Fsj: kindergarten ... total unglücklich :( was tun?

Ich (23) mache zeit 01.09.23 ein fsj im Kindergarten, der aus insgesamt 3 Gruppen besteht ( 1 krabbelgruppe alter 0-3 , 2 gruppen mit etwas größeren Kindern im alter von 3-5)

Zeit beginn meines fsj bin ich in der Krabbelgruppe... spiele mit ihnen..wickel.. habe 30 min pause.. rede mit kollegen usw... Ich bin auch eig. Total happy die erfahrung sammeln zu dürfen :)

Warum aber eig? nunja ich habe eigentlich gedacht ich lerne alle Gruppen kennen und darf auch mit den "etwas größeren" was unternehmen bzw ihnen hilfestellung geben und den erziehern bei seite stehen ... ABER ich bin nur bei den Kleinen bzw. In der krabbelgruppe :( ich würde allerdings auch sehr gerne mal die größeren kennenlernen und dort mal "rein schnuppern" :(

Mir ist klar ich mache "nur" ein fsj und keine Erzieher ausbildung und das ist kein wunschkonzert...und ja, mir ist bewusst das man als Erzieher auch mit babys zutun hat ... aber ich will zu gerne auch die erfahrung mit allen Alterstufen (3-5 jahren) sammeln und auch mal mit denen vorschulkindern z.b üben und sie vorbereiten auf die schule ....

In meinem letzten Seminar habe ich das in einem 4 augen gespräch erwähnt.. die seminarleiterin meinte nur ich solle mal mit der kitaleitung reden und genau das sagen, was mir aufm herzen liegt und von ihrer seite aus dürfte ich als fsjler zu den großen und da auch helfen usw. Ich solle mich auch wohlfühlen dürfen...

aber soll ich wirklich mit der kitaleiterin reden? Ich meine, wirkt das nicht zu fordernd? Es ist ja schließlich kein wunschkonzert und ich muss mich ja an das halten was meine Chefin sagt :(

Was meint ihr ?

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Hospitation und noch nicht alles im Kopf?

Hallo, ich habe vor ca. 2 Wochen im Krankenhaus hospitiert, da ich in einer Station ein FSJ machen möchte und anschließend Medizin studieren möchte. Mir wurde am Tag der Hospitation sehr viele Informationen gegeben. Wenn alles gut läuft beginne ich Anfang Oktober, wären dann zwischen der Hospitation und dem Anfang so 3 Wochen. Da es aber auch zu viele und auch unnötige Informationen waren, dazu komme ich gleich war es an sich nicht anstrengend aber einfach unnötig zu viel und konnte mir nicht alles merken. Da war halt ein Medizinstudent noch recht neu und er hat versucht, mir sein im Medizinstudium erlangtes Wissen zu erklären und das alles aus dem Mund geschossen. Hab nur freundlich zugehört und versucht das zu verstehen. Zwar hatte ich schon vieles mal aus dem Bio LK gehört, aber das er mir versucht zu erklären wie sich das Herz öffnet, das Blut usw. strömt wieso der Blutdruck steigt war mir schon etwas komisch, zumal ich nur zum Hospitieren da war.

Wir haben dann (recht schnell gelaufen kann man sagen) das Krankenhaus uns angeschaut und uns alle Bereiche wo was liegt angeschaut. Fand ich auch nicht sinnvoll. Ich kannte das Krankenhaus schon, aber was nützt es mir wo welche Station ist. Mir kam das so vor, als ob er mit seinem Studium eher angeben wollte und mich schon am ersten Tag mit vielen Infos bombardieren wollte.

Ich fühle much seit dem sehr schlecht, möchte aber so gerne in der Station arbeiten. Habe mich auch manchmal einsam gefühlt, denn wenn ich mit meinen Aufgaben fertig war stand ich nur blöd da und keiner hat sich um mich gekümmert. Klar, es ist ein Krankenhaus und alle sind aktiv, aber in der Station war das nicht so, die saßen die größte Zeit. Fühle mich nur schlecht, weil ich zum einen sehr oft alleine war und einfach d ü ch die Räume gehangen bin und die Patienten gefragt habe, wie es ihnen geht und ob sie was möchten, habe auch den Arbeitenden sehr oft gefragt ob ich was machen kann, die wussten auch nicht so ganz weiter. Hab vom ersten Tag nicht viel im Kopf, z.B. wo welcher Raum war, wo man sich anzieht, da alles recht schnell ging.

Ich hoffe ihr könnt was dazu sagen und mir ein wenig die Angst und Bedenken nehmen. Vielen Dank

Bundesfreiwilligendienst, Freiwilliges Soziales Jahr, Krankenhaus
13. Klasse abbrechen?

Hallo,

und zwar möchte ich, wie im Titel bereits geschildert, die 13. Klasse und somit mein Abitur abbrechen. Die 12. Klasse habe ich erfolgreich abgeschlossen, zwar nicht mit sonderlich guten Noten, aber dennoch OK.
Ich habe um ehrlich zu sein einfach keine Motivation mehr und fehle daher auch sehr oft. Ich würde lieber gerne etwas Geld verdienen und erstmal ein wenig Erfahrung im Arbeitsleben sammeln. Das Abitur könnte ich ja theoretisch auch immer noch nachholen oder? Persönlich denke ich, dass dies für mich das Richtige ist. Allerdings weiß ich auch nicht ganz, wie ich das meinen Eltern sagen soll. Ich habe etwas Angst vor der Reaktion, die auf mich zukommt und bin mir nicht sicher, ob ich’s mir damit vielleicht nicht komplett bei ihnen versaue.
Ich weiß auch, dass ich erstmal ein FSJ oder Praktikum für 1 Jahr machen muss um mein Fachabi zu erhalten. Darum würde ich mich natürlich kümmern. Auch bin ich mir sicher, dass ich das Abitur auf jeden Fall erreichen möchte. Jedoch habe ich das Gefühl, das dafür einfach gerade nicht der richtige Zeitpunkt ist und ich zurzeit für etwas anderes bestimmt bin.
Man sagt ja immer so schön: „Das Leben trägt einen dahin, wo es einen hintragen soll“. Oder so ähnlich.. :)

Ich wollte euch mal nach eurer Einschätzung und Meinung und eventuell auch nach Ratschlägen, oder Anmerkungen fragen.

LG, Nils

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Berufliche Beratung dringend?

Ich brauche dringend Tipps , was ich als nächstes beruflich einschlagen kann.

Zu meinem Werdegang :

Ich bin 21 und befand mich nach meiner Fachoberschulreife in einer dreijährigen Ausbildung eines Berufskollegs. Dort erlente ich den Beruf des Gestaltungstechnischen Assistenten ( ähnlich wie der Mediengestalter ) und absolvierte gleichzeitig meine Fachhochschulreife ( Fachabitur ).

Nach einigen Praktika in einer Werbeagentur und einer Druckerei waren die Jahre auch schon um und ich wusste damals ( 2021 ) nicht weiter. Der Beruf lag mir nicht so , wie ich es erhofft habe.

Ich meldete mich nach Beratung an einem Weiterbildungskolleg an , um die Allgemeine Hochschulreife ( Vollabitur ) anzustreben , dort geschah aber eine Wende.

Zum Sommer 2022 war ich bereits erneut an einem Berufskolleg angemeldet und entschied mich für den Ausbildungsberuf des Präparationstechnischen Assistenten. Das Präparieren von Fossilien sagte mir nach einigen Videos zu und deshalb dachte ich , das sei mein Ziel.

Von dort an startete ich meine Ausbildung , lieferte leider nur solide / mittelmäßige Ergebnisse meiner Arbeit und erhielt auch ein erschwingliches Zeugnis. Viele 2er , aber auch viele 4er waren als Noten dort drauf.

Gesundheitlich bin ich Asthmatiker , kann den Staub und den Dreck dort nicht ausstehen und es wird teilweise grob gearbeitet und auch mit chemischen Mitteln hantiert , sodass ich im Laufe der Ausbildung ( Sommer 2022 bis jetzt ) ein ganz anderes Bild von dem Beruf habe.

Es stehen auch noch Praktika an , wo ich noch keine Stelle habe und ich merke Tag für Tag , dass das auch nicht das richtige für mich ist. Dort wird zu wenig erklärt , ich bin als einziger dort überfordert , mache immer mehr Fehler an Maschinen und die anderen Schüler sind dort einfach besser wie ich und das nimmt einen mit , sodass ich jetzt an einen erneuten Wechsel nachdenke.

Die Frage ist : Was käme denn für mich noch in Frage und wäre unter Berücksichtigung meines Werdegangs sinnvoll ? Anderer Beruf ? Praktikum ? FSJ ? Nochmal Allgemeine Hochschulreife nachholen ? Studium an einer Fachuniversität ? Andere Ausbildung starten ?

Was würdet ihr mir raten ?

Danke für Antworten.

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Gemein?

Hey ich möchte für diese Frage kein hate abekommen , ich bin 17 und will dieses Jahr ein freiwilliges Jahr machen ich habe leider kein Abschluss wegen ,, psychologischen Gründen ,, ich würde in der Schulzeit von Lehrer und Schülern sehr runtergemacht und will ein Jahr sozusagen ,,schul Pause ,,weil ich etwas in der arbeits Welt schauen möchte 🙌deswegen habe ich mich in einer Agentur für freiwillige Jahre angemeldet ich hatte heute mein ersten Praktikums Tag damit ich den Chef kennenlerne ihr müsst wissen mich hat schon immer die Arbeit mit Kindern oder generell soziale Arbeiten interessiert , ich hatte um neun ein Termin ich habe mich verfahren und habe ihn angerufen das mich verspäte weil ich am Ende der Stadt war also bin ich 30 min dahin gelaufen ,weil der Bus nicht gefahren ist . Als erstes war er super nett aber als ich ihn erzählt habe das ich noch keinen Abschluss habe weil ich es nächstes Jahr nachholen wollte wurde er aufeinmal richtig gemein er meinte das er keine Menschen annimmt ohne Abschluss und das man nur mit einen Hauptschule Abschluss nur die ,,drecks Arbeit machen kann ,, und ich keine Handwerk Arbeit machen kann , ich weiß das ich einen real Abschluss benötige um im Kindergarten zu arbeiten , aber ich würde es auch machen wenn ich kein Geld verdienen würde . Er hat mich dann raus geschickt und ich musste eigentlich nur 2 Stunden da bleiben , ich fand’s nicht schlimm das ich wenigsten ein hauptschul Abschluss brauche dazu will ich mich auch nicht äußern ich fand einfach nur etwas komisch das er es meinte obwohl man für ein normales freiwilliges Jahr kein Abschluss benötigt ,ich habe auch etwas Angst das es bei den anderen stellen wo ich mich auch beworben habe genau so ist ..

Freiwilliges Soziales Jahr, gemein
Beurteilung für mein FSJ schlecht?

Halli hallo,

Ich habe heute meine Bewertung/Beurteilung für mein FSJ bekommen, dass ich von Oktober bis Ende Mai (7 Monate) absolviert habe. Nachdem die dafür verantwortliche Person mindestens 3 Wochen gebraucht hat, bis diese bei mir eingetroffen ist, finde ich nun, dass die Beurteilung viel zu kurz ist und auch nicht besonders gut. Außerdem hat sie es geschafft, meinen Namen einmal mittendrin falsch zu schreiben. Folgendes steht in der Beurteilung:

"Frau xy hat die an sie gestellten Aufgaben nach einer konkreten Anweisung zu unserer Zufriedenheit erfüllt. Sie war flexibel und immer bereit, die gestellten Aufgaben zu übernehmen. Bei bekannten Aufgaben wurde sie von mal zu mal sicherer. Die Kinder haben sie angenommen und das Spiel mit ihr genossen. Frau xy war zu den Mitarbeitenden, Eltern und Kinder der Einrichtungen stehts freundlich und zuvorkommend.

Frau xy entschied sich aus persönlichen Gründen vor Vertragsende ihr freiwilliges soziales Jahr zu beenden. Wir danken Frau xy für die geleistete Unterstützung und wünschen ihr für ihre weitere Zukunft alles Gute."

Soo, das war auch bereits die komplette Bewertung nach der Erwähnung meiner Aufgaben (gezählt habe ich 63 Wörter...) Ich war ehrlich gesagt ziemlich schockiert, als ich die Beurteilung anderer FSJler gelesen habe, die deutlich länger waren und sogar erwähnt haben, in welchem beruflichen Feld sie die FSJler sehen.

Nun meine Frage: findet ihr die Beurteilung genauso wie ich, nicht sehr hervorragend? Und welche Note würdet ihr vergeben?

Vielen Dank im Voraus!

Liebe Grüße :)

Bewertung, Feedback, Freiwilliges Soziales Jahr, Kritik, Beurteilung, Lob
Ich habe gar kein Selbstbewusstsein mehr?

Hallo,

aufgrund meiner bisherigen Erlebnisse, habe ich leider ein sehr niedriges Selbstbewusstsein, deswegen fällt es mir auch oft schwer, einfach offen zu sein.

Immer wieder haben mir Situationen und Menschen gezeigt, was ich alles nicht kann und als z.B. ich mein FSJ beendet habe, bekomme ich dann so etwas zu hören: „Ja, für dich war es schon sehr schwierig.“ und neben mir war noch ein anderer FSJler, doch zu ihm wurde das nicht gesagt.

Auch innerhalb des FSJs war ich immer der, von dem angenommen wurde, dass ich am wenigsten kann. Ich musste mir auch nicht selten richtig fiese Kommentare anhören, die mich verletzt haben und wenn ich mich mal für Sonntag ein bisschen schicker gemacht habe, dann bekam ich selbst da blöde Kommentare, wie: „Ohhh, diese Hose passt ja gar nicht zum Hemd.“ Blah Blah Blah.

Selbst, wenn ich tatsächlich mal Errungenschaften erreicht habe, wie z.B. meinen Führerschein beim ersten Mal zu bestehen, bekam ich von meinem anderen FSJler den Kommentar: „Wenn du das schaffst, dann schaffe ich das erst recht.“ So nach dem Motto, dass ich ja nicht der Hellste bin und wenn so ein (Idiot) wie ich das schaffen würde, dann kann er das auch schaffen.

Oder, als ich gesagt habe, was ich nach dem Jahr machen werde und dass ich da dann auch ein bisschen Muskeln von bekomme, meinte er: „Du, und Muskeln???“ Mir sind seine Kommentare einfach so auf den Leim gegangen. Immer musste er das letzte Wort haben, auch als ich meinen Urlaub vom 14.07.-31.07.2023 eingetragen lies, war er damit nicht einverstanden und meinte; „Mimimi, dann bist du ja gar nicht beim Camp dabei. Das heißt, jemand anderes muss für dich einspringen.“ Ich denke mir so: „Digga, es ist MEIN URLAUB und MEIN LEBEN!!! Niemand hat mir meinen Urlaub, der mir zusteht, zu nehmen. In seinen Augen machte ich immer irgendetwas falsch und als er mich dann zum Schluss zu seinem Geburtstag einladen wollte, hatte ich ehrlicher Weise gar kein Bock darauf und bin nur aus Zwang hingegangen.

Selbst, auf dem Geburtstag wurde über mich hergezogen, als ich den Grill anmachen sollte. Gleich bekam ich einen Kommentar mit: „Oje“, so als wüsste ich nicht, wie.

Jetzt bin ich zum Glück raus aus diesem Ding und das FSJ war für mich (um ehrlich zu sein) auch eher eine Notlösung und dann noch so einen „netten“ Kollegen zu haben, hat die Sache nicht einfacher gemacht. Wir sind ursprünglich eigentlich mal insgesamt 4 FSJler gewesen, doch dann ist eine (zum Glück gegangen) die mich auch nur runtergezogen hat und eine richtige Zicke war. Komischerweise kamen die anderen gut mit ihr klar… Mhhh… Zeigt vielleicht auch ein bisschen ihre eigenen Charakterzüge, dass sie ähnlich sind. Auf jeden Fall hat mir dieses FSJ sehr viele Nerven und auch Geduld gekostet, mich gleichermaßen aber auch disziplinierter gemacht, da ich es trotz aller Widrigkeiten bis zum Ende durchgezogen habe.

Es hat mich echt nachhaltig geprägt und jetzt frage ich mich, wie ich dieses Selbstbewusstsein wieder aufbauen kann.

Kannst du mir helfen?

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Rat um Berufspfad nach Abi?

Mein Abi mit einen Schnitt von 1,7 liegt jtz paar Monate zurück, ich bin jetzt 19 Jahre alt. Ich habe ein starkes Interesse an Naturwissenschaften und Medizin. Natürlich hatte ich Praktika in der Schule absolviert aber die haben mir nicht ausgereicht.

Ich habe mich über Hochschulstart bei mehren Fâchern beworben und hoffe noch auf eine Zusage auf Pharmazie. Die Vielseitigkeit im Beruf klingt vielversprechend trotz den stressigen Stundenplans. Mir ist Work-life balance wichtig ich mòchte später da sein für meine Familie und die Arbeit in einer Apotheke könnte dies ermöglichen.

Pharmakologie usw. mag ich aufjedenfall aber ursprünglich war mein Ziel immer Biologie , Biochemie, Biomedizin und ähnliches bis ich über die Berufsaussichten erfahren habe. Ich hatte zu beiden Angeboten erhalten, doch an meiner fehlenden Freude merke ich meine Unsicherheit. Wahrscheinlich würde es mich erfüllen aber ich möchte einen sicheren Job auswählen können ohne Druck.

Aktuell habe ich eine Zusage zu einem FSJ in der Pflege erhalten und überlege ob ich doch nicht lieber das mache, zusätzlich den TMS und dann mich für ein Medizin Studium bewerbe. Ich bin der Meinung die Pause und dabei den Alltag im Krankenhaus besser zu kennenlernen, wo ich aktiv Hilfe leisten kann könnte mir gut tun… nur fällt es mir schwer meine Mutter davon zu überzeugen. Da ich das erste Studierende Kind bin aus einer Ausländischen Familie wird ein Studium sehr hoch gewertet.

An erster Stelle intressiert mich die Labormedizin doch es besteht aus einer sehr kleinen doch gefragten Arztgruppe. Ich bin mir unsicher ob ich damit Fuß fassen werden könne und wie international das wirklich ist. Das ist mir wichtig. Dazu hätte ich die Möglichkeit andere Bereiche wie Transfusionsmedizin, Immunologie, Gynäkologie kennenzulernen und dann erst eine Entscheidung treffen. Aber Laborarbeit primär intressiert mich einfach an meisten. Ich versuche noch ein Praktikum in dem Bereich zu absolvieren.

Wenn mir das Studium nicht passt wechsel ich auf Pharmazie, Hebammenwissenschaften, Klinische Pflege oder mache eine MTLA Ausbildung+Biostudium…Physiotherapie

Als Dozent/Proffesor in der Uni könnte ich mich auch sehen aber bis dahin dauert es ein weilchen haha. Meine Interessen sind groß, doch ich möchte für eine gute Zukunft sorgen nicht nur für mich, sondern auch für meine pflegebedürftigen Brüder die mir sehr wichtig sind.

Also welchen Rat könntet ihr mir geben?? Ich danke vielmals für jede mögliche Antwort. Mir ist bewusst, dass ich selber handeln sollte doch ich glaube Leute die älter sind oder Erfahrung im Gebiet haben könnten mich etwas besser zurechtweisen als ich mich selbst.

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