Bin Ing. und eigentl. "Büroangestellter". Hab im Dez. 2 Dienstreisen ins Ausland machen müssen (paar 100km Anfahrt) mit insg. 6 Nächten. Werden gezwungen für ein billigeres Hotel viel weiter zum Kunden zu pendeln. Musste alles vorstrecken, außer die Kosten für das Auto selbst und für die eine Reise zudem *nicht* den Sprit/Maut/etc.

Was meinst du, was ich am Ende bekommen habe? Knapp 1000EUR. Aber dadurch wurden nicht alle Mehrkosten gedeckt, blödes BRKG :-(

Merkst du was?!

notting

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Lokführer haben verdammt viel Verantwortung, wir sprechen hier von " Ein falscher Hebel und Menschen könnten sterben oder schlimmeres"

Typische Schichtzeiten können bei Lokführern sowas z.B sein :

von 4:27 bis 15:12

13:10-19:43

19:16-2:19 oder 21:36-7:08

Gerade Nachtarbeit und Feiertagarbeit kann den Lohn sehr gut verbessern, sein Lohn wird deshalb so hoch sein wegen den Zulagen.

Kommt drauf an, in welcher Position er arbeitet und wie lange er beschäftigt ist. Davon kann man ausgehen, dass er öfter Nachtschichten übernehmen muss und mehr als 48h arbeiten geht