Freiwilliges Soziales Jahr – die neusten Beiträge

Job/ Praktikum als Studentin?

Hallo! :)

Ich bin Student und habe gerade mein Studium abgebrochen.
Im nächsten Herbst plane ich, ein Studium in Biowissenschaften zu beginnen.

Dabei bleibt mir nun ein halbes Jahr "über", das ich gerne so sinnvoll wie möglich überbrücken möchte, also mit Arbeiten oder Praktika.
Ich habe aktuell auch noch immer ein wenig Angst davor, "erneut" das falsche Studienfach ausgewählt zu haben. Also dass ein Biologiestudium vielleicht nicht das richtige ist und ich vielleicht doch lieber in eine soziale Richtung gehen sollte oder eine Ausbildung machen.
Dieses halbe Jahr würde ich gerne nutzen, um diese Zweifel aus dem Weg zu räumen oder anderweitige Arbeitserfahrung zu sammeln, aufgrund derer ich realisiere, dass ich doch in einen anderen Bereich gehen will.

Hat jemand persönliche Erfahrungen, Ideen oder Empfehlungen, wo es sinnvoll wäre, zu arbeiten oder ein Praktikum zu machen?

Hier als Orientierung der Dinge, die ich mir bisher überlegt habe. Damit könnte ich vielleicht auch prüfen, ob ich Biologie tatsächlich studieren möchte:

-Zoowärter
-Gärtnerei
-freiwillige Mitarbeit an einem Umweltprojekt/ Tierauffangstationen? (dabei weiß ich allerdings nicht, ob es etwas gibt)

Hier meine Ideen, was ich als "Gegenprobe" machen könnte, um herauszufinden, ob es etwas gibt, was ich lieber als Biologie machen möchte:

-Praktikum bei einem Handwerker (Schreiner/Goldschmied)
-Praktikum bei einer Logopädiepraxis/ im Krankenhaus (?)

Also - wenn jemand Erfahrungen, Ideen oder Empfehlungen hat, gerne her damit!! Ich weiß gerade einfach nicht so recht, wo ich anfangen soll...
Ich bin gespannt auf eure Vorschläge!!

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Wie kann ich aufhören, sie zu hassen?

ich kenne sie seit fast einem jahr, wir hatten tolle gespräche, sie vertraute mir persönliches an, auf nachfrage warum sie mir das alles erzählt meinte sie, "weil du vertrauenswürdig bist". ich hatte schon am anfang das schlechte bauchgefühl das sie nicht immer ehrlich ist, und habe das so auch schriftlich in meinem tagebuch festgehalten. ja ich führe ein tagebuch, weil ich aufgrund von medikamenten und anderen substanzen bereits leichte demenzerscheinungen habe.

ich habe meine einträge mit anderen, mir nahestenden personen, auf deren ratschläge ich mich verlasse, weil sie gute, verlässliche freunde sind, geteilt und nach deren meinung gefragt.

alle haben mir von der betreffenden person abgeraten, haben mich gewarnt, aber, da ich die person nicht vorverurteilen wollte, sie nicht in eine schublade stecken wollte, wollte ich nicht wahrhaben wie sehr und oft sie sogar bei belanglosen dingen lügt.

nun bedauere ich es sogar sie jemals kennen gelernt zu haben, da wir uns beruflich aber immer noch sehen, gehe ich jetzt nicht mehr über die reine höflichkeit hinaus, ich sag hallo und tschüss, danke und bitte, aber das wars auch. ich frage nicht mehr wie es ihr geht, wie sie mit ihrer stressigen arbeit zurechtkommt oder ähnliches. mich interessiert es einfach nicht mehr weil sie mein vertrauen missbraucht hat und ich eh nicht weiß was gelogen oder wahr ist, bezüglich den dingen die sie mir erzählt.

ich habe ein liste mit 20+ punkten bei denen sie absichtlich gelogen hat oder entscheidende informationen weggelassen hat. es tut mir extrem leid und weh, weil es so unnötig und schade ist. ich dachte immer sie wäre ok. aber nun habe ich rausgefunden das sie nur mitleid und aufmerksamkeit mit ihren trauriegen stories hervorrufen will.

ich bin normalerweise eine sehr gutmütige, verständnisvolle person, die sich um andere kümmert und hilft wenn die möglichkeit besteht. aber sie hat mich so weit gebracht, hass auf sie zu entwickeln. obwohl sie selbst ein opfer von gewalt und anderen, unaussprchlichen dingen geworden ist.

weder will ich victim blaming begehen, noch unfreundlich zu ihr sein, aber durch ihre art und taten, verspüre ich den drang, gemein, beleidigend und ignorant ihr gegenüber zu sein. hätte ich bloß mal auf die meinung meiner freunde gehört...

da ich sie weiterhin noch mind. bis ende oktober 2025 sehen muss, weiß ich nicht wie ich mit ihr umgehen soll, außer sie vor allen anderen mit ihren lügen bloß zu stellen, oder einfach nur unfreundlich, ja leider, schon hasserfüllt auf sie zu reagieren.

wie soll ich damit umgehen? danke, holger.

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FSJ abbrechen?

Hey, ich habe mein FSJ im Krankenhaus erst am 1.12 begonnen, da ich im September leider eine Notoperation hatte, und ich demnach erst verspätet anfangen könnte. Eigentlich habe ich das FSJ aus Interesse an einem medizinischen Beruf begonnen, seit der OP kann ich jedoch kein Blut mehr sehen, und sehe mich deshalb eigentlich gar nicht mehr im medizinischen Bereich. Das FSJ habe ich dennoch begonnen, da mir einfach nach einer langen Zeit im Krankenhaus extrem langweilig war, und ich einfach eine Beschäftigung gebraucht habe (Ich weiß, das war nicht gerade klug)

Kommen wir nun zu dem FSJ: Ich komme mit meinen FSJ-Kollegen sehr gut zurecht, und freue mich auch auf jeden Seminartag. Besonders freue ich mich jedoch auf die Seminarfahrt, die leider erst im Juni stattfinden wird. Der Krankenhausalltag macht mir leider überhaupt keinen Spaß, ich finde die Aufgaben (Aufräumen,Geräte von A nach B bringen und Wägen befüllen) extrem langweilig und habe zudem das Gefühl, dass die ganze Station extrem unterfordert oder einfach nur faul ist, da sie die meiste Zeit einfach nur Pause machen. Ich würde euch nun gerne noch von einer Situation erzählen, weil ich mich für eure Meinungen dazu interessieren würde.

Nachdem sich meine Kollegen etwas 15min auf polnisch unterhalten haben (es gab anscheinend keine Aufgaben, also haben alle Pause gemacht) , habe ich mich irgendwann in den Pausenraum nebenan gesetzt, da ich mich irgendwie etwas ausgeschlossen gefühlt habe und dann eben auch einfach Pause gemacht habe. Nach 2min stürmte dann eine Kollegin (Ü50) in den Raum, und schrie mich an.. (*Name*, willst du mich verarschen?! Haben wir Pause, oder was?!)

Ich habe mich extrem erschrocken, und habe dann natürlich sofort weitergearbeitet. Normalerweise bin ich dafür zuständig das Mittagessen auszutragen, als ich also gerade zum Essenswagen laufen wollte, sagte sie mir, dass ich mich doch einfach wieder in den Pausenraum verziehen soll, und dass sie jetzt die Aufgabe übernehmen würde. Da ich die Stimmung irgendwie noch retten wollte, habe ich dann trotzdem noch das Essen ausgeteilt, weil ich auch nicht wollte, dass sie denkt, dass ich unmotiviert wäre..

Das ganze war am Donnerstag, am Freitag habe ich deswegen gefehlt und am Montag und Dienstag hatte ich meinen Seminarkurs. Meine Frage wäre jetzt, ob ich morgen überhaupt noch kommen soll, oder ob ich heute meine Kündigung abschicken sollte und dann einfach nicht mehr auftauche?

Vielleicht bin ich auch einfach nur viel zu sensibel, aber ich möchte mich eigentlich wirklich nicht für 2,50€ die Stunde anschreien lassen ..

Was meint ihr?

Vielen Dank

Freiwilliges Soziales Jahr, Krankenhaus

FSJ gekündigt – Suche dringend Rat?

Hallo zusammen,

ich befinde mich momentan in einer sehr schwierigen Situation und hoffe auf ein paar Ratschläge oder Erfahrungen von euch. Ich habe im August ein FSJ begonnen, aber es läuft überhaupt nicht gut. Seitdem werde ich von meiner Chefin ständig klein gemacht und gemobbt, was mir zunehmend zusetzt. Die psychischen Belastungen sind inzwischen so stark, dass ich oft das Gefühl habe, nicht mehr weiterzukommen.

Vor drei Wochen wurde ich von meiner Chefin ohne einen nachvollziehbaren Grund gekündigt, nachdem ich die Situation meinem Träger mitgeteilt hatte. Daraufhin zeigte der Träger kein Interesse mehr, mir zu glabuen, weiterzuhelfen oder die Situation weiter zu klären.

Ich habe bereits nach einer anderen Stelle gesucht und mich bei der Diakonie RWL beworben, aber seit Wochen bekomme ich keine Rückmeldung und die Einsatzstelle zeigt kein Interesse, mir zu helfen oder die Situation zu verbessern.

Ich frage mich: Was für einen Sinn macht es, ein FSJ zu machen, wenn sich niemand um die FSJler kümmert? Sollte es nicht darum gehen, die Freiwilligen zu unterstützen und ihre Erfahrungen positiv zu gestalten?

Ich fühle mich sehr alleine und immer mehr ausgebrannt. Es ist schwer, einen Ausweg zu sehen, und langsam kommen auch depressive Gedanken hoch. Ich weiß nicht mehr, wie ich aus diesem Teufelskreis rauskommen soll. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder Tipps, wie ich weiter vorgehen kann? Ich bin wirklich am Ende.

Danke schon mal für eure Hilfe.

Freiwilliges Soziales Jahr, FSJ abbrechen

FSJ und Bewerbung um Studienplatz (Hessen)?

Hey alle zusammen, ich hoffe, es geht euch gut.

Ich habe gerade ein ziemlich kompliziertes Problem und brauche unbedingt einen guten Rat!

Diesen Sommer habe ich mein Abitur gemacht (mit einem Schnitt von 3,0... hm) und da ich nicht direkt nach der Schule an die Frankfurter Goethe-Universität wollte, hatte ich ursprünglich geplant, für 6–12 Monate einen Minijob zu machen. Außerdem habe ich G8 gemacht und dadurch quasi ein Jahr „gespart“. Am Ende habe ich mich dann aber doch spontan für ein FSJ entschieden und arbeite nun seit ein paar Monaten in einer Schule. Ich habe auch von jemanden Erfahren, dass das FSJ angeblich die Wartezeit bei Unis ersetzen soll (ich weiß nicht, ob das stimmt...).

Da ich zuvor noch keine Berufserfahrung hatte (wegen Corona konnte ich im Gymnasium kein Betriebspraktikum machen), war diese spontane Entscheidung gar nicht so schlecht – vor allem, weil ich Englisch und Kunst (L3) studieren möchte und durch das FSJ an der Schule Erfahrungen sammeln kann.

Anfangs hatte ich auch geplant, mich für das Wintersemester 2025 zu bewerben, damit ich genug Zeit habe, meine Kunstmappe vorzubereiten und für das Englisch-Entrance Exam zu üben. Später kam bei mir jedoch die Sorge auf, dass ich vielleicht nicht zugelassen werde (wegen des NCs, durchgefallener Aufnahmeprüfung, etc.), und jetzt überlege ich, ob ich mich doch nicht besser für das Sommersemester bewerbe. Damit könnte ich mein FSJ auf 6 Monate verkürzen, falls ich angenommen werde. Außerdem sind meine Eltern nicht begeistert von der Idee, mein FSJ zu verlängern, um die Wartezeit zu überbrücken.

In Englisch bin ich eigentlich recht fit. Zwar hatte ich im Abitur nicht die beste Note, aber das lag an verschiedenen Faktoren. Da ich mir ziemlich sicher bin, was meine Englischkenntnisse angeht, habe ich mich spontan für das Entrance Exam angemeldet (ob das eine kluge Entscheidung war, weiß ich nicht...). Mein Cambridge-Zertifikat ist leider älter als zwei Jahre, weshalb ich die Sprachprüfung ablegen muss.

Nun zu meinem Hauptproblem: Ich habe nur noch zwei Tage Zeit, mich für die Kunstaufnahmeprüfung zum Sommersemester anzumelden, und müsste bis Dezember meine Kunstmappe fertigstellen – ich habe aber noch kaum angefangen. Das bedeutet, dass mir etwa zwei Wochen bleiben, um irgendetwas auf die Beine zu stellen, und ich bin ziemlich ratlos. Ich habe schon viele gute Ideen gesammelt, aber ich weiß nicht, ob ich es in dieser kurzen Zeit schaffen kann, alles umzusetzen (ich muss ja auch Materialien besorgen, mich auf Englisch vorbereiten, usw.). Außerdem arbeite ich Vollzeit und komme erst am späten Nachmittag nach Hause, wo ich dann ziemlich erschöpft bin und oft die Motivation fehlt, an der Mappe weiterzuarbeiten. Ich kann nur am Wochenende richtig produktiv sein, und bis dahin wird die Zeit schon sehr knapp.

Auf der einen Seite hat die Bewerbung fürs Sommersemester den Vorteil, dass ich „das Wasser testen“ kann. Selbst wenn ich nicht angenommen werde, könnte ich mein FSJ regulär weiterführen (anstatt es auf 6 Monate zu verkürzen), und die Wartezeit wäre dann nicht so ein Problem.

Der Nachteil an der Sache ist, dass es eben eine spontane Entscheidung ist und ziemlich stressig wird. Wenn ich jeden Tag mindestens drei Stunden in die Kunstmappe investiere, könnte es vielleicht klappen... Vielleicht sollte ich mich auch erst einmal nur auf Englisch fürs Sommersemester konzentrieren und Kunst auf das Wintersemester verschieben. Kann man sich überhaupt für zwei Fächer separat bewerben und dann die Fächer „versetzt“ studieren? Oder muss man von Anfang an für beide Fächer zugelassen sein?

Jetzt möchte ich gerne eure Meinung wissen:

Was würdet ihr tun? Soll ich es lieber sein lassen und mich wie anfangs geplant fürs Wintersemester anmelden, um genug Zeit zur Vorbereitung zu haben? Dann müsste ich allerdings das ganze FSJ durchziehen und eventuell sogar verlängern, falls ich nicht sofort zugelassen werde. Habt ihr dazu vielleicht Tipps?

Oder denkt ihr, dass sich ein stressiger Versuch lohnt, um mich für beide Fächer schon fürs Sommersemester zu bewerben?

Wenn ihr bis hierhin alles gelesen habt, danke ich euch sehr. Ich mache mir unglaublich viel Stress und weiß nicht, ob es am Ende überhaupt sinnvoll ist. Ich habe nicht viel Ahnung von Unis und Bewerbungsverfahren und leider auch niemanden im Umfeld, den ich um Rat fragen könnte. Außerdem habe ich mich relativ spät mit dem Thema auseinandergesetzt. Ich habe auch das Gefühl, dass meine Eltern wollen, dass ich so früh wie möglich mit dem Studium beginne, und das setzt mich unter zusätzlichen Druck. Ich hoffe, ihr könnt mir helfen oder mir einfach eure Meinungen und Tipps geben. Dankeschön <3

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Ärztin oder Notfallsanitäterin werden (FSJ, Praktikum, Abi)?

Hallo :)

Ich finde Medizin extrem interessant, und möchte eigentlich etwas in die Richtung machen, wenn ich älter bin.

Ich bin 16 und mache 2027 Abitur. Ich habe ein 2,5 wöchiges Praktikum in einer Arztpraxis mit angeschlossenem Dialysezentrum gemacht (dementsprechend war es eine Mischung aus Sprechstunde, ins Krankenhaus mitkommen für Konsilien und Pflege der Dialysepatienten). Ich fand das extrem interessant, hab aber gemerkt dass mir die Zeit mit den Ärzten wesentlich mehr Spaß gemacht hat als die in der Pflege. Ich finde eben Medizin interessant, und nicht wie ich ein Dialysegerät zusammen baue oder jemandem Essen bringe oder Medikamente verteile.

Jetzt würde natürlich nahe liegen, Ärztin zu werden und irgendwie ist das auch mein Ziel. Ich strenge mich mehr bei naturwissenschaftlichen Fächern an, weil ich, vor allem Chemie, in der 9. Klasse habe schleifen lassen.

Trotzdem habe ich Angst, dass mein Abitur nicht gut genug wird. Ich bin normalerweise immer im Zweierbereich, wenn ich mich gut vorbereite schaffe ich aber nahezu immer Einsen. Das Problem ist, dass ich in den letzten Jahren bequem wurde, weil mir Zweien gereicht haben und ich die immer bekommen habe, fast ganz ohne Lernen. Ich weiß also, dass Einsen greifbar sind, und ich nur ein bisschen mehr Lernen muss.

Aber wie soll ich ein Medizinstudium schaffen, wenn ich jetzt schon prokrastiniere? Ich versuche ja, es zu ändern, aber was wenn ich es nicht schaffe?

Ich habe mir aber überlegt, sicherheitshalber in der 12. Klasse den Medizinertest zu machen. Eine andere Überlegung war, ein Pflege-FSJ einzuschieben, da man dadurch ja auch wesentlich bessere Chancen hat. Allerdings beginnt das ja meistens im August oder September, also wäre ich Ende Juli oder August 2028 fertig. Aber die Bewerbungsfrist für Wintersemester ist doch meistens im Juli. Dann könnte ich mich ja erst 2029 mit einem bescheinigten FSJ bewerben, oder?

Naja, falls das mit Medizin nichts wird, hatte ich mir Notfallsanitäterin als Alternative gedacht. im Vergleich zum RS muss man da ja mehr Wissen haben und darf auch mehr.

Wäre das eine gute Alternative für mich?

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Fragen und Erfahrungen zum Medizinstudium(Platz)?

Heyy,

Ich habe letztes Jahr mein Abitur mit 1,8 in NRW bestanden und habe nach langem Überlegen nun vor Humanmedizin zu studieren, wozu ich einige Fragen habe :)

Dass ich mit diesem Abi Schnitt alleine nicht ins Studium komme und ich den TMS, bzw. HAM-NAT schreiben muss ist mir absolut klar. Allerdings werden ja auch Ausbildungen, bzw ein Freiwilliges soziales Jahr (FSJ) bei einigen Unis anerkannt, womit ich meine Chancen auf einen Platz steigern könnte. Was würdet ihr mir diesbezüglich empfehlen?

Ich habe schon lange darüber nachgedacht ein FSJ im Krankenhaus zu absolvieren, in dem ich tatsächlich gerade ein 30 tägiges Praktikum absolviere, welches mir bis jetzt gut gefällt. Dies wären dann ja min. 11 Monate um es mir anerkennen zu lassen, wohingegen es bei einer Ausbildung ja 3 ganze Jahre wären. Allerdings hätte ich danach dann bereits etwas „in der Hand“ im Gegensatz zum FSJ… 🤔

Des Weiteren habe ich mich gefragt, ob ich beispielsweise das FSJ einerseits anerkennen lassen könnte um eben meinen Chancen auf einen Platz zu erhöhten und mir damit gleichzeitig das 90 tägige Pflegepraktikum anrechnen lassen kann.

außerdem wäre ich natürlich für jeden Tipp, bzw für eure Erfahrungen dankbar was das Thema Medizinstudium, bzw. Medizinstudiumplatz, TMS, fsj, Ausbildung usw. sehr dankbar. :))

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